Bestialische Tierquälerei: Zeugen retteten Katze
STEINBACH AM ZIEHBERG. Brutal getreten und zum Sterben von Hof gejagt
Ein nahezu unglaublicher Fall von Tierquälerei ereignete sich vor einigen Tagen im Bezirk Kirchdorf, wo Anrainer beobachteten, wie eine Katze beinahe zu Tode kam. Ein Mann trat nach dem Tier und jagte es von seinem Hof auf die Straße. Die Zeugen informierten umgehend die Tierrettung vom Tierparadies Schabenreith in Steinbach am Ziehberg, also im Verbreitungsgebiet der OÖN-Salzkammergut-Ausgabe.
Beim Opfer der Tierquälerei handelt es sich um eine ältere Katze in kritischem Gesundheitszustand. Tierheimleiter Harald Hofner ist entsetzt: "Die Brutalität und Kaltblütigkeit dieses Mannes der hilflosen Katze gegenüber ist erschreckend und beängstigend. Bei diesen Minusgraden und in dem schlechten Zustand wäre das ihr sicheres Todesurteil gewesen."
Die Katze schrie vor Schmerzen, erbrach die erste Nacht mehrmals und war ein zitterndes Häufchen Elend. Tierheimleiterin Doris Hofner-Foltin verbrachte die ganze Nacht an ihrer Seite und machte kein Auge zu: "Es war furchtbar und herzzerreißend. Der erste Weg am nächsten Morgen führte zu unserer Tierärztin, wo sie stationär aufgenommen wurde." Bei der Untersuchung zeigten sich mehrere Hämatome am Bauch, die von den Fußtritten herrühren. Gegen den Tierquäler dürfte das Tierparadies Schabenreith nun rechtliche Schritte einleiten.
Unfassbar wie manche Menschen mit Tierleben umgehen.
Vielleicht gibt es eine Gerechtigkeit und dieser Ma.. erleidet ein ähnliches Schicksal.
No go !!!
Übrigens ist jeder Katzenhalter, der sein Tier frei laufen lässt, auch ein Tierquäler. Das Brett vorm Hirn scheint da schon angeboren zu sein.
Ohnehin schizophren, was viele Tierfreunde aus 'haben wollen' - Mentalität für eine Einstellung zur Umwelt haben.
Konsum jetzt, nach mir ...
IL CAPONE Menschen, die wie du ein Brett vor dem Kopf haben, sollte man auch keinesfalls frei herumlaufen lassen!