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Steyr Motors stellt Insolvenzantrag

29. November 2018, 20:23 Uhr
Geschäftsführer Eric Shang

STEYR. Nach einem Insolvenzantrag des Spezialmotorenhersteller Steyr Motors mit Sitz in der gleichnamigen oberösterreichischen Bezirksstadt hat das dortige Landesgericht am Freitag ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet.

Die Passiva betragen demnach 23, die geschätzten Aktiva 14,7 Millionen Euro. Das gab der Gläubigerschutzverband KSV1870 bekannt.

Die Ursachen der Zahlungsunfähigkeit liegen in einem erfolgten Personalabbau, im teilweisen Verlust von Schlüsselarbeitskräften sowie im Rückgang der Produktion aufgrund von Liquiditätsengpässen, zitiert der KSV aus dem Antrag auf Insolvenzeröffnung. Von der Pleite sind 159 Mitarbeiter betroffen.

Steyr Motors hat seit 2012 chinesische Eigentümer. Die früheren Eigentümer, Ex-Minister Rudolf Streicher und Geschäftsführer Rudolf Mandorfer, haben verkauft.

Im Juli berichteten die OÖN über schleppende Zahlungen, Verluste und Personalabbau in der 180 Mitarbeiter-Firma. Das Unternehmen teilte Mitte August mit, der chinesische Eigentümer habe zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um offene Forderungen zu decken.

Dazu wurden weitere Finanzspritzen in Aussicht gestellt. Diese gibt es nun offenbar nicht – obwohl der Motorenbauer für zwei Jahre ausgelastet sei, wie es in einer Aussendung heißt. Gespräche mit einem Investor würden laufen. (sib, APA)

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38  Kommentare
38  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.11.2018 18:58

Sind nicht das hier die wirklichen Ursachen?
"Steyr Motors hat seit 2012 chinesische Eigentümer. Die früheren Eigentümer, Ex-Minister Rudolf Streicher und Geschäftsführer Rudolf Mandorfer, haben verkauft."

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.11.2018 09:30

War Streicher nicht der große Wirtschaftsexperte der SPÖ ?

Wie da einer vor 2000 Jahre schon sagte:
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen"

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 30.11.2018 12:57

Was bist du für ein Troll.
Streicher hat wie berichtet schon vor Jahren verkauft ( oder kannst du nicht sinnerfassend lesen ? ) und hat chinesische Eigentümer.

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betterthantherest (37.721 Kommentare)
am 30.11.2018 19:02

Streicher (SPÖ) hat österreichisches Familiensilber nach China verscherbelt?

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teja (6.171 Kommentare)
am 30.11.2018 20:14

deswegen hat er verkauft.

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michl666 (49 Kommentare)
am 29.11.2018 22:47

Schnäppchenjäger aufgepaßt...

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ichbines (30 Kommentare)
am 29.11.2018 22:42

Patente und Wissen abgezogen. Jetzt zusperren. Es wird noch öfter geschehen.

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( Kommentare)
am 30.11.2018 00:44

Ich hoffe die Politik nimmt sich des Themas mal an. Als Europäer in China kannst sowas nicht machen, weil es gar nicht erlaubt ist chinesische Firmen zu übernehmen. Aber die Chinesen dürfen bei uns Wissen absaugen und dann die Firma in Konkurs schicken.

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.11.2018 20:14

So ist es!! Ich habe das selbst erlebt. Die Politik ist noch tief im Gutmenschentum verhaftet und trägt rosa Brillen.

Man sollte der Allgemeinheit klar machen, dass es sich um eine strategisch geplante, ja, man kann durchaus wenn man es im europäischen Kontext betrachtet, um eine feindliche Übernahme der Wirtschaft handelt.

Man hat es nicht auf 0815 Unternehmen abgesehen und auch nicht um rein Umsatzstarke, sondern um Schlüsseltechnologien. Für diese Erkenntnis reicht es in der Politik nicht, schon gar nicht in der europäischen. Jahrhunderte des Aufstiegs in wenigen Jahrzehnten zu Grabe getragen, man kann sich bei den Sozialisten in Europa bedanken.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 05:05

Wissen absaugen?! lol

Das Asien/China für viele Firmen eine Gelddruckmaschine ist, das wollen wir ja nicht vergessen!

Das die Chinesen Smartphones, PCs, Laptops, Bekleidung für internationale Firmen und Konzerne herstellen, dürfte Ihnen ja klar sein! Das bereits, je nach Artikel, seit Jahrzehnten.

iPhone (Herstellungspreis 112$), Jeans (Herstellungspreis 5$) etc.

Das die Chinesen nicht doof sind und inzwischen wissen, wie man die Sachen baut, dürfte inzwischen klar sein. Es gibt inzwischen chinesische Handys, die das iPhone alt aussehen lassen und günstiger sind.

Inzwischen haben sie sogar eigene Designer Label und Designer.

Was sollen die denn noch bei uns "absaugen"?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 07:04

Alter Stand Wissen.

China Aktien fallen durch die Import Zoll
Strafverhängung von Trump USA.

China Blase gibts schon in Gewinn usw. Berichte darüber.

Und nicht China ist für Technik wie PC,s usw. bekannt
sondern Japan.

China ist nicht gleich Japan.

China hat nur Vorteile durch die rote Erde.
darum darfs für Apple (USA Konzern) unter
erschreckend schlechten Arbeits Bedingungen produzieren.

Gibt sogar gute Filme über die Handelskriege
- House of Cards zweite Staffel war dazu sehr gutes Beispiel.

Jedoch auch Berichte über Rote Erde in Profil.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.11.2018 07:09

Bleiben Sie beihre VHS Kasseten und träumen von Gewinnen.

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neptun (4.280 Kommentare)
am 30.11.2018 08:28

Mann, sind sie verwirrt und völlig ahnungslos.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.11.2018 07:08

Wie treffend ihre Analysen sind findet sich hier:

https://www.daad.de/medien/der-daad/analysen-studien/bildungssystemanalyse/china_daad_bsa.pdf

Doch der einfach gestrickte Bürger glaubt halt noch immer dass D und A in der Bildung führend sind, ja das sind sie im Abwärtstrend allerdings.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.11.2018 10:56

D und A produziert die besten Juristen und Steuerfahnder der Welt.

Wenn DAS nix ist für die Staatshoheit :-/

Wird auch nix nutzen, wenns kracht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.11.2018 13:56

"Wird auch nix nutzen, wenns kracht."

Das nicht doch nach vielen Prozessen werden andere Juristen, genannt Richter feststellen wer den die Schuld hat.
Weitere Juristen gehen dann bis nach Den Haag damit Klarheit herrscht in der Zeit dazwischen begehen andere neue Taten die wiederum so ablaufen.

Es gibt ja ein angeblich gefälschtes Protokoll wo es so drinnen steht, da es ein gefälschtes gibt sollte auch ein nichtgefälschtes vorhanden sein.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 20:29

Steuerfahnder, die CDs mit Steuerhinterziehern, aus dubiosen Quellen kaufen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.11.2018 09:04

Das die Chinesen nicht doof sind und inzwischen wissen, wie man die Sachen baut, dürfte inzwischen klar sein.

Das ist soweit richtig.

Bauen und entwickeln sind zwei verschiedene Schuhe.
Die Chinesen lassen die Amis, Europär usw forschen umd entwickeln, kostet für sie also nichts. Dann wird so ein Ding gekauft und ausgewertet und schon baut man es nach. Schon ihr Konfuzios meinte einst: "Das Kopieren eines Werkes ist eine Ehrerbietung gegenüber dessen Urheber und als einen wichtigen Schritt zur Vervollkommnung der eigenen Fähigkeiten."

Ich war mal auf einer technischen Messe wo auch viert Stände von Chinesen waren, schon nach drei Stunden klickten bei drei Betreiber die Handschellen, der vierte ließ Stand Stand sein und weg war er.
Die Frage ob das dumm ist oder einfach nur frech muss sich jeder selber stellen grinsen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 10:26

Die Chinesen kopieren doch die Sachen nicht oder meinen sie, sie könnten dort nachgemachte Marken Sachen kaufen?

Der Spaß hätte spätestens beim Zoll ein abruptes Ende.

Das die westlichen Unternehmen die Chinesen seit Jahrzehnten ausnutzen, scheint sie weniger zu interessieren. Das die Chinesen einen Plan davon haben müssen, wenn sie etwas für andere bauen sollen, versteht sich doch von selber.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.11.2018 10:57

Wie schon Gruenergutmensch schrieb, Sie haben wirklich null Ahnung.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/produktpiraterie-die-chinesen-kopieren-nur-die-besten/2619398.html

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.11.2018 11:05

Hier gehts weiter.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/produktpiraterie-die-chinesen-kopieren-nur-die-besten-seite-2/2619398-2.html

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.11.2018 11:09

Gibt noch mehr davon zwinkern
https://www.vol.at/chinesen-kopieren-die-vorarlberger-firma-julius-blum-beschlaege/3333002

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 15:57

Sie reißen das mal wieder völlig aus dem Zusammenhang!

Billigschrott, wo Nike drauf steht oder Ray Bean Brillen für 5 Euro, dafür müssen Sie nicht nach China fahren. Die bekommen sie in ausländischen Touristenhochburgen an jeder Ecke und auf jedem Markt in Osteuropa und sogar manchmal auf Kirtagen in Österreich.

Ich spreche von Markenware, nicht billige T-Shirts, die sowieso in der Herstellung kaum was kosten, selbst die Originale kosten kaum mehr.

Haben Sie schon mal ein nachgemachtes iPhone gesehen? Ich nicht!

Man muss doch heute nicht mehr spionieren, man bestellt sich so ein Teil und öffnet es. Relativ einfach!

Im größten online Markt der Welt finden Sie jedenfalls keine nachgemachten Markenartikel. Wie viel verkaufen die an so Tagen wie Black Friday? 19200 Pakete pro Sekunde, dagegen sieht selbst Amazon alt aus, mit um die 4500 Pakete pro Sekunde.

Sicher gibt es auch obskure Seiten, die z.B. Markenuhren verkaufen, aber da steht wenigstens Replika bei.

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Gruenergutmensch (1.489 Kommentare)
am 30.11.2018 09:20

Sie demonstrieren nur ihr eigenes Nichtwissen, die Chinesen spionieren so, dass wenn technische Universitäten Unternehmen in Deutschland besuchen, Chinesen auch dann nicht hineingelassen werden wenn sie Fotoapparate und Handys abgeben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 10:33

Lustig, eigenes Nichtwissen.

Ich habe schon Geschäfte mit China gemacht, als es noch kein iPhone gab und da wollen Sie mir die Welt erklären? lol

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.11.2018 11:21

Ich habe schon Geschäfte mit China gemacht, als es noch kein iPhone gab und da wollen Sie mir die Welt erklären? lol

Ja, in Vyšší Brod oder Wullowitz am Textilstand *lol*

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 16:04

Waren Sie schon mal mit japanischen Geschäftsleuten essen?
Und in der Mitte des Tisches steht so eine Schüssel, mit kleinen lebenden Tintenfischen?

Dann raten Sie mal was passiert, wenn Sie davon keinen essen
Ich meine so komplett lebend.

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KlausBrandhuber (2.163 Kommentare)
am 30.11.2018 11:51

Haben Sie einmal etwas vom zum "ss" gewandelten "?" gehört?

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.11.2018 20:17

Nix für ungut, aber lassen Sie es mit ihrer Stammtisch-Rhetorik bitte bleiben. Über das Fachliche rede ich lieber gleich gar nicht, da würde ich Sie wahrscheinlich beleidigen.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 30.11.2018 09:32

Ja passiert auffällig oft.
Interessant, dass der böse Trump das Thema als erster der westlichen Politiker auf den Tisch gebracht hat - und auch handelt !

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.11.2018 18:56

Trump und du, der fleischgewordene Beweis für das Versagen der Evolution!

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teja (6.171 Kommentare)
am 30.11.2018 20:16

der dollar und die aktien sind gestiegen unte trump.

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( Kommentare)
am 29.11.2018 21:28

Wieder Einer,
der den Staat und Gläubiger ums Geld prellt.

Der Musikant dürfte den Braten gerochen haben.

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Hofstadler (1.429 Kommentare)
am 29.11.2018 21:17

Nicht der einzige Betrieb im Stadtgut,
der wirtschaftlich angeschlagen und durch ausländ. Investoren am Leben erhalten werden soll. Wie viele Jobs gefährdet sind, wird sich jeweils weisen.

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ichweissallesbesser (510 Kommentare)
am 30.11.2018 06:29

Bis auf NKE und Burg Design kannst da eh keine Firna mehr ernst nehmen !

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Hofstadler (1.429 Kommentare)
am 30.11.2018 08:53

NKE? Von 214 auf 75 MA geschrumpft, Fersa als Eigentümer. "Eigenproduktion?"

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ichweissallesbesser (510 Kommentare)
am 30.11.2018 09:00

Wirklich ? Hab vor längerem mit einem Mitarbeiter von der NKE gesprochen der meinte keiner wird gekündigt... !!

Hauptsache Burg Design baut aus damit sie den 12 Stunden Tag einführen!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 15:43

Naja, dann kauft SportsDirect sie auf, kein Problem ……

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