Bombendrohungen in Linz: Erneut Schulen evakuiert
LINZ. Montagfrüh ist es in Linz erneut zu Bombendrohungen gekommen. Die Drohungen richteten sich gegen die AHS der Kreuzschwestern und gegen die Grillparzer Volksschule.
Der Artikel wurde zuletzt um 16:31 Uhr aktualisiert.
Bei Schulen in mehreren Bundesländern sind am Montag Bombendrohungen eingegangen. Nach einem entsprechenden Mail vom Wochenende blieb die AHS Wien West im Bezirk Penzing zum Wochenbeginn für die Durchsuchung geschlossen. Auch in Innsbruck waren mehrere Schulen betroffen, in Graz waren es fünf. In beiden Fällen bestand aber keine akute Gefahr, wie es hieß. Unterdessen gab es auch in Linz zwei Bombendrohungen.
In der Landeshauptstadt ging Montagfrüh bei der AHS Kreuzschwestern und der Grillparzer Volksschule (VS 10) eine Bombendrohung per E-Mail ein. Laut Polizei haben die Schulen daraufhin den Betrieb eingestellt und die Polizei informiert. Im Fall der Grillparzer Volksschule wurden die Kinder in das benachbarte Hamerling-Gymnasium gebracht. Diese durchsuchte die Gebäude, gefunden wurde in beiden Fällen nichts.
Man nehme jede Drohung ernst und setze die nötigen Maßnahmen, hieß es bei der Exekutive. Dennoch scheinen die Ermittler es für naheliegend zu halten, dass es einen Zusammenhang mit jenem 20-jährigen Schweizer, gegen den bereits ein Verfahren wegen zahlreicher Bombendrohungen in Österreich läuft, geben könnte.
Möglicher Dienstverhinderungsgrund für Eltern
Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) informierte gegenüber der APA über arbeitsrechtliche Bestimmungen für Eltern mit Kindern an den betroffenen Schulen. "Wenn eine Schule außertourlich geschlossen wird, dann haben Eltern grundsätzlich das Recht, ihren Arbeitsplatz zu verlassen, um ihr Kind abzuholen und es danach zu betreuen", wurde betont. Das sei ein Dienstverhinderungsgrund, gilt aber nur, wenn ich keine andere Möglichkeit der Betreuung habe und die Betreuung auch tatsächlich notwendig ist.
Von Grenzpolizei in Suben geschnappt: Brite (26) stahl britisches Auto
Panzer überschlug sich bei Vorführung: 2 Tote, 8 Verletzte
Alkolenker (31) überschlug sich mit Auto in Aspach
Richard Zauner: "Unser Vorbild war die Natur"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Wenn alle Medien geschlossen nicht mehr darüber berichten würden, dann wäre der Spuk bald vorbei!
Psychopathen auf Egotrip brauchen Öffentlichkeit!
Bananenrepublik mit Alpen und Seeblick .
Schickt dem mental beeinträchtigten Schweizer einmal eine Rechnung für die vielen Drohungen und die Security etc. etc. Dann wird er vielleicht klüger!
bzw. den verantwortlichen, nicht agierenden Behörden.
Einfach krank, wenn man sich nicht mehr im Hriff hat und sogar Schulkinder in Angst und Schrecken versetzt.....traurig
Falls es der Schweizer war, sollten ihn die Schweizer Behörden endlich hindern, auf diese Weise tätig zu werden. Vielleicht sollte man ihn in eine Anstalt stecken, wenn er nicht wegen Unzurechnungsfähigkeit eingesperrt werden kann. Man sollte die Schweiz darauf hinweisen, das Untätigkeit ihrerseits als unfreundlicher Akt gegenüber Österreich betrachtet wird. Die sollte auf diplomatischem Weg über das Aussenministerium erfolgen.
War das wieder der verrückte Schweizer?
Hoffentlich wird derjenige bald gefunden und weggesperrt sehr sehr lange. Feigling ellendiger
Bitte zukünftig gendern. Danke. 😉
Nachdem der Tatverdächtige aus der Schweiz bereits amtsbekannt ist, passt die Schreibweise.
Was ist Am Ausdruck "tatverdächtig" schwer zu verstehen?
Ist nämlich nur eine Vermutung.
Für Sozen unverständlich
Gendern?
Warum. Man weiß ja wer es war.
Von dem abgesehen, sind wir ja nicht am Life-Ball