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Neues LASK-Stadion: Wer ist jetzt am Ball?

13. November 2018, 00:04 Uhr
Neues LASK-Stadion: Wer ist jetzt am Ball?
Eine neue Spielwiese für die LASK-Fußballer, daneben soll auch eine Halle für Hand- oder Volleyballer entstehen. Bild: LASK

LINZ. Die geplante Fußball-Arena beim Pichlinger See nimmt Formen an: Auch Hand- und Volleyballer sollen hier eine neue Heimstätte bekommen – die Baufirmen bringen sich in Stellung, doch erst muss die Stadt Linz mitspielen.

Die einen sind Feuer und Flamme, die anderen halten das geplante LASK-Stadion in unmittelbarer Nachbarschaft des Pichlinger Sees für Verschwendung von Steuergeldern. Tatsache ist: Die Umsetzung des 45-Millionen-Projekts – der Spatenstich ist 2020 geplant – wird immer konkreter. So ist angedacht, angrenzend an die 25.000 Besucher fassende Arena eine Ballsporthalle zu errichten. Doch bei wem liegt nun der Ball?

 

Das Land ist dafür, und die Stadt? Das Land ist für die Fußball-Arena, das hat der Anfang Dezember scheidende Sportlandesrat Michael Strugl (VP) klar betont. Auch sein Nachfolger Markus Achleitner sollte dieser Linie treu bleiben: "Bringt’s a g’scheit’s Projekt, und die Landesregierung wird dahinter stehen", sagte er zuletzt bei einer Podiumsdiskussion mit LASK-Fans. Die Stadt Linz dagegen gibt sich zurückhaltend. Bürgermeister Klaus Luger, ein Anhänger von Blau-Weiß Linz, sagte schon einmal im OÖN-Gespräch: "Linz wird keine Millionen dafür zahlen." Es gebe zwar eine Willenserklärung des Gemeinderates, ein Stadionprojekt finanziell zu unterstützen, allerdings sei der LASK eine GmbH und daher wie ein Unternehmen zu sehen. "Ich werde keiner Firma zehn Millionen Euro schenken", sagte Luger.

Stürmer oder Abwehrspieler? Der Antrag auf eine Änderung der Flächenwidmung von landwirtschaftlicher Nutzung bzw. Grünland auf Sportstätten ist bei der Stadt Linz im Oktober eingegangen. Er wird jetzt bearbeitet. Sind die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt, dann wird der für die Flächenwidmung zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) diesem Antrag stattgeben, wie er gestern den OÖN sagte. In Folge müsse sich das "aufwendige Projekt" auch einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterziehen. "Danach werden wir das Ergebnis sehen – in aller Ruhe und ohne Hysterie", so Hein. Zumal im Moment ohnedies noch nicht klar ist, wann dieser Antrag im Linzer Gemeinderat überhaupt behandelt wird. Ohne UVP-Prüfung würde so ein Verfahren laut Hein sechs bis neun Monate dauern.

Fix ist: Es gibt Anrainer, die um ihre Wohnqualität fürchten, zwei Bürgerinitiativen melden sich immer wieder zu Wort. Die Grünen sagen: "Das Stadion beim Pichlinger See ist ein grobes Foul am Naturschutz und an den Erholungssuchenden."

 

Spielwiese auch für andere Ballsportler: Tatsächlich ist das Projekt viel konkreter, als es nach außen getragen wird. So ist – so hört man vom Land – längst davon die Rede, dass auch eine Ballsporthalle neben dem Stadion errichtet werden soll. Die Linzer Bundesliga-Handballer sowie die Steg-Volleyballerinnen, die ebenfalls in der höchsten heimischen Liga spielen, könnten etwa damit die seit langem gewünschte Heim-Arena bekommen. Ein Sportzentrum vor den Toren von Linz würde entstehen.

Ein Deal? Damit könnte Linz-Bürgermeister Luger bei dem Projekt wieder in Stellung kommen und mit dem Land eine Verhandlungsbasis schaffen. Tatsächlich wird von Linzer Ballsportvereinen schon seit Jahren der Wunsch an die Stadt herangetragen, eine zeitgemäße Ballsporthalle aufzustellen. Die Spielstätte der Handballer in Kleinmünchen ist in die Jahre gekommen, die Halle der Volleyballerinnen ist nicht für Europacup-Spiele geeignet. Die TipsArena ist dafür zwar gebaut worden, doch ist nicht nur die Miete für die Vereine (zu) hoch, sie ist wegen Konzerten und dergleichen häufig besetzt.

Die Baufirmen bringen sich in Stellung: Ein Zeichen, dass viele Weichen für das LASK-Stadion gestellt sind: Laut Insider-Informationen bringen sich große oberösterreichische Baufirmen in Stellung. Immerhin handelt es sich bei dem Stadion um ein 45-Millionen-Projekt. Dazu käme die Ballsporthalle. Auch dieser Bau würde wohl mindestens zehn Millionen kosten.

Und der LASK? Der Fußballverein hält den Ball flach, wenn es um den Stadionbau in Pichling geht. Präsident Siegmund Gruber sagte gestern gegenüber den OÖN: "Keine Stellungnahme. Zu diesem Menschen äußere ich mich nicht." Er sprach damit Neos-Fraktionschef Lorenz Potocnik an, der tags zuvor einmal mehr einen anderen Stadionstandort ins Gespräch brachte.

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128  Kommentare
128  Kommentare
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Fraga (608 Kommentare)
am 13.11.2018 23:33

Der Standort als Wasserschutzgebiet: und wer düngt dort jetzt oder arbeitet mit Spritzmittel, sodass regelmässig eine Algenplage auftritt?
Der Standort als Naherholungsgebiet: für Dauercamper und eine Handvoll Spaziergänger ausserhalb der Badesaison? Im Sommer ist zu möglichen Spielzeiten der Klubs das Baden ebenfalls bereits vorbei und die Erholungssuchenden sind längst zuhause auf der Couch.
Ein Eishockeystadion daneben wäre super und das Gelbe vom Ei.

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riopio (172 Kommentare)
am 13.11.2018 20:29

Moderne Fussballarena für den LASK in der BULI sowie eine zeitgemäße Halle für Volleyball und Handball inkl. park and ride Anlage ist längst überfällig. Über den Standort kann man diskutieren. Pichling ist mMn perfekt!

Wenn Billa, Hofer, Spar usw. eine Filliale nach der anderen auf die grüne Wiese stellt regt sich auch keiner auf - hauptsache Geiz ist geil.

Das neue Stadion würde wiederum Steuergeld einbringen - natürlich auch Arbeitsplätze schaffen usw.

Viel Energie an die Verantwortlichen damit das Projekt LASK-Stadion erfolgreich umgesetzt wird!!

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spoe (16.138 Kommentare)
am 13.11.2018 21:41

"Das neue Stadion würde wiederum Steuergeld einbringen"

Wie denn das, werden dann so viel mehr Mitarbeiter beschäftigt und woraus ergibt sich dann der signifikante Mehrerlös dafür?

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 13.11.2018 21:45

Bist du privat so auf Schwarzarbeit fixiert dass dir die Rückflüsse an den Staat so unbekannt sind? Hinterziehst du steuern und weisst daher nicht was man so alles zahlen muss?
Beides glaub ich nicht - sondern eher dass du es dem LASK nicht gönnst und daher dich dumm stellst.

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 13.11.2018 21:58

Dass du weiter unten selbst geschrieben hast

Zitat:

Eine Option auf ein Grundstück, das aber noch umgewidmet werden müsste. Nach der Umwidmung sind erst einmal kräftige Abgaben für den Zugewinn auf den 10-fachen Wert fällig. Mal schauen, wie man diese erste Finanzierungshürde meistert.



Und jetzt plötzlich nix mehr von Geldrückflüssen wissen willst beweist meine oben gestellte Theorie: Du stellst dich bewusst dumm wenn es um den LASK geht.... Amen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 19:10

ZUM NACHDENKEN:

https://www.redbull.com/at-de/8-fu%C3%9Fballstadien-die-die-welt-retten

zwischen dem Weltkonzern RED BULL und der Linzer Provinz liegen in jeder Beziehung Welten !!! GANZ ODER GAR NICHT .

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 13.11.2018 21:53

Dass Leipzig und Salzburg mit ihren Arenen selbst nicht dabei sind stört dich nicht. Das ein paar Solarschindeln reichen "um die Welt zu retten" stört dich nicht. Trollpower pur bedeutet"Wenn ich ein Halbseidenes Argument gegen den LASK finde poste ich ohne Nachzudenken und fordere andere zum Nachdenken auf ohne es selbst einmal getan zu haben.

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Zigarrenraucher (114 Kommentare)
am 13.11.2018 18:59

Das Linzer Musiktheater kostete 186 Millionen Steuergeld, ein zeitgemäßes Fußballstadion samt Ballsporthalle 45 Millionen, Auch Spitzensport ist Kultur und gehört ebenfalls von der Öffentlichkeit gefördert! Traurig dass so viele Zeitgenossen eigentlich gegen Jeden und Alles sind! Warum soll es in einem der reichsten Ländern der Welt in Zeiten der Hochkonjunktur nicht möglich sein, dem Sport eine moderne Infrastruktur zur Verfügung zu stellen! Sind wir doch stolz darauf auch in OÖ ein tolles Stadion zu haben und nicht nur die Wiener, Salzburger, Klagenfurter, Grazer....

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 13.11.2018 19:18

In der Gugl wurden über 30 Millionen € investiert, um sie fußballtauglicher zu machen.

Wie auch immer ... die Kritiker sind NICHT gegen ein neues Fußballstadion. Die Kritiker sperren sich gegen die intransparente und sachlich nicht argumentiere Standortwahl. Es gibt immer Alternativen und diese gehören analysiert, bewertet und dann entschieden.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 13.11.2018 20:58

Vollkommen richtig !!!

Wir brauchen eine gute Infrastruktur für Kultur UND Sport !!

Sogar in Südosteuropa werden laufend neue und schöne Stadien gebaut …..

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 18:37

Das Billigste wäre eine Umbenennung in PASK.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 13.11.2018 18:39

Immer diese Blauweissen Neider mit Minderwertigkeitskomplex !!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 19:07

Blau-weiß sind die Farben der Argentinier !

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 13.11.2018 19:11

Hätte deine Linzer SWAP-SPÖ nicht 500 Millionen Euro an Steuergeld verzockt, dann hätte man für Kultur, Sport und Soziales einiges machen können !!!!

Freundschaft, SPÖ-Blauweiss Genosse

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 13.11.2018 17:01

Sehr geehrter deröberösterreicher,

Wasserschutzgebiet ?

https://www.linzag.at//media/dokumente/wasser_2/Wasserschutzgebiet.pdf

Nee.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 13.11.2018 16:25

Fūr den Linzer Būrgermeister ist Bodenversiegelung ein Fremdwort.Hauptsache die Betonlobby ist befriedigt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 13.11.2018 16:24

Ich sehe jetzt folgendes Problem: Es wird umweltschützlerisch untersucht, ob Wachteln herumlaufen oder vielleicht Biber, und ob es schädliche Emissionen gibt. Nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil.

Die Wirkung auf Menschen in die Betrachtungen hinzueinbringen, davon lese ich nichts.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 18:32

Beton verusacht Verdauungsprobleme, Biber nicht.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 13.11.2018 15:36

Trotz bestehendem u.renoviertem GUGL Stadion, soll ein sündteures Betonbauprojekt in ein Wasserschutzgebiet, sowie in der Linzer Grün-u.Erholungsgszone Pichlingersee durchgepeitscht werden. Noch vor ein paar Tagen wurde in den OÖN.groß über die dramatische Bodenversiegelung in OÖ.berichtet. Man kann auch hoffen, dass die unabhängigen oö.Naturschutz,u. Umweltbehörden bei diesem größenwahnsinnigen Beton-Monsterbauprojekt am Pichlingersee nicht mitmachen werden. Unglaublich auch, wie man nun über die betroffene Bevölkerung in Asten u. Pichling drüberfährt. Dieses Megabauprojekt am Pichlingersee ist aus umwelt-u.verkehrspolitischer Sicht ein Wahnsinn, u.dies im 21.Jhrd. Die schwerst verschuldetete SPÖ Stadt Linz zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wie rücksichtlos sie gegenüber den Bürgern u.der Umwelt agiert. Das bestehende Gugl Stadion liegt zudem in unmittelbarer Nähe des Linzer Bahnhofes, daher ist aus verkehrstechnischer Sicht, das Gugl Stadion, die beste Lösung auch für die Zukunft.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 16:16

Falscher Adressat. Der LASK will dieses Stadion und es ist die ÖVP, die ihn dabei unterstützt und mit Steuergeld aliementieren will. Wer noch, wird sich zeigen.

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Ledererturm (1.101 Kommentare)
am 13.11.2018 17:17

hab mir erlaubt, Dir ein + zu geben und es bestätigt sich wieder der schon jahrzehntealte Satz: "Die SOZIS können mit Geld nicht umgehen."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 15:12

"so hört man vom Land" Und die OÖN betreiben "Qualitätsjournalismus" - so hört man von der Redaktion.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 13.11.2018 14:10

Lieber SPÖ,

Du solltest eigentlich wissen was Dein Chef im Rathaus so denkt.
Denn die Finanzierung des Pichling-projektes wird auf längere Sicht mit dem Verkauf einiger Grundstücke rund um das altehrwürdige Gugloval bewerkstelligt werden

Eigenartig dass Du da nicht informiert wurdest.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 13.11.2018 14:00

WER IST JETZT AM BALL ?

Die OÖN ist sicher wieder am OpernBALL.

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marchei (4.380 Kommentare)
am 13.11.2018 13:42

Es ist schön, wenn sich die österreichischen Baufirmen in Stellung bringen.
Aber das Projekt muss EU-weit ausgeschrieben werden und ob dann PORR, Strabag und Co zum Zuge kommen ist ein anderes Thema.

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ghlentia (94 Kommentare)
am 13.11.2018 13:59

es wurde europaweit ausgeschrieben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 14:48

Das ist Bullshit. Eine Bauausschreibung kann man erst machen, wenn man ein genehmigtes Projekt hat. Bis jetzt gibts nicht mal einen archtektonischen Entwurf, geschweige denn eine Genehmigung.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 13.11.2018 16:23

Aber
das Projekt kann man schon ausschreiben, oder
die Architektur?

(Unabhängig davon, obs gemacht wurde, ausschauen tuts nicht danach; obwohl so ein Mist kann sonst nur noch kulturfernen Deutschen einfallen)

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 13.11.2018 16:42

Aber
das Projekt kann man schon ausschreiben, oder
die Architektur?

(Unabhängig davon, obs gemacht wurde, ausschauen tuts nicht danach; obwohl so ein Mist kann sonst nur noch kulturfernen Deutschen einfallen)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 17:00

Sicher kann der LASK jederzeit einen Architekten suchen und beauftragen, wie er lustig ist. Sollte er auch langsam tun, denn immer dasselbe Rendering zu zeigen und dann dazu zu sagen, dass das nur ein Symbolbild ist und das Stadion ja ganz anders aussehen wird (wie?), wird langsam fad.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 13.11.2018 15:07

Woher hast du denn das ???
Dieses Projekt ist noch Lichtjahre von einer Ausschreibung entfernt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 19:15

zuerst scheitert die Umwidmung.

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 14.11.2018 06:48

Auch eine deutsche Firma hat den Auftrag bekommen.
Ja alle 4 Firmen bereiten bereits alles vor..

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( Kommentare)
am 13.11.2018 13:12

Und was wäre, wenn man -ausnahmsweise- einmal jemanden beauftragen würde, der von Planung etwas versteht?

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spoe (16.138 Kommentare)
am 13.11.2018 13:30

Und was wäre, wenn man einmal jemanden beauftragen würde, der von Finanzierung (ohne Steuergeld) etwas versteht?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.11.2018 14:27

Der Suppenheld rettet das Stadion....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 18:35

Karl Marx Banking unlimited ?

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transalp (11.450 Kommentare)
am 13.11.2018 12:35

Sollte dieses Stadion tatsächlich an diesem Standort OHNE vernünftige und leistungsfähige Öffi- Anbindung von der Stadt Linz genehmigt werden, ist die Stadt Linz samt Luger, Hein und Co, bei mir endgültig unten durch!
Dann haben diese Herren -meines Erachtens- jedes Gespür in verkehrstechnische Belangen verloren , und haben zumindest meinen Respekt endgültig verspielt!...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 12:59

Immer mit der Ruhe. Der LASK muss noch viele Hürden nehmen, bis es überhaupt mal eine Entscheidung geben kann. Übersprungen hat er noch fast keine. Außer einem Grundstück gibt es noch nichts Offizielles.

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spoe (16.138 Kommentare)
am 13.11.2018 13:20

Eine Option auf ein Grundstück, das aber noch umgewidmet werden müsste. Nach der Umwidmung sind erst einmal kräftige Abgaben für den Zugewinn auf den 10-fachen Wert fällig. Mal schauen, wie man diese erste Finanzierungshürde meistert.

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transalp (11.450 Kommentare)
am 13.11.2018 14:44

Aber wenn nicht jetzt, wann dann wird über eine ordentliche verkehrs- Anbindung nachgedacht?
Sowas muss meines Erachtens parallel ablaufen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 14:56

Man kann über nichts nachdenken, dass es noch nicht gibt.

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transalp (11.450 Kommentare)
am 13.11.2018 15:54

...oh, Sie meinen vielleicht, es wäre gescheiter erst dann nachzudenken, wenn es etwas gibt?
.
Dies wäre der Linzer Stadtpolitik durchaus zuzutrauen...
.
Vorausschauende Planung und "Nachdenken" wäre hier durchaus angebracht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 16:18

Das hat nichts mit "gescheiter" zu tun. Aber man kann halt nicht beurteilen, was man nicht kennt. Was weiß man denn bisher? Gerüchte, Mutmaßungen, Wünsche, Befürchtungen, etc. Von Fakten und konkreten Plänen weit und breit keine Spur.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 13.11.2018 16:34

Selten so einen Blödsinn wie Ihr Posting gelesen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 17:03

Ach. Sie wissen mehr, kennen das Projekt, ein Modell, einen Finanzplan, irgendwas? Nicht? Dann Tastatur still und bei Beleidigungen zurück halten.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 13.11.2018 20:11

Ich weis von dem Projekt nur das wieder Beton fliest und von dem haben wir in Pichling schon mehr als genug.Im ūbrigen bin ich vor ūber 60 jahren in einem Dorf auf auf die Welt gekommen nämlich in Pichling das geht aber in Deine Birne nicht hinein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 21:34

Kann es auch nicht. Auch vor 60 Jahren war Pichling kein Dorf, sondern ein Stadtteil von Linz. Vor 60 Jahre waren viele Flächen in Linz noch nicht bebaut. Und es waren alle keine Dörfer.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 13.11.2018 16:32

Genau wie Sie schreiben agiert die Spö mit Ihrem Būrgermeister in Linz.Zuerst betoniert man Pichling zu und dann denkt man irgendwann ūber ein Verkehrskonzept nach.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2018 17:07

Pichling ist Stadtrand, aber dennoch Stadt. Seit 80 Jahren. Und eine Stadt entwickelt sich. Wer in einem Dorf leben will, das mehr Acker- als Bauland aufweist und wo sich in 100 Jahren kaum etwas ändert, sollte in ein ebensolches ziehen.

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