Ein Kompass für die Gesundheit
LINZ. Augenmerk auf präventive Gesundheitsmaßnahmen, Jugend-Expo zum Thema Gesundheit im Februar
Linz soll zur gesündesten Stadt Österreichs werden. Diese Vision verfolgen der Gesundheitsreferent der Stadt Linz, Michael Raml (FP), sowie Ulrich Püschel, Direktor des Geschäftsbereichs Gesundheit und Sport der Stadt Linz. Das Projekt firmiert unter dem Namen "Linzer Gesundheitskompass" und ist im Wesentlichen ausgearbeitet. In den kommenden Wochen soll es noch mit Experten auf "Herz und Nieren" geprüft und dann den politischen Kollegen vorgestellt werden. Im Sommer erhofft Raml dann grünes Licht im Gemeinderat, womit das Projekt 2026 starten könnte – "immerhin brauchen wir auch ein Budget dafür", sagt Raml.
Erweitertes Impfservice
Das Konzept sieht vor, dass den Linzerinnen und Linzern in ohnehin vorhandenen, aber am Nachmittag nicht genutzten Räumlichkeiten im Neuen Rathaus eine Anlaufstation zur Verfügung steht, wohin sie sich bei medizinischen Fragen wenden können: etwa sollte es noch Fragen nach Arztbesuchen geben, präventive Maßnahmen im Sinne von Beratungen physischer, aber allen voran auch psychischer Probleme, erweitertes Impfservice …
"Es soll ein niederschwelliges und ergänzendes Angebot zur bestehenden Versorgung sein", sagt Püschel. Einige Punkte werden aber ohnehin bereits umgesetzt, sagt Raml: zum Beispiel die Jugend-Expo im Februar in der Tabakfabrik, wo Jugendliche vom Thema Gesundheit, aber auch Sport begeistert werden sollen. Auch Glücksworkshops werden für Schulen bereits angeboten.
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kostet mich einen Lacher 😁wo sind die Ärzte* dafür❔