Urfahrmarkt-Besucher (18) stürzte in Donau
LINZ. Ein 18-jähriger Mühlviertler drohte in der Nacht auf Freitag nach einem Urfahrmarkt-Besuch in der Donau zu ertrinken.
Ein Zeuge schlug gegen 0:45 Uhr bei der Polizei Alarm, dass nebst dem Urfahrmarkt-Gelände auf Höhe eines dort verankerten Gastroschiffes ein Mann in die Donau gestürzt sei. Nahe beim Ufer entdeckten die Polizisten einen 18-Jährigen aus St. Martin im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach), der in der 12 Grad kalten Donau zu ertrinken drohte. Der Jugendliche versuchte vergeblich, vom Uferbereich auf den Donauradweg zu gelangen. Aufgrund seiner Alkoholisierung gelang dies dem jungen Mann jedoch nicht.
Sofort zogen ihn die Polizisten über die Böschung wieder zurück auf den Radweg. Anschließend wurde der 18-Jährige der Rettung übergeben.
Bereits Samstagnacht waren Polizisten und Passanten zu Lebensrettern für einen 43-Jährigen geworden, der ebenfalls beim Urfahraner Marktgelände in die Donau gefallen war.
- Die OÖN haben berichtet: Urfahranermarkt-Besucher aus der kalten Donau gerettet
Wirtschaft 
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Tja... "Du sollst nicht in die Donau schiffen."
Wenn die Hochkultur zweimal jährlich nach Linz ruft auf den schönsten Betonplatz der Stadt, dann wird der Alkohol schon manchem zur Gefahr.
Die besoffene sollten uns jetzt noch leid tun. Am besten Jahrmarkt Gelände einzäunen oder Alkohol Verbot hahaha
das ist ein unsinniger Kommentar. So etwas sollten sie lassen!
Schon der Zweite....Donauschiffer