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Heizen, Waschen und Standby-Modus: Wie wir im Alltag Energie vergeuden

Von Sarah Kowatschek und Verena Mitterlechner, 01. März 2024, 07:00 Uhr
Kosten und Energie auf einen Blick sparen
Niedrigere Waschtemperaturen und das Eco-Programm helfen beim Energiesparen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Vom Keller bis zum Dachboden, in jedem Raum gibt es Potenzial zum Energiesparen. Auch vor dem Einzug gibt es einiges zu beachten.

Die Nachfrage nach energieeffizienten Maßnahmen ist groß - der Geschäftsführer des Energiesparverbands Oberösterreich, Gerhard Dell, spricht von einem Boom. Zurzeit lassen sich doppelt so viele Menschen von den Energieberatern des Verbandes beraten als noch vor drei bis vier Jahren. „Ich würde fast sagen, die Leute haben sich mit dem Thema infiziert. Die Stimmung ist sehr positiv.“ Im OÖN-Gespräch gibt er Tipps, wie Menschen einfach Energie sparen können, und wo sie investieren können, um die Energieeffizienz zu steigern. 

Wo Sie im Alltag ganz einfach Energie sparen können

Eine einfache und sehr effektive Möglichkeit sei, die Raumtemperatur zu reduzieren. „Ein Grad weniger bedeutet sechs Prozent weniger Heizkosten. Wer statt 23 Grad nur 21 Grad im Wohnraum aushält, spart sich 12 Prozent der Heizkosten“, sagt Dell. 

Auch das richtige Lüften würde Energie sparen - und Schimmelbildung verhindern. „Man sollte die Fenster nicht ständig gekippt haben, sondern kurz für zehn Minuten alle Fenster aufreißen und stoßlüften“, rät der Experte. Dauerkippen verursache zusätzliche Heizkosten von etwa 50 Cent pro Tag und Fenster. 

Ein weiterer großer Stromfresser sind Geräte im Standby-Modus. „Oft brauchen Geräte Strom, obwohl sie gerade gar nicht benutzt werden.“ Mit einem Abschalten des Fernsehers oder des Computers könne das verhindert werden. 

Wo Sie investieren können, um Energie zu sparen

„Total im Trend ist der Tausch von fossilen Heizungen auf klimafreundliche Varianten – wie etwa Pelletsheizungen, Wärmepumpen oder Fernwärme“, sagt Dell. Das gleiche gilt für die Dämmung älterer Häuser. Beides werde zurzeit gut gefördert.  

Energiesparen im Bad

  • Duschen spart im Vergleich zu einem Vollbad Wasser und Energie. Während bei einer fünfminütigen Dusche meist weniger als 50 Liter in den Abfluss fließen, werden bei einem Vollbad zwischen 150 und 200 Liter Warmwasser benötigt. Dell rät zusätzlich, einen wassersparenden Duschkopf zu verwenden. 
  • Wasser zu erwärmen, braucht viel Energie. Wenn also etwa beim Zähneputzen oder beim Einseifen in der Dusche gerade kein Wasser benötigt wird, sollte es abgedreht werden. Gleiches gilt beim Abwaschen in der Küche. 
  • Wäsche in der Waschmaschine mit niedriger Temperatur waschen. 
  • Wenn Zeit und Platz vorhanden ist, um die Wäsche an der Luft trocknen zu lassen, ist es besser, auf den Wäschetrockner zu verzichten. Einmal Leine statt Trockner kann bis zu 1,10 Euro sparen. 
  • Bei einem Neukauf von Haushaltsgeräten wie Waschmaschine oder Wäschetrockner sollten nur die energieeffizientesten Geräte gekauft werden. Erkennbar sind diese durch einen Aufkleber in Form eines kurzen grünen Pfeils. 

Energiesparen in der Küche

  • Beim Kochen einen Druckkochtopf verwenden, Geschirrspüler vollräumen, bevor er gestartet wird und kleine Wassermengen im Wasserkocher erhitzen - "Das sind viele kleine und logische Dinge, mit denen man aber viel bewirken kann, wenn man dran denkt", sagt Dell.
  • Der Kühlschrank sollte nicht direkt neben dem Herd stehen.
  • Auch beim Neukauf von Küchengeräten gilt es, auf die Energieeffizienz zu achten. 

Energiesparen im Keller

  • „Da fällt mir sofort ein: Kellerdecke dämmen.“ Gerade in vielen älteren Häusern sei die Kellerdecke nicht gedämmt, auch weil viele denken, dass warme Luft aufsteige und daher keine Wärme verloren gehe. „Aber wer schonmal über einen kalten Fußboden im Erdgeschoss gegangen ist, weiß, dass das nicht stimmt.“ Dell rät, zehn Zentimeter Wärmedämmung anzubringen. „Das ist, wie einen Anorak anzuziehen, es geht nicht so viel Energie verloren.“
  • Die Fenster sollten - wie überall im Haus - eine gute Qualität haben. Auch der Tausch der Fenster wird zurzeit gut gefördert, sagt Dell. 

Energiesparen am Dachboden

  • "Über den Dachboden geht viel Wärme verloren." Deshalb sollte kontrolliert werden, ob dieser gut gedämmt ist. Der Experte rät, eine 25 bis 30 Zentimeter dicke Dämmung anzubringen. "Damit bleibt die Wärme im Gebäude."

Energiesparen bei der Beleuchtung

  • LED sei der Standard, sagt der Geschäftsführer des Energiesparverbands Oberösterreich. "Wenn eine Glühbirne kaputt geht, unbedingt auf LED umsteigen!" 
  • Bei einem Neukauf sei es wichtig, auf die richtige Lichtfarbe wie auch auf die passenden Lumen (also wie hell eine Lampe leuchtet) zu achten. 

 

Unterstützung gibt es auch von der Volkshilfe: Energieberaterin Anuschka Deutschmann hat bereits 16 Armutsbetroffene mit hohen Energierechnungen zuhause besucht. Gemeinsam mit den Bewohnern wird das Nutzungsverhalten analysiert und versucht, Sparpotenzial zu finden.

Oftmals muss sie Missverständnisse aufzuklären: "Viele sind sich nicht bewusst, dass im Standby-Modus auch Energie verbraucht wird oder, dass das Eco-Programm sinnvoll ist. Es dauert länger, deshalb wird aber nicht mehr, sondern weniger Energie aufgewendet." Deutschmann selbst zieht ihre Waschmaschine vom Stromnetz, wenn sie nicht im Einsatz ist.

Schnelle Abhilfe gegen Zugluft bieten Abdichtungsstreifen aus dem Baumarkt oder Decken, die bei Fenstern oder der Eingangstüre angebracht werden. Wichtig sei auf jeden Fall, sich genau mit der oft kompliziert aufgebauten Rechnung des Energieversorgers auseinanderzusetzen, sagt Deutschmann. Sie empfiehlt ein Zimmerthermometer: "Viele unterschätzen, wie warm es wirklich ist".

Nachts und während dem Lüften sollte die Heizung zurückgedreht werden. Den Heizkörper, der nicht mit Möbeln zugestellt oder abgedeckt sein sollte, ganz auszuschalten und später wieder hochzufahren ist aufgrund des hohen Energieverbrauchs nicht ratsam.

Der Mieter in der Mitte ist im Vorteil

Bereits vor dem Einzug gibt es einige Dinge zu beachten, sagt die Landesgeschäftfsführerin der Mietervereinigung Oberösterreich, Nicole Hager-Wildenrotter. Etwa das Alter des Hauses, ob es einen Vollwärmeschutz gibt und in welchen Zustand sich die Fenster befinden. Gibt es in einer Wohnung nur Fenster in Nordlage, gelangt nur wenig Sonne in die Wohnung, die sich dadurch schlechter erwärmt. 

Relevant ist auch, die Frage nach dem Heizsystem: "Fernwärme ist in der Regel günstiger als fossile Gas- oder Ölheizungen", sagt Hager-Wildenrotter. Grundsätzlich im Vorteil sind Mieter, die in der Mitte wohnen, sie profitieren von der Heizung der Nachbarn unter und über ihnen. 

  • Rund um das Thema Energiesparen können Sie sich auf der Energiesparmesse von 8. bis 10. März in der Messehalle in Wels informieren.
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Autorin
Sarah Kowatschek
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Autorin
Verena Mitterlechner
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42  Kommentare
42  Kommentare
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2good4U (20.021 Kommentare)
am 02.03.2024 11:18

Was oftmals vergesse wird aber sehr energieintensiv ist, ist die Herstellung aller möglichen Gütern.
Würde man also diesen Konsumwahn endlich beenden würde man schon extrem viel einsparen.

Aber das wird nicht passieren.
Denn die zwei größten Einnahmequellen des Staates sind Einkommenssteuer und Umsatzsteuer.
Also Produzieren und Konsumieren.

Würden wir nicht so viel unnötiges Zeug kaufen kämen die meisten jetzt bereits leicht mit einer 4-Tage Woche aus, auch wenn das Gehalt entsprechend reduziert wird.
Aber der Mensch ist auf Wettkampf programmiert, und so will jeder zumindest etwas mehr haben als der Nachbar.

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2good4U (20.021 Kommentare)
am 02.03.2024 11:11

Menschen sind zu dumm um Energie zu sparen.
Das erkennt man unter anderem am Rebound-Effekt bei der LED Beleuchtung.

Denn trotz dieser Innovation ist der Energiebedarf für Beleuchtung gestiegen, weil heute einfach jeder Mist beleuchtet ist, weil´s ja nicht viel braucht.
Von der Wohnwand über die Stereoanlage bis zu den digitalen Armaturen im Auto.

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2good4U (20.021 Kommentare)
am 02.03.2024 11:08

"Eine einfache und sehr effektive Möglichkeit sei, die Raumtemperatur zu reduzieren. „Ein Grad weniger bedeutet sechs Prozent weniger Heizkosten. Wer statt 23 Grad nur 21 Grad im Wohnraum aushält, spart sich 12 Prozent der Heizkosten“, sagt Dell."

Ich weiß nicht wieso dieser dümmliche Tipp immer wieder kommt.
Viele Menschen, besonders Frauen, brauchen es wärmer als 21 Grad um sich wohl zu fühlen.
Ich lasse doch nicht meine Frau frieren wegen ein paar Prozent Heizkosten.

Im Übrigen hängt das Einsparpotential sehr stark von der Isolierung des Hauses ab.
Desto besser isoliert, desto weniger spart man durch eine Reduktion der Temperatur.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 14:47

wo bitte ist die Fernwärme in der Regel günstiger, als eine eigene Gasheizung oder Ölheizung? noch dazu gibt es Wohnungen, da zahlt man mindestens 60 Prozent mit, auch wenn man gar nicht einheizt, etwa bei guter Dämmung und Südlage.
Nichts ist so diffus, als wenn man fragt, was nun die KWh Fernwärme kostet, bei Öl und Pellets braucht man nur ins AK Portal für wöchentliche Preise gehen.

Traurig, dass bei dem ganzen Energiethema wenig aus der Praxis erklärt wird.

Gerade in Corona Zeiten hatten jene mit Fernwärmeanschlüssen ihre wahren Wunder erlebt!

Intransparent wie so Vieles und Verallgemeinerungen und Schönreden nutzen nichts für ehrlich Orientierung.

Für Heizwärme ist der Tarif zweigeteilt. Der Grundpreis (verbrauchsunabhängiger Teil) beträgt derzeit netto 0,3845 €/m2/Monat; der Arbeitspreis (verbrauchsabhängiger Teil) beträgt derzeit 134,1410 €/MWh (Megawattstunde) netto, also ohne Umsatzsteuer (USt).

Wenn das günstiger sein soll?

Es gilt auch hier die UV.

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groma (1.278 Kommentare)
am 01.03.2024 15:17

Haben bei ihren Überlegungen auch die Anschaffung einer eigenen Wärmequelle gerechnet?

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 15:40

bei den meisten Energie Diskussionsthemen geht es ja um einen Umstieg.

und zum Beispiel hat mein Schwager voriges Jahr gleich 2 große Gaskessel neu gekauft, weil er nicht gewusst hat, dass nun die Fernwärme gemacht wird.

man sollte vielleicht ein bisserl besser abstimmen.

bei Privathäusern ist ja schon Alles vorhanden und dann zahlt sich der Umstieg sowieso nie aus.

selbst beim teuersten Ölpreis ist Fernwärme nicht billiger und derzeitige Gaspreise sind sowieso darunter. natürlich bei großen Firmengebäuden käme man heute wohl mit einer Pellets Heizung günstiger, außer die Wärmepumpe kann optimal arbeiten, mit demensprechend niedrigen Vorlauftemperaturen.

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susisorgenvoll (17.058 Kommentare)
am 01.03.2024 14:23

Es gibt Geräte, die man gar nicht ganz ausschalten kann! Wenn man den Stecker zieht, müsste man sie beim Neueinstecken wieder von vorne programmieren!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 14:59

viele auch älter Design Anlagen HiFi haben natürlich das Problem und wenn die aus mehr Komponenten bestehen, kann man eventuell die Komponente zum programmieren halt an Dauerstrom geben, aber den Rest wegschalten.

aber das gute ist, es gibt nichts was so günstig ist wie Technik und zudem immer besser weiterentwickelt.
Moderne Komponenten haben ganz wenig Standystrom und wunderbare Funktionen.

Das einzige was viele Leute brauchen ist eine Hilfe im Umgang, z. B. mit einer modernen Stereoanlage, detto bei einem Fernseher.

Und heute steuert man das ganze mit dem Handy und holt die ganze Welt herein.

Wieso Viele meinen sie müssten überall hinfahren, wenn eh alles ins Wohnzimmer geliefert wird, das verstehen die eigentlich selber oft nicht.

Noch nie waren Audio Visuelle Geräte so billig und gut wie heute.

Wenigstens diese Preise unterliegen nicht so stark den Dummheiten der Politik, Geld zu verbrennen, wie manche öff.Energieversorger.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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susisorgenvoll (17.058 Kommentare)
am 01.03.2024 15:24

Ich spreche konkret von einem TV-Gerät, welches 2-3 Jahre alt ist! Das ist doch nicht wirklich alt!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 15:46

ein solches Gerät mit so einem Problem ist mir noch nie untergekommen. bei so neuen Geräten muss ja eh alles abgespeichert sein üblicherweise? und außerdem brauchen solche TV Geräte ja nur einen minimalen Standbystrom, vielleicht maximal 3 Euro pro Jahr.

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maschine (377 Kommentare)
am 01.03.2024 13:28

Aber Hauptsache die Schneekanonen laufen und verbrauchen ca. so viel Strom wie 68.000 EFH

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groma (1.278 Kommentare)
am 01.03.2024 15:18

zahlt der Skifahrer ja dann eh 😉

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Gugelbua (33.034 Kommentare)
am 01.03.2024 12:57

Damit nicht genug, hab gestern die Ankündigung der Linz AG bekommen
Wärme ist ab heute wiedermal um 8% teurer geworden,
der Wucher nimmt kein Ende verdient doch auch der Finanzminister daran 👎👎👎

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dachbodenhexe (6.041 Kommentare)
am 01.03.2024 13:25

Und das bei einer Inflationsrate von nur 4.7% irgendetwas stimmt da nicht!

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susisorgenvoll (17.058 Kommentare)
am 01.03.2024 14:34

Nur? Bei uns wurde die "Biofernwärme" mit Holz aus der Umgebung um satte 12% teurer! Und dann soll man umsteigen auf nachwachsende Rohstoffe?! Gott sei Dank ist die GRÜNE Heimsuchung BALD Geschichte!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 15:48

aber nichts ist so gesund, wie BIO Fernwärme, wenn man nicht neben dem Schornstein wohnt. Scherz.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 15:07

allerdings, der Vergleich der Rechnung in Linz mit Wien beim Fernwärmeanschluss macht mich sicher, dass Linz offensichtlich preiswerter ist. Schade, dass nicht überall eine Aufschlüsselung gemacht werden muss, egal bei welcher Energie, was genau wovon verrechnet wird.

Genauso wie bei vielen Fahrkarten, wo man den Beipackzettel lesen muss, um nicht im falschen Verkehrsmittel zu fahren. In der Werbung schaut alles einfach aus, aber wehe man schaut nicht genau, oder man druckt beim Fahrkartenautomat nicht richtig.

Intelligente Lösungen wären transparent und einfach, aber anstatt das zu machen, leistet man sich lieber Ausnahmen und Intransparenzen.

Und nur so nebenbei, bei manchen auch Telekommunikation Firmen hat es oft was für sich, wenn man nicht nur die langen Warteschleifen gewöhnt, sondern bei alten Verträgen wenn man wo Wind bekommen hat von Kündigungsangeboten, 15 mal anruft. Das wirkt dann oft echte Preiswunder.

Es g d UV.

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Schokotiger (133 Kommentare)
am 01.03.2024 12:38

Ich bin nicht überzeugt vom Waschen mit niedriger Temperatur. Manche Hosen (Jeans) und Shirts fangen nach einiger Zeit zum stinken an, trotz Hygienespüler. Erst die 60 Grad-Wäsche hilft.

Und Handtücher werden bei uns sowieso nur mit 60 Grad gewaschen.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 01.03.2024 15:21

ich löse das Problem naturbedingt so, dass ich sowieso nicht dem Wahn verfalle, unnötig Wäsche zu waschen. und sicher kommt es auf die Verschmutzung an, aber auch wo man die Wäsche trocknen kann.

und vielleicht auch auf die Maschine. Qualität zu sparen bei Waschmaschinen oder Geschirrspülern oder Kühlgeräten, die üblicherweise 20 Jahre laufen, bringt unterm Strich nichts.

aber normal steht das eh auf dem Kleideretikett oben, auch was die Wäsche an verträgt.

ich weiß aber aus Erfahrung, dass ich mit 40 Grad noch nie Probleme "gerochen" habe, was ich aber eher nicht mache ist, die 30 Grad Wäsche auch noch extra, weil dazu habe ich zu wenig Schmutzwäsche, um dann die Maschine zu füllen.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 01.03.2024 10:58

Die AUA musste deswegen am Freitag Vormittag 112 Flüge streichen. - DAS nenne ich mal ENERGIE SPAREN!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 01.03.2024 10:50

Die ewig alte Leier. Nichts Neues.

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nodemo (2.504 Kommentare)
am 01.03.2024 10:02

Wie wir durch politische Expertenratschläge und medialer Beraterwerbung im täglichen Haushalt für Heizen, Waschen, Kochen, Kühlschrank und Standby-Geräten etc. die dann noch durch EU-Vorschriften gesetzlich geregelt werden, ist unsere reale schuldenfinanzierte Energie-und Geldverschwendung.

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betterthantherest (37.882 Kommentare)
am 01.03.2024 09:52

Was sagen die Experten zum Thema "Quooker - der Wasserhahn der alles kann!" in puncto Energiebilanz?

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nangpu (1.940 Kommentare)
am 01.03.2024 09:41

Zum Thema Bad:
Es gibt von der Fa. Rabmer eine so genannte ECOTurbine ® für die Dusche.
Die kostet zwar ein wenig - ist aber easy zum Einbauen und bringt wirklich was (eigene Erfahrung).

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Hanspeter (504 Kommentare)
am 01.03.2024 09:22

Heute startet die Formel 1. Hoffentlich sind die Leute in Sakhir so vernünftig und kleben sich nicht auf die Rennstrecke. Durch meinen Urlaub in Ägypten helfe ich hier in Ö beim Energiesparen.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 01.03.2024 10:51

👍

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Philantrop_1 (421 Kommentare)
am 01.03.2024 08:40

Ergänzen wir zumindets die Headline: "Motorsport statt wahrem Sport, Flugreisen statt erholsamen Urlaubs, Fitnesscenter statt Handarbeit: : Wie man im Alltag Energie vergeudet."

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jamei (25.567 Kommentare)
am 01.03.2024 10:53

...oder auch Fußballspiele bei Flutlicht......

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laskpedro (3.974 Kommentare)
am 01.03.2024 08:26

haben sich mit dem thema indentifiziert so so ..ich glaub die verpflichtende beratung für die förderung ist der wahre grund

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tradiwaberl (16.026 Kommentare)
am 01.03.2024 08:21

Kellerdecke und oberste Geschoßdecke dämmen lässt sich sehr leicht auch selbst durchführen... wird dann halt nicht gefördert, weil Förderungen gibts ja nur, wenn jemand anderer davon profitiert.

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Zonne1 (3.888 Kommentare)
am 01.03.2024 08:29

Wenn Sie es Selber machen, dann wirds sowieso billiger.

Und bei den Heizkosten sparen Sie auch

Also : Los gehts - nicht jammern, sondern machen !

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tradiwaberl (16.026 Kommentare)
am 01.03.2024 09:37

Schon längst erledigt ;-)
Aber es wäre mal toll, wenn die ganzen Förderungen für Private nicht eigentlich alles getarnte Wirtschaftsförderungen wären, sondern wirklich die Menschen ermutigen könnten, selber anzupacken.

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groma (1.278 Kommentare)
am 01.03.2024 15:21

Nur weils durch selbsterbrachte Leistung günstiger wird, sollte der Baustoff trotzdem gefördert werden. Aktuell wird halt so wieder die Wirtschaft zu, x-ten mal subventioniert.

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srwolf69 (1.042 Kommentare)
am 01.03.2024 07:30

Gibt's vielleicht einmal einen Bericht darüber wie unsere Politiker unser Steuergeld vergeuden.

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laskpedro (3.974 Kommentare)
am 01.03.2024 08:25

geht nicht ..sonst gibts keine inserate mehr

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zbisa (841 Kommentare)
am 01.03.2024 09:04

Einfach auf den Vokaki warten. Die holen sich unser Geld eh an. Leider nur für sich selbst.

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Orlando2312 (22.854 Kommentare)
am 01.03.2024 18:47

NIemals! Das Motto des VoKaKi war immer. Euer Geld für unsere Leut.

Allerdings bestimmt er selber wer zu diesen Leuten gehört.

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altheli (392 Kommentare)
am 01.03.2024 10:48

gehen Sie selbst in die Politik - machen Sie es „besser“… anstatt wehzuklagen…. Jammern kann jeder… besser machen hat eine ander Qualifikation als Vorraussetzungen ;-)

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Hofstadler (1.431 Kommentare)
am 01.03.2024 07:29

Der "Topfen" mit den Dichtbändern bei Fenstern sollte insofern korrigiert werden, als es ca. alle 2 Jahre nötig ist, die Fenster richtig einzustellen und zwar zumindest einmal von einem Profi. Denn oft ist es so, dass diese schon beim Einbau nicht richtig eingestellt wurden (Lage der Beschläge usw.), die Verkeilung der Scheiben gegen den Rahmen nicht verklebt wurde und somit durch die Lastwechselspiele verrutscht und so die Fenster verziehen und in der Folge nicht richtig dichten. Außerdem können, je nach Bauart, Bauteile nachgerüstet werden, die den Verschluß optimieren. Dazu gibt es eigene Firmen, die ausschließlich Wartung und Einstellung von Fenstern durchführen. Hab das selbst vor 2 Jahren machen lassen, seither niedrigere Heizkosten und weniger Geräusche. Bei Sturm zieht's nicht mehr.

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rudolfa.j. (3.950 Kommentare)
am 01.03.2024 10:52

Wenn man fensterservice braucht hat man ziemliches klumpert von fenster

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Hofstadler (1.431 Kommentare)
am 01.03.2024 11:40

Wunderbarer Kommentar vom Profi👏

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Orlando2312 (22.854 Kommentare)
am 01.03.2024 18:45

Da kennt sich jemand aber wirklich aus......

😂​😂​😂​

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