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Mit Traktor über Böschung gestürzt: 37-Jähriger bei Winterdienst schwer verletzt

Von nachrichten.at/apa, 04. Jänner 2020, 12:38 Uhr
Der Traktor soll am Samstag geborgen werden. Bild: Gemeinde Kleinzell

KLEINZELL IM MÜHLKREIS. Ein 37-Jähriger ist Freitagnacht bei Winterdienstarbeiten in Kleinzell im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) schwer verletzt worden.

Der Mann war mit seinem Traktor samt Streusplittaufsatz auf einem steil abfallenden Abschnitt von der Straße abgekommen und gegen mehrere Bäume geprallt. Daraufhin stieg der Mann aus und kam verletzt neben dem Fahrzeug zu liegen. Eine nachkommende Autolenkerin holte Hilfe.

Der Lenker war mit seinem Traktor samt gefülltem Streusplittaufsatz vermutlich aufgrund von Glatteis auf einem steil abfallenden Straßenabschnitt ins Rutschen geraten und mit dem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn abgekommen. Das Kfz prallte daraufhin im steilen Gelände gegen ein paar Eschenbäume, welche die Zugmaschine stoppten, und drohte umzustürzen. Der 37-Jährige stieg laut Polizei im Schockzustand aus der Fahrerkabine aus und kam rechts neben der Zugmaschine auf der schrägen Böschung zu liegen. Aufgrund seiner schweren Verletzungen konnte er nicht mehr aufstehen, um zu seinem Handy in der Fahrerkabine zu gelangen.

Eine nachkommende Autolenkerin bemerkte unterhalb der Straßenböschung den Schein des gelben Drehlichtes. Sie hielt auf der spiegelglatten Fahrbahn an, kam dem Unfallopfer zu Hilfe und verständigte die Rettung. Der Verletzte wurde ins Landeskrankenhaus Rohrbach eingeliefert.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.01.2020 13:55

Heute endlich mal wieder Meldungen, die der normale Leser versteht.

Unfälle, Brände, Sport …….^^

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am 05.01.2020 15:42

Grundsätzlich sind die Chronikmeldungen ja auch das warum ich Zeitung lese. Weil ich wissen will was passiert ist, weil dies - vor allem wenns regional war - auch Wirtshausgespräch ist.

Stell dir vor, es gibt Menschen die der Politikschmarrn nicht interessiert.

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zlachers (8.242 Kommentare)
am 05.01.2020 10:43

Wenn so ein Winterdienst Traktor, ( der Tonnen mehr wiegt wie ein normaler
PKW ) der auch für winterliche Verhältnisse gut ausgerüstet ist, ins rutschen kommen kann, und damit von der Straße abkommen kann!
Wunder's mich nicht wenn bei bissl Glatteis dann vermehrt auch Pkws ins Schleudern geraten!

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( Kommentare)
am 05.01.2020 11:09

Ich befürchte ja, dass ein normaler Traktor gar nicht für winterliche Fahrverhältnisse ausgelegt ist....

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zlachers (8.242 Kommentare)
am 05.01.2020 11:15

Aber dieser war doch für Winterdienstarbeiten ausgerüstet! Und rutschte trotzdem!
Unfähiger Traktor Fahrer ? Vielleicht?
Oder es war wirklich rutschig ?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 05.01.2020 11:28

Wenn ein Auto trotz guter Ausrüstung von der Strasse abkommt,
unfähig ein Fahrzeug zu lenken, Vielleicht?

Biobauer hats erklärt mit dem Restrisiko

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betterthantherest (34.991 Kommentare)
am 05.01.2020 12:16

Dieser Traktor war NICHT für den Winterdienst ausgerüstet.
Oder haben Sie Schneeketten auf zumindest 2 Rädern entdeckt?

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( Kommentare)
am 05.01.2020 15:44

Geleck. Da sind heit wieder Experten am Schreiben.
Stell dir vor, es ist auch schon öfters als einmal ein Straßenmeisterei- Schneepflug mit 4 Ketten im Graben gelegen. Es gibt Situationen wo es einfach dahingeht. Das hat nix mit unfähigen Fahrer zu tun. Es gibt Stellen, auch wenn es sonst überall nicht so tragisch ist, wo auf einmal ein extrem glattes Stück ist, das nicht zu sehen ist. Das passiert einfach.

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( Kommentare)
am 05.01.2020 10:10

Frage an die Traktorfahrer: Sind so normale Traktorreifen eigentlich Winterreifen? Also mit M+S und Schneeflocke.

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 05.01.2020 08:31

Also so ein Traktorreifen hat glatte Stollen die sich auf Eis und Schnee wie Reifen ohne jedes Profil verhalten, man hat da keine Chance mehr.

Schneeketten sind natürlich eine Lösung und werden bei Schneefall auch verwendet, auf trockener Fahrbahn würde eine dauerhafte Verwendung zu viel Verschleiß bei Reifen, Asphalt und natürlich auch den Ketten verursachen.

Ergo ein gewisses Restrisiko bei Blitzeis bleibt für den Traktoristen genauso wie für den Autofahrer.

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am 05.01.2020 08:57

BIOBAUER,
warum wird der Streudienst wohl mit einem Streuaufleger gefahren sein?
Weil mit Glatteis zu rechnen ist. Er müsste eigentlich die abschüssige Strasse dort gekannt haben. Dass der Streuaufleger bergab zusätzlichen Schub gibt, weiß man auch als Traktorfahrer. Es war halt sehr unvorsichtig von ihm, ohne Ketten in den Winterdienst zu fahren.
Heute, mit den vielen Maschinenringvergaben der Dienstleistung an die Gemeinden, da kommen die Dienstleister oft von weiß Gott wo her um an einem Ort zu streuen. Da wird halt noch ohne Ketten zum Aurtragsort gefahren, dann halt "vergessen" die Ketten vor der Streuarbeit aufzulegen.

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 05.01.2020 09:32

Ja mein lieber Fortunatus, vielleicht war der Traktorist erst auf dem Weg zu seinem Einsatzort und hat damit gerechnet das die Bundesstraße salznaß ist.

Die Lösung wäre ein generelles Auflegen von Schneeketten, was aber aus Verschleißgründen den Winterdienst sehr verteuern würde.

Was ich als lustig empfinde ist, das kürzlich ein Räumfahrzeug der Strassenmeisterei im Graben gelandet ist, was keinerlei Diskussion über Fahrkönnen und Bereifung ausgelöst hat.

Betriffst einen Bauern kommen alle Gscheidwaschln aus den Löchern gekrochen und meinen das dumme Landvolk belehren zu müssen.

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zlachers (8.242 Kommentare)
am 05.01.2020 14:47

Das hier war eines der intelligenten Postings von Amha!

KONKRET WIRD DAS „DUMME LANDVOLK“ (C BIO..."

Warum ist es gesperrt worden?

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zlachers (8.242 Kommentare)
am 06.01.2020 07:41

@ AMHA.... der verträgt es einfach nicht wenn Beiträge anderer gescheider sind, wie seine eigenen! Der Arme schreibt sich jeden Tag die Finger wund, nur um zu beweisen das er argumentieren kann! Sonnst hat er ja kein Leben. Man könnte Mitleid mit ihn haben! Und mich für dein gelöschten Beitrag an ihn zu rechen, habe ich ihm gestern ganz klipp und klar meine Meinung über ihm gesagt, bei einen anderen Artikel! Das hat gesessen, danach worde er still und leise!
Er denkt er hat immer recht! Aber das ist nicht so! Seine Argumente sind oft nur aus der Luft gegriffen! Und außerdem ist das hier kein Wettbewerb, aber er tut so als ob es einer wäre! Und ist oft sofort beleidigt wenn andere nicht seiner Meinung sind!
Er kann einen wirklich nur Leid tun!

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amha (11.628 Kommentare)
am 05.01.2020 17:46

Letzter Beitrag war als Antwort an Zlachers gedacht; die supertolle Forensoftware spielt wieder mal alle Stückerl.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 05.01.2020 18:05

AMHA
Beim Zensurmaxi wird es Ihnen gehen wie dem Don Quichotte, so sind sie eben die "Unabhängigen" mia san mia.

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( Kommentare)
am 05.01.2020 10:45

Im Beitrag heißt es: "Der Lenker war mit seinem Traktor samt gefülltem Streusplittaufsatz vermutlich aufgrund von Glatteis auf einem steil abfallenden Straßenabschnitt ins Rutschen geraten und mit dem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn abgekommen". Er hat also bereits vom Bauhof das Streugut geholt.

Es ist müssig hier zu spekulieren. Hoffentlich hatte der Traktorlenker Glück im Unglück und dass ihm nichts großes passiert ist. Wer ohne Fehler, der nehme den ersten Stein......

Kennst den Witz:
Jesus Predigt vor vielen Jungern: "Wer ohne Fehler, der nehme den ersten Stein und werfe ihn!" Wumm, fliegt bei Jesus ein Stein vorbei. Daurauf Jesus:
"Muata, bist leicht du a do!" ☺☺☺

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 05.01.2020 11:00

Sehr gut BIOBAUER Ich kann deinen Kommentaren nix hinzufügen, die kennen einen Traktor nur vom Prospekt,
die obergescheiten müssen wohl beim Schnackseln schon dauerhaft Ketten aufziehen um nicht stecken zu bleiben

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Ottokarr (1.746 Kommentare)
am 05.01.2020 12:39

Es ist schon richtig wie du schreibst Bio - es ist eine Gratwanderung was machen sollst Kette ja Kette nein !! Sovuel man auf diesen Foto auch sehen kann - wirklich steil scheints dort nicht gewesen zu sein !!!

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ferdl75 (168 Kommentare)
am 04.01.2020 22:39

Im nachhinein ist man immer gescheiter. Gibt Spikes zum einschrauben, auch ein Frontgewicht wäre kein Fehler gewesen. Alles Gute dem Fahrer!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.180 Kommentare)
am 04.01.2020 21:29

Ich hoffe, alles wird wieder gut!
Danke, dass dieser Mann seinen Dienst für die Sicherheit der Allgemeinheit macht.

Als ich gestern gegen 21:30 in Linz-Urfahr unterwegs war, hat es kurz zuvor zu Regnen begonnen und es hatte sich gleich stellenweise Blitz-Eis gebildet.

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hybrid (59 Kommentare)
am 04.01.2020 19:26

Eingeschlafen oder Beeinträchtigung durch irgendwelche Mittel. Oder einfach nicht für diese Arbeit geeignet.

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( Kommentare)
am 05.01.2020 10:20

Was bist denn du für ein Gscheidwaschl?

I hoff dir is nu nie irgendein Malheur passiert, weil offensichtlich unfehlbar.

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( Kommentare)
am 04.01.2020 13:40

Sicher, im Nachhinein kann man gscheiter reden. Nur der Winterdienst müsste doch Ketten aufgelegt haben, was hier, wie im Bild zu erkenne ist nicht geschah.

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betterthantherest (34.991 Kommentare)
am 04.01.2020 14:25

Sie haben recht - Schneeketten auf mindestens 2 Rädern hätten den Unfall verhindert.

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Nock1971 (196 Kommentare)
am 04.01.2020 17:53

Was soll ich zu euch beiden sagen
Nur so viel
Ihr kennt euch aus🙈👏🙈🙈

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 04.01.2020 18:23

Nock, die beiden da oben sind womöglich im Sommer auch schon mal von der Piste abgekommen drum lassens die Ketten lieber fix drauf

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betterthantherest (34.991 Kommentare)
am 04.01.2020 23:15

Löwenfan - im Artikel heißt es:

"Der Lenker war mit seinem Traktor samt gefülltem Streusplittaufsatz vermutlich aufgrund von Glatteis auf einem steil abfallenden Straßenabschnitt ins Rutschen geraten und mit dem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn abgekommen".

Es lag also ein Traktionsproblem vor.

Wie sollte das Ihrer Meinung nach gelöst werden?

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( Kommentare)
am 05.01.2020 16:36

Schneeketten darf man aber nur bei Schneefahrbahn benutzen. Hier ist aber keine, ergo dürfte man die Ketten hier gar nicht auflegen.

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