3,7 Grad mehr: Wärmster März der Messgeschichte
LINZ. In Schärding hatte es am 30. März warme 25 Grad
Deutlich zu warm war es auch im dritten Monat des Jahres in Oberösterreich, und so reiht sich der März 2024 als wärmster März seit Messbeginn in die Statistik ein. Wie schon im vorangegangenen Februar fehlten jene Witterungsphasen, die eine deutliche Abkühlung gebracht hätten. An den meisten Tagen im März war es überdurchschnittlich warm und die Temperaturen lagen drei bis sechs Grad über den Mittelwerten der vergangenen Jahre.
Die höchsten Temperaturen wurden an der Wetterstation in Schärding auf 307 Meter Seehöhe gemessen: Dort hatte es am 30. März 25 Grad. Am kältesten war es mit –7,7 Grad zehn Tage davor in Oberösterreichs "Kältepol" Gugu-Liebenau (845 m) – dort, wo Ende 2023 minus 25 Grad geherrscht hatten. Verglichen mit den durchschnittlichen Temperaturen von 1991 bis 2020 war der diesjährige März in Oberösterreich um 3,7 Grad Celsius zu warm.
Auch die Niederschlagsmengen blieben unter dem Niveau der vergangenen Jahrzehnte. Verglichen mit den österreichweiten Werten von 1991 bis 2020 fiel um 42 Prozent weniger Niederschlag. Am meisten regnete es im März am Feuerkogel mit 115 Litern pro Quadratmeter, am wenigsten bei der Wetterstation in Enns, die nur 24 Liter pro Quadratmeter über das Monat hinweg verzeichnete.
Schnee und Sonne im März
Schnee gab es – ähnlich wie im März der vergangenen Jahre – in den tieferen Lagen unterhalb von 1000 Metern Seehöhe wenig bis gar keinen. Oberhalb von 1500 Metern über dem Meeresspiegel wurden hingegen meist normale Schneehöhen gemessen.
Obwohl der März überdurchschnittlich warm war, ließ sich die Sonne geringfügig weniger blicken als im langjährigen Mittel. Mit 141 Sonnenstunden war es im Bezirk Freistadt am sonnigsten.
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Von Johann K. fehlt weiter jede Spur
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"Messgeschichte "???Und wie wars vorher???
Vorher war es mangels Technik und Medizin für alle in jedem Fall riskanter. Man musste froh sein, wenn man älter als 50 Jahre wurde. Und fast jeder machte im Lauf seines Lebens einmal eine Hungersnot durch.
In Kremsmünster begann die Messgeschichte 1767. Kurz danach - 1770-1772 - gab es infolge sehr kalter Winter und regenreicher Sommer eine schlimme Hungersnot. Besonders stark traf Böhmen und Deutschland.
Gerne zukünftig öfter solch ein warmes und angenehmes Wetter im Februar und März. Viel besser als Kälte und Schnee!
An die Linken Panikmacher: wie erklärt ihr euch die Obsternte im Mai 1186 oder die Erdbeer-Ernte Mitte Januar 1290 bei UNS?
An zu kaltem Wetter wirds logischerweise nicht gelegen sein...
Das ist sicher ganz normal. Es gibt keinen Klimaveränderung. Nur ein Gehirnspinnst der linken! Unser Stammtischprofesser sagt ganz was anderes ... und der Sepperl muss es wissen. Er hat sich auch nicht Impfen lassen >Impfungen sind Teufelszeug< sagt er. Er ist auch Virologe. Der Sepp schwört auf den Tierarzt ...
Klimaveränderung?
Ganz sicher, die gibt's jedes Jahr, einmal ist der März wärmer, einmal der Juni verregneter, einmal der August kälter.
Und falls es den sogenannten Klimawandel geben sollte, wunderbar, ich mag es warm, brauche weniger Gas, sehe also für mich persönlich ausschließlich Vorteile.....
Ich schätze mich glücklich, in einer Zeit leben zu dürfen, wo es wärmer und nicht kälter wird.
Ein unglaubliches Privileg...
eun unglaublich blödes Posting...
ja ihres
carlopez
Gratuliere zur Mitgliedschaft bei der linken Panik-Sekte!