FPÖ Ried bringt einen Antrag auf "Aufhebung des Klimanotstandes" ein
RIED. Freiheitliche: "Ausrufung war eigentlich nur ein reines Lippenbekenntnis und Scheinaktion"
"Der größte Feind der Glaubwürdigkeit ist die Übertreibung", sind sich Rieds Vizebürgermeister Thomas Dim, Fraktionsobmann Christian Bangerl und Gemeinderat Klaus Sattel einig.
Unter diesem Motto bringt das Trio der FPÖ Ried bei der kommenden Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 14. Dezember, einen Antrag auf "Aufhebung des Klimanotstandes", der am 4. Juli 2019 ausgerufen wurde, ein.
"Wir weisen darauf hin, dass wir uns mit der bestehenden Notstandsverordnung bei vielen Entscheidungen jetzt schon nicht an diese halten. Erwähnt seien hier nur die Weihnachtsbeleuchtung, der Betrieb des Freizeitbades oder die Eishalle", sagt Dim, der betont, dass man keineswegs den Klimawandel leugnen würde. Allerdings würde der vor viereinhalb Jahren ausgerufene Klimanotstand die Gemeinde verpflichten, bei allen zukünftigen Entscheidungen die Projekte auf Klimaverträglichkeit zu prüfen. Dafür müsse man dann die finanziellen und auch personellen Ressourcen schaffen beziehungsweise im Budget der Stadt unterbringen.
"Wir sind in Ried seit Jahren bemüht, sinnvolle Maßnahmen für die Umwelt, wie die Geothermie, große PV-Projekte, Baumpflanzungen oder eine Ökologisierung der Gewässer, umzusetzen", sagt Bangerl und fügt hinzu: "Die Ausrufung des Klimanotstandes in der Stadt war eigentlich nur ein reines Lippenbekenntnis und eine Scheinaktion, die bereits bestehende Projekte für den Umweltschutz und somit auch zum Schutz des Klimas nicht berücksichtigt."
Man habe zwar 2019 als FPÖ auch zugestimmt, im Nachhinein gesehen wohl eher ein Fehler. Warum? "Ried war schon immer klimabewusst, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und keinen Klimanotstand in der Stadt", ergänzen Dim und Sattel.
"Die Stadtgemeinde Ried bekennt sich im Zuge der ,Agenda 2030‘ zu den Zielen und Inhalten einer nachhaltigen Entwicklung, somit ist die Beibehaltung des Klimanotstandes obsolet", betont das Trio der FPÖ Ried.
Die Entscheidung über die geforderte Aufhebung wird der Gemeinderat kommende Woche treffen.
Peinliche Gestalten, unfassbar!
Warum?
Begründung?
Freiheitliche: "Ausrufung war eigentlich nur ein reines Lippenbekenntnis und Scheinaktion"
Ein Großprojekt haben die Freiheitlichen vergessen:
Die Geothermie !!!!
* Eine Investition von mehr 130 Millionen Euro
* bei den Bohrungen nichts als Probleme.
Wieso geben die Energie Ried und die Energie AG nicht bekannt, wie viele tausende Kubikmeter Gas monatlich verheizt werden, damit das System überhaupt funktioniert ?
Also ist der Antrag der Freiheitlich völlig korrekt.
Wird aber sicher nicht beschlossen, weil es das Geldverschwenden der "la famiglia" einschränken könnte !
Bitte sinnerfassend lesen - Geothermie steht als ERSTES der sinnvollen Maßnahmen, die in Ried umgesetzt wurden
Das Thermometer fällt schon wieder, und es fällt ordentlich, hoffentlich nicht wieder auf -25C wie vor kurzen im Mühlviertl.
Aber ja liebe Linksausleger*innen, ich weiss daran ist nur das Wetter schuld.
Du solltest wirklich bei deinem Usernamen die ersten drei Buchstaben entfernen.
Global steigen die durchschnittstemperaturen immer weiter und schneller, und auch in Österreich. Einzelne kalte Tage ändern daran nichts. Wetterextreme werden immer häufiger.
Ich bin auch dafür das die Industrie sämtliche sinnlosen Filteranlagen wieder ausbaut. Linz muss schon von 50km an der gelb/grauen Wolke erkennbar sein. Auch die PKW, LKW und Busse sollten jegliche Katalysatoren ausbauen ... so ein Kat verursacht nur Leistungsverlust. Zusätzlich bin ich für ein Kohlekraftwerk am Hauptplatz von Ried!
Was wollen sie uns mitteilen?
Ein neues Kohlekraftwerk im Innviertel? Wir kaufen maximal Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken aus dem benachbarten Ausland, und das nicht zu knapp.
Genau, deshalb wollen wir auch ein Atomkraftwerk für Ried.
Echt Neddeppat oder doch eine lange Leitung?
Und so etwas, wo wir laut Klimaforschern den wärmsten Schnee seit 125.000 Jahren haben. Oder, wie ein anderer deutscher Klimaexperte im Spiegel sagte, dass wir keine Winter mit Schneedecke mehr erleben werden.
Dass es den durch Menschen verursachten (beschleunigten) Klimawandel gibt, ist unbestritten. Nur ein paar Querdenker meinen noch, es ist alles ganz normal.
Dass dieser Klimawandel früher oder später zu massiven Problemen führen wird, ist auch unbestritten. was man nicht genau weiß, wie lange es noch dauern wird. Es könnten 20 oder 200 Jahre sein, Fakt ist, es dauert nicht mehr lange. Das ist einfach eine Wahrheit, auch wenn sie manche leugnen, aber weil sie unbequem ist.
In den 1980er Jahren wurde dieselbe Panikmache betrieben. Da wurde uns allen Ernstes im Fernsehen und in den Zeitungen gedroht, dass wir in 20 Jahren in Schutzkleidung und mit Sonnenbrillen im Freien unterwegs sein werden, weil das Ozonloch so arg sein wird. Damals sind auch die Leichtgläubigen in ihren "Gedanken" kaputt gegangen. Die Vernünftigen haben sich hingesetzt und Lösungen gesucht und auch gefunden. Diese Geschichte wiederholt sich jetzt halt wieder einmal. Sie können ihren Klimapropheten anhängen und ihr Untergangsszenario leben. Die Lebenserfahrenen machen es halt anders.
CAE.... "...Lösungen gesucht und auch gefunden...". Und was war die Lösung? Das Verbot von FCKWs! Jetzt können Sie sich ja hinsetzen und nach Lösungen zur Eindämmung der Klimagase (CO2, Methan und Wasserdampf) suchen. Wenn Sie eine effektive Lösung für CO2 und Methan gefunden haben, können Sie den Wasserdampf vernachlässigen. Der wird dann eh wieder weniger, da die Temperaturen nicht mehr steigen.
@DIWE,
Ja-ja, Verbot von FCKW's und Ozonloch. Sie glauben wirklich jeden Schmarrn, der ihnen von "Wissenschaftern" vorgekaut wird.
Sie sollten vielleicht wissen, dass ein einziger mittlerer Vulkanausbruch mehr FCKW's emittiert als die Menschheit je erzeugt hat.
Sie sind natürlich ein braver, artiger Bürger der alles glaubt, was von den *Wissenschaftern" vorgekaut wird.
Schreiben Sie nicht so einen Schwachsinn, wenn Sie keine Ahnung haben. Diesen Blödsinn können Sie unter Ihres gleichen verbreiten.
Vulkane stoßen normalerweise keine signifikanten Mengen an FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffen) aus. FCKW sind chemische Verbindungen, die in der Vergangenheit in Kühlschränken, Klimaanlagen und Aerosolprodukten verwendet wurden, aber aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf die Ozonschicht weitgehend verboten wurden.
Vulkanausbrüche emittieren hauptsächlich Wasserdampf, Kohlendioxid (CO2), Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxide (NOx) und andere Gase sowie vulkanische Asche und Partikel. Es gibt zwar eine Vielzahl von gasförmigen und festen Stoffen, die bei einem Vulkanausbruch freigesetzt werden, aber FCKW gehören normalerweise nicht dazu.
Vergessen wird, dass es nicht soweit gekommen ist, WEIL Maßnahmen getroffen wurden.
Sie schreiben ja selbst „wurden Lösungen gesucht und gefunden“, und genau das muss jetzt auch passieren. Es ist keine Panikmache, es sind Fakten.
Wie Recht Du hast und die Großzügigen Europäer werden das schon Richten.
Da wird das Klima einen Lachkrampf kriegen und total beeindruckt sein.
Was kommt von dieser Partei als nächstes? Die Forderung nach Abschaffung des NS-Verbotsgesetzes?
….als nächstes?
Ehrenmitgliedschaft für Gottfried Küssel.
... und ein Reisepass haben muss Gesetz 🤣🤣🤣
Gegen eine Verschärfung des Verbotsgesetzes haben sich letztens eh nur die blauen Nazi-Batzi's ausgesprochen.
Floh, im Thema verlaufen?