Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Nach schweren Unfällen: Sperren auf der A1 und der A8

23. Juli 2018, 14:33 Uhr
Bild 1 von 25
Bildergalerie Westautobahn nach Unfall mit zwei Lkw gesperrt
Bild: www.fotokerschi.at

HAAG/SUBEN. Zu einem Unfall mit zwei Lkw kam es am Montagvormittag auf der Westautobahn (A1) Richtung Wien knapp nach der Landesgrenze zu Niederösterreich. Kurz darauf ereignete sich ein Folgeunfall im Staubereich. Nach einem tödlichen Unfall war auch die A8 nahe der deutschen Grenze gesperrt.

Zwei Lkw-Unfälle haben am Montag die Westautobahn (A1) im Bereich der niederösterreichisch-oberösterreichischen Landesgrenze lahmgelegt. Auch auf der A8 nahe der deutschen Grenze kam es nach einem tödlichen Unfall in Deutschland zu massiven Behinderungen.

Erst am nachmittag entspannte sich die Situation auf der Westautobahn (A1) in Fahrtrichtung Wienlagsamen wieder, die Unfallstellen konnten geräumt werden. Bei St. Valentin standen gegen 16 Uhr wieder alle drei Fahrspuren zur Verfügung, im Bereich der Ennsbrücke an der niederösterreichisch-oberösterreichischen Landesgrenze waren es vorerst zwei von drei. Der Stau begann sich aufzulösen.

Zunächst dürfte am Montagvormittag ein Sattelfahrzeug auf ein anderes aufgefahren sein, das offensichtlich auf dem Pannenstreifen stand. Ein Fahrer wurde im schwer beschädigten Führerhaus eingeklemmt. Er musste von Helfern der FF St. Valentin und Haag befreit werden, teilte Philipp Gutlederer vom Bezirksfeuerwehrkommando mit.

Hubschrauber im Einsatz

"Christophorus 15" flog den Mann, der ersten Informationen zufolge schwer verletzt wurde, ins Landesklinikum Amstetten. Für die Bergungsarbeiten wurde das Kranfahrzeug der FF Amstetten angefordert. 

Im Bereich der Unfallstelle musste die Westautobahn vorübergehend komplett gesperrt werden, die Fahrzeuge wurden bei St. Valentin abgeleitet. Ein kilometerlanger Stau war die Folge. 

Folgeunfall mit zwölf Verletzten

Im Staubereich ereignete sich dann bei Enns (Bezirk Linz-Land) ein Folgeunfall, in den einem ÖAMTC-Sprecher zufolge zwei Schwerfahrzeuge und mehrere Pkw verwickelt waren. Dabei wurde ebenfalls ein Lkw-Lenker im Führerhaus eingeklemmt. Der Verletzte musste mittels Bergeschere befreit werden. "Christophorus 10" flog das Opfer ins Spital nach Linz.

Nach Feuerwehrangaben wurden bei dem Folgeunfall etwa zwölf Menschen verletzt. Laut Sprecher Gutlederer wurden Einsatzkräfte der FF St. Valentin und Haag von der ersten Unfallstelle abgezogen. Zudem rückte die FF Enns aus.

A8 nach tödlichem Unfall gesperrt

Auch auf der A8 bei Suben kam es nach einem schweren Unfall in Deutschland zu massiven Problemen. Wegen Mäharbeiten war auf der deutschen A3 in Fahrtrichtung Regensburg zwischen Suben und der Anschlussstelle Pocking die linke Fahrspur gesperrt, weshalb sich ein Stau gebildet hatte. Der 26-jährige Fahrer eines Kleintransporters dürfte das Stauende laut Polizei übersehen haben und fuhr auf einen bereits stehenden Sattelzug auf.

Der ungarische Lenker des Kleintransporters erlitt dabei tödliche Verletzungen. Er musste von den Einsatzkräften der Feuerwehren Ruhstorf an der Rott und Mittich aus dem total demolierten Opel Movano geborgen werden. Der Notarzt, der mit einem Rettungshubschrauber an der Unfallstelle eintraf, konnte nur noch den Tod des Fahrers des Kleintransporters feststellen. 

Der Verkehr wurde auf der linken Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet, es bildete sich ein kilometerlanger Stau, der bis nach Österreich zurückreichte. Die A8 in Richtung Deutschland musste ab der Anschlussstelle Suben gesperrt werden, eine Umleitung wurde eingerichtet. 

Tödlicher Unfall auch in der Steiermark

Bei einer Karambolage mit mehreren beteiligten Lkw und Pkw ist Montagmittag eine Frau in der Steiermark ums Leben gekommen. Wie das Rote Kreuz Bruck-Mürzzuschlag mitteilte, passierte der Unfall auf der Semmering Schnellstraße (S6) nahe Spital am Semmering. Während die Einsatzkräfte vergeblich um das Leben einer Patientin kämpften, wurde ein Verletzter ins Krankenhaus geflogen.

Zwei Lkw und ein Pkw waren an dem Unfall in Spital am Semmering beteiligt.  Bild: (APA/H. SCHWAIGER)

Bild: APA/H. SCHWAIGER

Zu der Kollision soll es gegen 12.30 Uhr in Fahrtrichtung Bruck gekommen sein. Zwei Lkw und zwei Pkw waren ersten Informationen zufolge daran beteiligt. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät, sie starb noch an der Unfallstelle. Bei einem anderen Patienten wurden mehrere Verletzungen festgestellt. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Unfallkrankenhaus Meidling geflogen. Weitere vier Personen wurden vom Roten Kreuz ins Spital nach Mürzzuschlag gefahren.

Die Landespolizeidirektion Steiermark bestätigte, dass bei dem Unfall eine Frau ums Leben kam. Es dürfte sich um eine 58-Jährige handeln. Bei dem schwer verletzten Patienten handelte es sich offenbar um einen 57-jährigen Mann. Die Ursache für die Karambolage war noch unklar, ersten Erhebungen zufolge war es ein Auffahrunfall.

 

Verhalten im Stau: Das rät der ÖAMTC

Schalten Sie am Stauende zur Warnung nachfolgender Fahrer die Warnblinkanlage ein.

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Vordermann.

Bleiben Sie auch bei Stillstand im Auto immer angeschnallt, um bei Auffahrunfällen nicht ungebremst umhergeschleudert zu werden.

Wenn Sie bei Verkehrsstillstand die Türen öffnen, bedenken Sie, dass Motorräder, Einsatzfahrzeuge oder Pannenfahrzeuge jederzeit vorbeifahren könnten.

Aussteigen auf Autostraßen ist nur zur Absicherung von Unfallstellen und zur Hilfeleistung erlaubt.

mehr aus Oberösterreich

Umwidmung für Villa eines Saudi-Prinzen: Bürgermeister vor Gericht

38-Jähriger und 43-Jähriger aus Steyr starben bei Autounfall

Wetterausblick: "Das Wochenende bringt ideales Ski-Wetter"

Großbrand bei Bio-Betrieb: Kräutertrocknungshalle komplett abgebrannt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
thomas277 (102 Kommentare)
am 24.07.2018 11:29

Problem sind die LKW Geschwindigkeiten.
In den USA zb gibt es das nicht die fahren mit den PKW mit, darum gibt es auch weniger schwere Unfälle.
Es gehört auch für die LKW die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben.
Denn Unfälle entstehen nicht wegen hoher Geschwindigkeiten sondern weil meistens einer zu Langsam war.

lädt ...
melden
antworten
snugs (1.663 Kommentare)
am 24.07.2018 06:48

Erschreckend wie die Zahl der LKW-Unfälle zunimmt. Aber die Fahrweise wird immer brutaler.

lädt ...
melden
antworten
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.07.2018 22:05

LKW um jeden Preis

lädt ...
melden
antworten
Wanderer55 (58 Kommentare)
am 23.07.2018 20:04

War selbst 15 Jahre LKW-Fahrer im Fernverkehr. Aber was sich heutzutage auf den Strassen abspielt ist Wahnsinn. Die Feindschaft zwischen den Autolenkern ist enorm.
Die Sicherheitsabstände zwischen den LKWs sind ein Verbrechen!!
Bei 90 km/h 10 bis 15 m Abstand ist fast normal.
Ergebnis: Solche Auffahrunfälle.
Wo sind die Abstandmessgeräte bei den AB Brücken??
Hier sollten Prioritäten gesetzt werden,statt billiger Abzocke, die nicht der Verkehrssicheheit dient

lädt ...
melden
antworten
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.07.2018 22:04

Mich wundert ja dass ihr auf Autobahnen fährt, sonst nehmst ja den kürzesten Weg durchs Dorf ums Kircheneck um jeden Cent Maut zu sparen!

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 23.07.2018 18:04

Man kann es nicht oft genug schreiben - auf 2-spurigen Autobahnen müsste schon längst ein Überholverbot für LKWs gelten!
Diese schaffen durch plötzliches Ausscheren gefährliche Situationen und schaffenb auch Staus, weil der Überholvorgang einige Minuten dauert!
Dies wäre auch für den Verkehrsminister eine Aufgabe, aber da kann er nicht mitmahchen, denn das wäre ja gegen die Wirtschaft gerichtet und vergisst dabei dass er nicht Wirtschaftsminister ist. Für ihn ist es natürlich einfacher 140 kmh auf 20 km zu erlauben.

lädt ...
melden
antworten
asklinz (703 Kommentare)
am 23.07.2018 22:35

Wäre ich auch dafür, aber auf der A1 hast sogar 3 Fahrspuren. 2x LKW Auffahrunfall, was sagt uns das... es gehört endlich mehr kontrolliert, und zwar der Abstand. Ich will nicht pauschal die LKW Fahrer schlecht reden, aber sie sind halt meist in die Unfälle verwickelt. Zu Stoßzeiten gilt auf teilen der A1 LKW Überholverbot, störrt aber einige nicht... oft genug erlebt

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.07.2018 17:53

Die Transporte müssen alle unter irrem Zeitdruck und billig erfolgen - Just in Time ist die Religion. Den unlustigen Kommentatorenen, die sich über "Bahngleis zum Supermarkt usw." lustig machen, fehlt jeder Realitätssinn.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.07.2018 18:21

Eine "Entschleunigung" wäre angebracht.
Vermute aber, dass ich mit dieser Meinung "allein auf weiter Flur stehe".

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.07.2018 22:58

Weil die Firmen die Autobahnen als Lagerhäuser betrachten (just in time, der Fahrer soll den Termin einhalten). In Tirol ist das oft noch viel ärger, wenn es über viele km nur im Schritttempo bei geringstem Abstand weiter geht.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.07.2018 17:53

Beim 30 km/h Radar abzocken sind viele Politiker Weltmeister.
Dieser Satz diqualifiziert Sie.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.07.2018 17:55

@ mynachrichten1

lädt ...
melden
antworten
ichbines (30 Kommentare)
am 23.07.2018 16:18

LKW haben automatische Abstandsbremse und Abstandshalter. Werden ausgeschaltet um schneller zu fahren. Wird nicht kontrolliert, es steht ein Auto schon 6 min. zu lange in der Kurzparkzone, das ist wichtig zu Strafen.

lädt ...
melden
antworten
Neigi (99 Kommentare)
am 23.07.2018 20:11

Was hat ein Kurzparkzone mit einer Autobahn / Freilandstrasse zu tun?

lädt ...
melden
antworten
Fleischfrei (22 Kommentare)
am 23.07.2018 16:01

Mit der vorgeschriebenen Höchsgeschwindigkeit ist man mittlerweile auf unseren Autobahnen bestenfalls ein Verkehrshindernis, kontrolliert eh niemand, dafür aber bei den 30er Limits da wird schnell abgezockt. Generell wird am linken Fahrstreifen mit ständig blinkender Lichthupe dahingebrettert und wenn dann einmal ein Überholvorgang eines Brummers notwendig ist hat man den Hintermann bereits an der Stoßstange. Wird noch heiter, der Hofer macht’s möglich!

lädt ...
melden
antworten
gebirge (244 Kommentare)
am 23.07.2018 14:24

...es sind zuviele Vehikels on the road!Diese gehören auf die " Schiene"!Braucht der " Mensch" so viele Güter!Genügsamkeit wäre angebracht!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 23.07.2018 14:28

Realismus wäre angebracht!

Supermärkte, Apotheken, Tankstellen, Klein- und Mittelbetriebe alle mit Gleisanschluss?

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 23.07.2018 14:42

Ja und die Schiene ist um vieles schneller als z.B. so ein Kleinlkw, der Expresssachen transportiert, wie es VoxNihili angeführt hat. Ein wenig denken wäre angebracht.

lädt ...
melden
antworten
tyson4690 (1.021 Kommentare)
am 23.07.2018 16:26

Glaubst das selber? Und wie kommt's von der Schiene zu dir? Oder wohnst du am
Bahnhof?

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 23.07.2018 15:23

Übermüdung, Ablenkung, zu geringe Sicherheitsabstände, zu hohe Geschwindigkeiten, das sind wichtige Gründe für das ganze Unfallopfer Leid mit manchmal tragischsten Folgen.

Die Bekämpfung dieser Ursachen würde sich lohnen, ist aber weniger lukrativer als andere eher aufs billige Abzocken konzentrierte Verkehrsübewachungs Aktivitäten.

lädt ...
melden
antworten
foxxx (726 Kommentare)
am 23.07.2018 14:15

Gott sei Dank 2 Lastwagen; der Normalfall ist PKW + Lastwagen und der PKW-Fahrer ist tod; so schaut´s aus mit den "friends on the road"

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 23.07.2018 14:26

Unfälle jeder Art passieren, ist de facto nicht auszuschliessen.

Gäbe es aber keine "friends on the road" hättest du auch de facto nichts zu fressen (etc.).

SO schauts aus.

lädt ...
melden
antworten
foxxx (726 Kommentare)
am 23.07.2018 22:41

zu essen hätte ich sicher was...

Der LKW Fahrer fährt im Bewusstsein dass ihm persönlich ohnehin nichts passiert, ansonsten kann man sich die Disziplinlosigkeiten der vorwiegend OST-Fahrer nicht erklären; die Abstände mit denen sie manchmal hintereinander fahren geht Richtung NULL

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (7.270 Kommentare)
am 23.07.2018 13:25

Darum 140! Es macht alles sicherer!

lädt ...
melden
antworten
gamwol (1.290 Kommentare)
am 23.07.2018 14:06

eine völlig unnötige Aussage

lädt ...
melden
antworten
Belial (122 Kommentare)
am 23.07.2018 14:54

Linz2050

Sind wir leicht ein wenig FPÖ geschädigt, LKW´s mit 140, und rosa Elefanten fliegen.
Witzig das egal zu welchem Beitrag, immer wird alles auf die Politik umgemünzt.

Das war ein Unfall weil leider viele LKW Fahrer es mit dem Sicherheitsabstand nicht so genau nehmen bzw im Windschatten fahren, Sprit fahren.

Seinen Wir froh das es (noch) keinen Toten gegeben hat.

Lg

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 23.07.2018 20:10

Satire!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 23.07.2018 12:32

der LKW Lenker hat wenn er das halbwegs gut überlebt nochmal unheimliches Glück gehabt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 23.07.2018 12:21

Nächster schwerer Unfall,so geht es täglich oder fast täglich dahin!
Gestern eine Tote bei einem UnFall auf der Umfahrungs Straße in Gmunden!

Das ist diese so schnellebige Zeit,Stress Überforderund,Psyche Krankheit...!!

Hinter dem Steuer eines Fahrzeuges egal welcher Art musst du 100% sein😟
Und das schafft heute keiner mehr...!!

Das Auto....unser liebstes "Kind"???Das ist nur eine Sagerei!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 23.07.2018 12:30

und dazu kommt noch, das die Leute alles nachmachen, weil Andere ohne ausreichendem Sicherheitsabstand ziemlich schnell fahren, glauben Viele es geht immer gut. Daraus resultiert dann der Folgeunfall.

In Gmunden hatte der Unfall deshalb so fatale Folgen, weil das andere zu dritt besetzte Auto bei weitem nicht so sicher war.

Tragisch was sich immer wieder auf Straßen abspielt - aber auch eine Unterlassung von unseren Verkehrszuständigen, weil die zu wenig öffentliche Verkehrserziehung und Kontrolle auch der Sicherheitsabstände machen.

Im Gegenteil gilt ja das Argument für 140, weil die Autos immer sicherer sind, nur haben nicht Alle den selben Standard.

Beim 30 km/h Radar abzocken sind viele Politiker Weltmeister, aber bei der Überprüfung von Übertretungen die wirklich fatal sein können,
kann halt nicht so leicht Kohle gemacht werden.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.878 Kommentare)
am 23.07.2018 21:32

Das Auto....unser liebstes "Kind"??

Du kannst aber schon PKW und LKW unterscheiden?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen