Vorwürfe gegen Kinderheim: Jugendwohlfahrt fand keine Missstände
LINZ/ALTMÜNSTER. Keine Bestätigung der Anschuldigungen gegen das Heim im SOS-Kinderdorf Altmünster hat die Überprüfung durch die Jugendwohlfahrt ergeben. Ein 13-Jähriges Mädchen hatte von Schlägen und dubiosen Erziehungsmethoden berichtet. Die polizeilichen Ermittlungen laufen noch.
Allerdings sei die Praxis, Kinder in Ausnahmesituationen gegen ihren Willen festzuhalten, pädagogisch zu hinterfragen, heißt es im Bericht der Jugendwohlfahrt.
Die 13-Jährige Mädchen hatte von Schlägen, Essensentzug und anderen fragwürdigen Erziehungsmethoden berichtet. Unter anderem würden Kinder von den Betreuern "fertiggemacht" und "unter Druck gesetzt". Weil einer ihrer Brüder nicht schlafen konnte, habe er im Freien stehen müssen, "egal ob es regnet oder stürmt", so die Jugendliche. Ein 14-Jähriger, der im gleichen Haus, aber nicht zur selben Zeit im Kinderheim war, hatte berichtet, man sei mit "Strammstehen vor dem Dienstzimmer" bestraft worden.
Gespräche mit Betroffenen
Als Konsequenz aus den Anschuldigungen haben zwei Mitarbeiterinnen der Jugendwohlfahrt persönliche Gespräche mit Kindern und Jugendlichen geführt, die Betreuungsdokumentation geprüft und sich angesehen, wie mit besonders schwierigen Erziehungssituation umgegangen wird. Alle Befragten hätten verneint, jemals geschlagen worden zu sein oder das bei anderen beobachtet zu haben. Auch gebe es keinerlei Hinweise auf Essensentzug oder darauf, dass jemand in der Nacht draußen im Regen stehen musste. Einige hätten sogar angegeben, dass sie zu den Betreuern kommen dürfen, wenn sie nicht einschlafen können und Trost brauchen.
Laut Prüfern sei es aber sehr wohl vorgekommen, dass Kinder, die die Nachtruhe der anderen anhaltend gestört haben, fünf bis zehn Minuten vor dem Dienstzimmer stehen mussten. Mittlerweile habe man in einem Gästezimmer die Möglichkeit geschaffen, solche Situationen zu entspannen. Als pädagogische Intervention zu hinterfragen sei jedenfalls die Praxis, dass Kinder, die etwa durch Wutausbrüche sich selbst oder andere gefährden, als letztes Mittel gegen ihren Willen festgehalten werden, räumte die Jugendwohlfahrt ein. Auch wenn dies von Mitbewohnern als schützend erlebt werde, könne es vom Betroffenen als Gewalt wahrgenommen werden, alleine schon aufgrund der körperlichen Überlegenheit der Erwachsenen. Es sei aber kein Fall festgestellt worden, in dem ein Kind über einen längeren Zeitraum im verschlossenen Zimmer bleiben musste.
ich bin immer wieder überrascht, was herr und frau österreicher unter dem deckmantel der anonymität von sich geben, ohne eine ahnung zu haben oder fakten zu einem thema zu kennen. fachleute müssen sich in diesem medium durch postings nicht austauschen!
nun da ist wieder mal unsere schlaftablettenpolitik gefragt, die zustände zu ändern, solche entscheiderposten der jugendwohlfahrt, müssen mit leuten, die hirn und herz (haus- u. menschenverstand) haben, besetzt werden, und vor allem praxisnahe und nicht nur theoretische erfahrung mit kindern aufweisen können. lg. at
findet man in allen ämtern und behörden, dass es ein graus ist, von feingefühl und sensibilität weit und breit keine spur, das sind eiskalte bürokraten, die nur ihre arbeit machen, aber nur die arbeit zu machen, ist in solchen fällen zuwenig, bin für eine psychologische ausbildung solcher entscheider, wenn es über obsorgeentscheidungen von kindern geht, bei fehlentscheidungen sind fatale folgen zu befürchten und können zu ewigen psychischen schäden bei eltern und kindern führen. lg. at
kann das ganz schnell als Amtsmissbrauch gesehen werden.
Dass ein Kind mit Phantasie dies vielleicht erfunden haben könnte, darauf kommen hier wohl nur wenige.
Die allgemeine Hetze auf Kinderheime und die winkenden Entschädigungen lassen so manche Phantasie blühen - und die Medien nimmt dies gerne an.
wieviel kinder und elternteile die jugendämter = halbtagskaffeämter schon über die klinge springen haben lassen?
wollen sie eine recht traurige geschichte hier lesen?
Gerechtfertigt oder ungerechtfertigt wird hier kaum objektiv beantwortet werden können. Traurige Geschichten gibt es auch von der anderen Seite zu berichten und noch viel traurigere, wenn die Jugendämter nicht eingegriffen und die Eltern "über die Klinge" springen hätten lassen.
aber ich habe auch persönliche erfahrungen gemacht!
die jugendwohlfahrtsämter (was für ein wortungetüm?) sind zum vergessen!
die richten bei weitem mehr schaden an, als sie von den schutz-und hilfebedürftigen fernhalten!
egal, in welcher bezirksstadt da nach dem unrechten geschaut wird ...
es ist ein menschlicher irrinn auf behördlicher basis.
p.s. meine traumatisierten kinder und ich sind bestimmt kein einzelfall ... sondern vielmehr die regel ... und das ist auch jederzeit belegbar!!!
Alles ist möglich.
Das Problem ist nicht, dass es diese und jene Fälle gibt sondern dass es "des-kennan-ma-eh" Typen gibt. Die sich gar nicht mehr um die Daten (aka Fakten) kümmern sondern nur mehr auf ihren Vorurteilen beharren - und das in der durchgehenden Hierarchie.
kann ich mir so richtig lebhaft vorstellen...
Wer die Augen verschließt, sieht selbst das Naheliegendste nicht!
Die Jugend"wohlfahrt" hat in den letzten Jahren schon oft kläglich versagt! Klar ist die Arbeit nicht immer einfach, aber zu leicht darf man es sich gerade in diesem sensiblen Bereich nicht machen!
In der Jugendwohlfahrt sind in der Vergangenheit Fehler passiert und - ob du es nun wahrhaben willst oder nicht - es werden auch in der Zukunft Fehler passieren. Es sind eben hier auch nur Menschen am Werk.
Ungeachtet dessen sollten wir froh sein, überhaupt eine Jugendwohlfahrt zu haben. Daher sollten nicht nur deren Fehler gesehen werden, sondern auch ihr allgemeiner Wert in der Gesellschaft.
Anders ausgedrückt: was wäre, wenn es keine Jugendwohlfahrt mehr gäbe?
angelegenheiten nie missstände?
es wurde aber auch noch niemals ernsthaft gesucht!
Da gibt es die Geschichte mit dem verlorenen Schlüssel auf der Straße. Den sucht einer nur dort, wo die Straßenlaterne hinleuchtet.
Warum suchst du nicht im Finstern? Weil ich ihn dort sowieso nicht finden würde.
es is leichta, wann ma woaß vo was ma redt!
Lichtkegel gesucht hat, habe ich die selektive Wahrnehmung der "eh-scho-wissen" - Leute gemeint. Die Leute, die ein bestimmtes Ergebnis haben wollen und ein anderes tunlichst vermeiden.
Auf keinen Fall aber habe ich pöbelhaft den "Wert" des gesuchten Gegenstandes damit gemeint. Dann hätte der gar nicht gesucht.
einfach "einfach" schreiben, dass wir "einfachen" das auch beim erstem mal verstehen mögen und uns die nachfrage sowie deine weiterführenden erläuterungen erspart blieben (spare in der not, denn da ...)?
auf guat i4dlarisch: "reiss di zoamm!"
ich habe die Lampenparabel für außergewöhnlich EINFACH und LEICHTVERSTÄNDLICH gehalten.
du hast dich einwenig in einen wickel geredet!
wenns um kinder geht, is es immer bitter!
auf andere?
wenn du im Finstern nicht suchst, dann war es auch kein wertvoller Schlüssel!
auf den Erzähler beziehen.
Sie würden auch nach einem Westernfilm aus dem Kino stürzen und den Bösewicht-Schauspieler bei der Polizei anzeigen
und jeder bewohner des vorzeigelandes oö kann wieder ruhig schlafen.
keine missstände in altmünster, in den landesheimen, in der landesnervenklinik, wo das missbrauchsopfer eines richters nur zufällig einer medikamentenüberdosis erlegen ist, keine misstände in braunau, die opfer dort waren sowieso behindert und böse, und die paar misstände in den katholischen heimen können wir auch vergessen, weil die sind schon lange verjährt ...
oö ist wieder sauber, oder wie unser landeshauptmann sagen würde: wird sind die keine-missstände-weltmeister.
allerdings sind die klicks nicht sehr aussagekräftig.
haben die leser jetzt dem lob auf unsere beamten und ärzte für ein sauberes oö zugestimmt. oder gab es auch nicht beamtete leser ohne kassenarztvertrag, die die kritik an der landesentscheidung erkannt haben.
deshalb die folgenden zwei kästchen.
der bezirkshauptmannschaft gmunden zu kinderheim altmünster war richtig
bezirkshauptmannschaft gmunden zu kinderheim altmünster ist ein weiterer skandal an hilflosen personen in oö
Die Kinder durften zum Trost zu den Erziehern kommen - war da nicht vor Jahren schon einmal ein Skandal mit sexuellem Mißbrauch in Altmünster?
Zweiu Mitarbeiterinnen der Jugendwohlfahrt haben gefragt, ja solche Mitarbeiterinnen haben auch in den Fällen Luca und Cain alles in Ordnung gefunden, bis vielleicht die "Notwenidgkeit" einer TAF-Betreuung, bis die Kinder ganz erschlagen waren.
Und die Kinder haben sich dann aus dem Altmünsterer Heim heraus sicher reden getraut zu den beiden Jugendamtlerinnen, da wäre ihnen dann gar nichts passiert, von Seiten der Erzieher und Heimleitung.
Es ist ein Skandal, während man die Übergriffe in Kremsmünster und anderer Stiftsgymnasien, die ich - solange sie sachverhaltlich sind - nicht billige, hochspielt, wird bei den Ärmsten der Armen, den Heimkindern, auch seitens der Behörden zugedeckt und für deren Qual noch Steuergeld vernichtet. Pfui Teufel!
sind meiner Meinung nach aus pädagogischer Sicht senibler zu behandeln als Kinder die in normalen Verhältnissen aufwachsen.
Diese Kinder haben in der Regel schon eine (nicht so schöne) Vorgeschichte und reagieren dadurch auf gewisse "Dinge" sensibler. Daher sind hier wirkliche bzw. speziell geschulte Pädagogen gefragt, die die Kinder weiterbringen, sich um ihre Vorgeschichte und um ihre Defizite kümmern usw. und keine "Gefängniswärter" die ihre Ruhe haben wollen.
"sensibler" ist richtig! Sorry
brauchen in erster Linie Liebe.
Auch in dieser Hinsicht muss man bei Behörden schauen, dass fähige Leute die Geschicke leiten.
Es gibt nämlich in Österreich sicher eine Grauzone von politisch beförderten Gscheitwascheln, die oft nur eines im Sinn haben:
Eine schnelle Karriere mit gepolsterten Ärmelschonern, ein verstecken und nichthinschauen und nichtzuständig sein bei Mißbräuchen, usw.
Es ist auch bezeichnend für das Land, dass Leute in der Jugendwohlfahrt in erster Linie oft an juristischen Paragraphen bei der Dienstprüfung scheitern.
Umgekehrt gibt es viele Juristen(innen) in, auch in Wels gab es dazu schon einen Prozess, die keine menschliche familiäre Qualifikation mitbringen.
Dann kommen noch die Scharlatane dazu, oftmals Gutachter und Juristen, die in erster Linie verdienen wollen.
Abspecken und das Geld für die Arbeit und Kontrolle vor Ort einsetzen, aber nicht den ganzen Apparat in Bewegung setzen und Herauskommen tut für die ohnehin schon Benachteiligten NICHTS Gutes.
ich um die PÄDAGOGISCHE BEGRÜNDUNG, warum ich beim Essen nicht aus dem Fenster schauen darf?
was sagen Sie zu den anderen Essensregeln auf dem Plakat?
Vorwürfe und stellt sogleich die Frage, ob die prüfende Jugendwohlfahrt nicht dem "Amtsarzt" zur eindringlichen Überprüfung samt ihren Leiter vorgeführt werden sollte!
ich halte es für richtig, dass den Jugendlichen klargelegt wird, dass man mit dem Essen nicht spielt, beim Essen nicht herumschreit, etc.
und vorher auf´s Klo gehen muss und wenn ich das nicht mache, weg und ab in das Zimmer?
Die Spielregeln (abgesehen vom Fensterhinaussehen) halte ich für sinnvoll.
Regeln ohne Konsequenzen sind zahnlos. Essen weg ist nicht die richtige Konsequenz.
Nicht aus dem Fenster Kuckucken
--
und überhaupt ein sehr befremdendes Plakat
"Schwarze Pädagogik" http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Pädagogik
oder eventuell
"Sadismus" http://de.wikipedia.org/wiki/Sadismus ?
Wien, am 07. Dezember 2010
Sehr geehrter Herr Köberl!
Zu Ihrem weiteren E-Mail vom 4. Dezember 2010 betreffend Missbrauchsvorwürfe gegen die damalige Kinderdorfmutter in Altmünster zum Nachteil des Manuel teile ich Ihnen namens der für Einzelstrafsachen zuständigen Fachabteilung
des Bundesministeriums für Justiz mit, dass Ihre Eingabe wunschgemäß auch an das Amt der OÖ Landesregierung,Direktion Soziales und Gesundheit, Abteilung Soziales, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz,weitergeleitet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Thomas G.
Schilderungen und deren Methoden mit der Aussage von Manuel und dessen Schwester übereinstimmt-die Jugendwohlfahrt sollte gründlicher recherchieren,so etwas geht nicht in 2 Tagen und die Kinder im Heim stehen unter diesen Druck, sie sind keine Zeugen-darüber ist auch die Direktion der Kinderdörfer Innsbruck informiert!Ich dachte an eine Einstellung der Probleme,wie jetzt aber deutlich dieser neuerliche Vorwurf den gegenteiligen Beweis aufzeigt!Ich habe Sorge,es wird doch nicht diese mit Vorwürfen eingedeckte Kinderdorfmutter jetzt die Leitung übernommen haben?Beim Essen nicht aus dem Fenster schauen zu dürfen ist eine"Menschenrechtsverletzung"und der Beweis ist im Wort des Plakates schriftlich angeführt, die Jugendwohlfahrt Linz ist ein Skandal,wenn sie diesen schriftlichen Befehl nicht erkennen!Und gerade jetzt,wo die Bäume blühen,sollte ich nicht aus dem Fenster schauen dürfen, soll ich das Essen"hinunterdreschen"weil das"Hinausschauen" Zeit kostet?Bitte um Begründung des Verbotes!
Zustimmung...
dieses verhalten hat die landesjugendfürsorge jahrzehnte an den tag gelegt und NUR dadurch waren all die missbräuche in den landesheimen möglich! und jetzt schauen diese nasenbohrer wieder weg und lassen andere *tun*!...in dieser landesjugendfürsorge sind meiner meinung nach lauter totalversager, die nicht wissen was in diesen kindern vorgeht und was sie brauchen!
...und mich "ziagts ned", daun:
a) sage ich ein Lehrer hat mir eine runter gehaut.
b) er hat mich beschimpft
c) ich bin im Heim schlecht behandelt worden
und und....
Es sit einfach schlimm was manche sich da herausnehmen und alle, die wirklich Problerme haben damit i nden Schmutz ziehne und DIE MEDIEN; WIE DIE :::: VERDIENEN MITTELS SCHLAGZEILEN PRÄCHTIG DARAN: zuuuummm KOTTZZZEN!! sO UND NUN ZENSIERT MICH WIEDER!!
zwei solcher gören beschuldigten einen betreuer des sexuellen missbrauchs.
erst nach ausführlicher befragung einer richterin nahmen sie die anschuldigungen reumütig mit der begründung zurück, der is immer so streng und hat am wochenende immer aufgepasst, dass wir um mitternacht auch zuhause sind.
die wochen bis zum gerichtstermin waren für den betroffenen die hölle
auf die Brust gegriffen zu haben! Bei der Niederschrift sagte die Polizei, wenn in der Verhandlung herauskommt, dass das nicht stimmt, dann bekommt sie selber Probleme, worauf sie die Anzeige zurückgezogen hat! Es ist oft eine Gratwanderung, wenn man mit Jugendlichen zu tun hat, die selber keine Liebe der Eltern erfahren durften! Ich hatte aber mit dieser Anschuldigung überhaupt keine Probleme, informierte sofort meine Frau über den Vorfall und habe die Nacht auch gut geschlafen, denn ein reines Gewissen stört keinen Schlaf! Da ich oft lustig und freundlich und nie abwertend der Homosexualität zugeordnet werde, wäre diese Anklage eine echte Reklame und eine Reputation für unsere Ehe gewesen!
das habe Sie Glück gehabt.
Das ist aber nicht der Regelfall. So eine Anschuldigung kann bei gewissen Berufen zu einer sofortigen Suspendierung führen. Mitsamt den finanziellen wie auch gesellschaftlichen Folgen.
Ist der junge Mensch etwas abgebrühter, so wird der Vorwurf möglicherweise länger aufrechterhalten. Bis zur Verhandlung vor Gericht. Und dann sind Sie dem Wohlwollen irgendwelcher Psychologen ausgesetzt. Die irgendwelche Mutmaßungen in den Raum stellen.
Ohne dass Sie auch nur den Hauch einer Chance haben.
so etwas kann böse ausgehen, wenn man selber weiß man ist unschuldig! Aber da kann ich den Gerichten nur grosses Lob aussprechen, dort wäre der Schwindel aufgeflogen!
Ich war bei einer Verhandlung, da ging es um einen Rucksack der auf eine Frau geworfen wurde und da fragte der Richter, ja wie hat der Rucksack ausgesehen? Dann hat der Richter herausgefunden, es war ein Kindergartenrucksäckchen mit einer leeren Plastigflasche als Inhalt! Jetzt hat die "Tat" gleich anders ausgesehen und es wurde nicht damit geworfen, sondern zugeworfen! Ein toller Richter, ich habe ihn bewundert auf dem Weg zur Wahrheit und so sehen meine "Stars" aus!
manchmal genau richtig als Anlaufstelle, ein andermal wiederum vom Regen in die Traufe.
Das SCHLIMMSTE ist die Voreingenommenheit in den Hierarchien, das "eh-scho-wissn", das sich auch hier in den Beiträgen manifestiert: weitere Nachfragen sind gar nicht mehr nötig, weil ich mir eh schon meine Meinung gebildet habe.
Das ebenso SCHLIMMSTE ist der Korpsgeist! Das Verteidigen der Schule, des Amtes, des guten Namens, der Hierarchie. Weil zu viel auf dem Spiel steht, weil zu viel auffliegen würde.
aus dem Fenster "kucken" dürfen die Kinder, sonst geht´s ohne Essen ins Zimmer. Sogar im Knast dürfen die Gefangenen aus dem Fenster schauen. Schon sehr merkwürdige Methoden.
Fresserei etlicher Kinder (samt Eltern) in der Gastronomie (Muss nicht Mc... sein) anschaue, sind die Regeln völlig gerechtfertigt! Nicht umsonst macht unser ?Akademikernachwuchs? eigene Benimmkursen. Die Kinder, sie hier unbeqiesene Beschuldigungen ausstoßen sind ausserdem nicht sehr glaubwürdig. Allerdings ist Erzieherbashing bei unsere Linken und Grünen ganz GROSS in mode!