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Nazi-Tattoos im Freibad gezeigt? Prozess in Ried
RIED IM INNKREIS. Wegen des Verdachts der Wiederbetätigung muss sich heute jener 32-jährige Innviertler am Landesgericht Ried verantworten, der im Juli im Freibad seine Nazi-Tattoos zur Schau gestellt haben soll.
Der Fall machte Schlagzeilen, vor allem wegen des Verhaltens der Polizei. Ein bayerischer Polizist hatte seine Kollegen in Braunau informiert, dass ein Badegast solche Tätowierungen öffentlich zeige. Die Beamten kamen zwar ins Freibad, gingen aber offenbar nicht hinein, der Vorfall wurde erst Tage danach öffentlich.
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Ein Urteil wie bei Teichtmeister würde sich der Angeklagte wünschen, geht aber nicht. Vielleicht hätte auch dieser Recke eine Therapie starten sollen, würde aber auch nichts bringen.