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Missbrauch in Altmünsterer Kinderheim: Staatsanwaltschaft ermittelt
WELS. Die zuständige Staatsanwaltschaft Wels ermittelt noch im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen ein Kinderheim in Altmünster. Das teilte deren Pressesprecher Christian Hubmer am Montag mit. Eine davor erfolgte erste Prüfung durch die Jugendwohlfahrt hatte keine Bestätigung der Anschuldigungen ergeben.
Der Staatsanwaltschaft liegen vorerst die Vorwürfe einer 13-Jährigen vor, die Medien gegenüber von Schlägen, Essensentzug und anderen fragwürdigen Erziehungsmethoden berichtet hatte. Allerdings sei das nicht ihr, sondern anderen Kindern in dem Heim passiert. Sie nannte drei Personen, die dafür verantwortlich seien. Diese sollen nun mit den Vorwürfen konfrontiert werden. Ob die Vorfälle strafrechtlich relevant seien, müsse dann geprüft werden, gab sich Hubmer über den Ausgang der Ermittlungen vorsichtig. Jedenfalls werde die Sache ernst genommen.
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anschaut und die Fehler verbessert! Die Fakten liegen auf den Tisch und es darf nicht das ganze Kinderdorf in einen Topf geworfen werden! In 2 Tagen kann man den Vorwurf nicht entkräften, das Plakat war Zeuge genug!
liegen auf dem Tisch?
Aussagen liegen auf dem Tisch.
wie rohe Eier behandeln! Da sind die "Gebote des Kinderheims" nicht die richtige Vorgangsweise.
die wenig Probleme mit der Disziplin haben und andere, die überhaupt nicht damit zurecht kommen. Und die Schattierungen dazwischen.
Manche fressens in sich hinein und explodieren irgendwann, andere denunzieren andere und einige gehen zugrunde.
So gibt es auch unterschiedliche Erzieher. Die schlechten, schwachen möchten alle Kinder übern Kamm scheren, mit religiösen, pädagogisch-wissenschaftlichen oder mit militärischen Methoden.
Welche Methode auch immer angewendet wird. Koerperliche Misshandlungen heilen scneller als Seelische.
Ich nenns der Einfachheit halber Scheuklappen.
Das hat mit Lügen nur wenig zu tun, nur mit dem Ausblenden des Unangenehmen und mit dem Bevorzugen des Gewollten.
Was soll das relativieren! Beides ist Gewqlt beides ist abzulehnen ! Kinder die sich Derartiges mitgemacht haben brauchen Zeit und Zuwendung nicht Essverbote (siehe Plakat) und was-auch-immer-Zwänge.
Mit Druck erreicht man bei der Aufarbeitung von Traumata genau das Gegenteil.
allen Menschen (ob Kinder oder Erwachse) gleich umgehen, Patentrezepte gibt es keine - Regeln und Gesetze schon!
DOCH ein Patentgesetz... Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.“
Auch wenn man daran denkt das ALLE Menschen, egal welche Hautfarbe,Alter,Nationalitaet usw haben im Grunde genommen die selben Beduerfnisse....respektiert - geliebt und akzeptiert zu werden.
Wenn wir dies umsetzen koennten wuerde die Umweld etwas besser ausschauen.
das sind für mich die Regeln - die Lebensregeln - die ungeschriebenen Gesetze! Der zwischenmenschliche Umgang ist trotzdem nicht immer leicht und jeder verletzt mal einen anderen, oft auch, wenn er das gar nicht vor hat!
Vorsätzliche Verletzung an Schutzbefohlenen ist mehr als Frevel!
beachtung sind das lebenselexir aller menschen!
nicht, was eine(r) schlecht gemacht, sondern was eine(r) schon alles gut gemacht hat, soll der EINZIGE maßstab sein!
wir ALLE haben noch und wieder viel zu lernen!
Unzulässige Simplifizierung Ihrerseit , wie glauben Sie wird ein Kind das jahrlange Zwängen ( Gewalt) ausgesetzt war auf Zwang reagieren!
Wir reden von Extremerfahrungen junger Menschen die alles verloren haben da gibt es keine Vademecum-Regeln und Rezepte.