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Notlage am Traunstein: Handylicht reichte vier jungen Wanderern nicht

Von Gabriel Egger, 28. März 2024, 09:29 Uhr
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Die verstiegenen Wanderer auf dem Weg zurück ins Tal Bild: BRD Gmunden

GMUNDEN. Die Bergrettung Gmunden rückte am späten Mittwochabend zu einem Einsatz auf dem Traunstein aus. Vier junge Wanderer hatten sich in der Zeit verschätzt und fanden schließlich nicht mehr weiter.

Dass sie sich auf dem Naturfreundsteig befanden, wussten vier junge Wanderer, als sie Mittwochabend die Bergrettung alarmierten. Über welche Route sie aufgestiegen waren, konnten sie nicht mehr einstimmig feststellen. Ob sie nun über den Hernlersteig oder den Mairalmsteig das Plateau erreicht hatten, tat am Ende aber auch nichts mehr zur Sache. Sie konnten glücklicherweise unverletzt gerettet werden.

Die jungen Männer aus dem Bezirk Linz-Land, zwischen 17 und 21 Jahre alt, waren erst gegen 13.30 Uhr in Richtung Traunsteingipfel aufgebrochen und verschätzten sich offensichtlich bei der Aufstiegszeit.

Denn erst gegen 18.30 Uhr traten sie über den Naturfreundsteig den Weg ins Tal an. Stirnlampen hatten sie nicht dabei, das Licht der Mobiltelefone musste aushelfen. Kurz nach 21 Uhr verloren sie in 1020 Meter Seehöhe aber den Weg und alarmierten die Bergrettung.

Die Gmundner Bergretter stiegen rund 600 Höhenmeter auf, und geleiteten die Burschen nach einer Erstversorgung mit Wärmejacken und Getränken zurück ins Tal. Um Mitternacht war der Einsatz beendet. 

Information der Redaktion: Für eine Besteigung des Traunsteins sind auf allen Wegen knapp 1400 Höhenmeter zu absolvieren. Die durchschnittliche Zeit, um an einer der beiden (noch geschlossenen) Hütten anzukommen, beträgt bei genügend Kondition und Erfahrung rund drei Stunden. Für den Abstieg sind weitere zwei bis drei Stunden einzuplanen. In Gmunden geht die Sonne aktuell um 18.30 Uhr unter. 

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.03.2024 19:53

Man siehts, dieses Forum gehört den Orthodoxen & lahmen Hasenfüssen ...

Bundesheer-tauglich war da wohl keiner.

ätz

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sznabucco1 (213 Kommentare)
am 28.03.2024 19:48

Es mag jugendlicher Leichtsinn sein, will hier niemandem zu nahe treten.
Andererseits mit 17 bis 21 Jahren sollte man schon in der Lage sein, sich dementsprechend vorzubereiten. Zumal diese Herrschaften auch schon wahlberechtigt sind

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HumanBeing (2.116 Kommentare)
am 28.03.2024 17:08

Die Zeiten, wo man sich auf eine Bergtour ordentlich vorbereitete und ordentlich ausrüstete, auch mit einer gscheiten Taschenlampe, sind lang vorbei.

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MaxXI (1.557 Kommentare)
am 28.03.2024 18:35

mit Jogginghose, Kapuzensweater und Turnschuhen hat man auf so einem Berg nichts verloren....

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( Kommentare)
am 28.03.2024 19:55

Da kannst sogar nur mit Badehose rauf-und runterpfeifen.
Wie oft wars den Stoa schon oben?

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supercat (6.020 Kommentare)
am 29.03.2024 10:10

Diesen dummen Kommentar kann nur ein bergunerfahrener Mensch schreiben!

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( Kommentare)
am 29.03.2024 20:27

Bin seit Jahrzehnten im Gebirge untwegs. Auch den Stoa vielfach, sogar deren unmarkierten Steige. 🧗
Ob man jetzt beim Joggen oder Berg bei Hitz nur mit Laufhose unterwegs ist, läuft auf das gleiche hinaus.

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MaxXI (1.557 Kommentare)
am 30.03.2024 10:37

Sie haben oben aber Badehose geschrieben!

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 28.03.2024 15:50

"Generation Handy"

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Snowman (145 Kommentare)
am 28.03.2024 14:55

...anstatt sich ausgiebig zu informieren (naturfreunde, alpenverein, usw. ), gefährden solche typen wie diese tagtäglich wegen ihrer leichtsinnigkeit die gesundheit und leben der bergretter, alpinpolizei sowie flugretter, die dann diese menschen zu jeder tages- und nachtzeit zur hilfe eilen müssen !!!

...bei der bergrettung und flugretter viele im ehrenamt !!!

...daher einen aufrichtigen dank all den einsatz- und rettungskräften !!!

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1691 (5 Kommentare)
am 29.03.2024 12:00

Die Erfahrenen und professionell ausgebildeten Bergretter werden sich und ihre Kameraden nie in Gefahr begeben. Dafür sorgt auch der Einsatzleiter.

Dennoch ist natürlich ein angemessene Ausrüstung und Vorbereitung zwingend notwendig.

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Juni2013 (11.303 Kommentare)
am 28.03.2024 14:31

Diese Information der Redaktion über die Aufstiegshöhe, Auf/Abstiegszeit usw. finfe ich sehr.gut. Danke!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.994 Kommentare)
am 28.03.2024 19:07

Wobei die Zeiten wohl nur für sehr Geübte gelten.

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danadella (913 Kommentare)
am 28.03.2024 12:58

Warum heute vermehrt Menschen solche riskanten Unternehmungen machen? Weil man damit vor allem in den sozialen Medien angeben kann. Wenn ich in meiner Wohnumgebung eine lange Wanderung mache (es gibt auch in den Städten wunderbare Stadtwanderwege) dann bin ich ja nix besonderes. Langweilig und uncool, oder wie immer das jetzt im Jugendsprech heißt.
Vorgemacht hat es die Generation davor: wer fliegt am weitesten in den Urlaub, wer hat das bessere Hotel gebucht, wer hat das größere Haus, den größeren Pool usw.

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Melinac (3.373 Kommentare)
am 28.03.2024 16:59

Bei den Marathon Läufen dasselbe!
Viele sind gar nicht geeignet, ....aber dass man sagen kann, ich war dabei!

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RonaldWeinberger (273 Kommentare)
am 28.03.2024 12:49

Der Rhythmus im - immerhin gereimten! - Titel passt nicht. SO wäre es besser:

Vier Wanderern das Handylicht
zum Abstieg leider reichte nicht.

Das Ganze ist 'ne blöde G'schicht;
ob das ein Fall ist für's Gericht?

Wie immer auch, sie werden blechen
und ihre Dummheit wird sich rächen!

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docholliday (9.295 Kommentare)
am 29.03.2024 17:40

Sehr gut 😄👍

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2good4U (19.906 Kommentare)
am 28.03.2024 12:19

"Die jungen Männer aus dem Bezirk Linz-Land, zwischen 17 und 21 Jahre alt, waren erst gegen 13.30 Uhr in Richtung Traunsteingipfel aufgebrochen und verschätzten sich offensichtlich bei der Aufstiegszeit."

13:30 Uhr wäre eher die passende Zeit gewesen um mit dem Abstieg zu beginnen.

Was ich nie begreifen werden ist, wieso immer wieder eine Gruppe Anfänger solche Unternehmungen macht?!
Da nehme ich doch mindestens einen mit der Ahnung hat.

Ich denke das fällt unter jugendlichen Leichtsinn.
Aber manche werden mit dem Alter auch nicht schlauer.

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Augustin65 (2.706 Kommentare)
am 28.03.2024 16:36

Einer der Ahnung hat geht um diese Zeit gar nicht mehr los, zumindest nicht mit Ungeübten.

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Melinac (3.373 Kommentare)
am 28.03.2024 17:02

Ältere sind auch unterwegs, und brauchen dann die Bergrettung, weil sie nicht mehr weiter wissen, oder zusammen brechen!!
Lassen wir die Kirche im DORF!!🤔🤔

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 28.03.2024 12:00

Den Einsatz zahlen lassen ist das Mindeste.

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( Kommentare)
am 28.03.2024 13:50

Und das Anreise-Fahrzeug einziehen und versteigern.
Soll angeblich Wirkung haben 🙈

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.994 Kommentare)
am 28.03.2024 19:08

Traunstein-Taxi?

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( Kommentare)
am 28.03.2024 19:47

Derzeit kannst hinten noch kostenlos parken. Da fahr ich nicht mit dem Taxi.
Und es ist eher unwahrscheinlich, dass sie bis zum Sammeltaxi in Gmunden zu Fuss gingen.
Ob sie mit der Öffentlichen bis Gmunden fuhren steht aber nicht dabei.

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danielsteiner (531 Kommentare)
am 28.03.2024 11:52

Ja, die Burschen waren Leichtsinnig und haben einen Fehler gemacht. Aber anstatt sie jetzt zu beschimpfen, wie manche hier im Forum, sollte man der Bergrettung dankbar sein, dass diese Situation so glimpflich ausging!

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beerli01 (5 Kommentare)
am 28.03.2024 11:57

aber den Einsatz der Bergrettung würde ich den Burschen sehr wohl und nicht zu gering verrechnen....

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Melinac (3.373 Kommentare)
am 28.03.2024 17:05

Sie sollen sich bei den Rettern öffentlich bedanken, 🙏 mit dem Alter den Einsatz, von was bezahlen!??🙈

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MaxXI (1.557 Kommentare)
am 28.03.2024 18:41

vielleicht hilft die Caritas.

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( Kommentare)
am 28.03.2024 12:05

Traunstein ist ja sehr verbreitet bekannt dafür, dass dort regelmäßig schwere Unglücke passieren. Das würde ganz besondere Vorbereitungen und gewisse, erhöhte Scherheitsbedenken verlangen.

Dazu gehört auch, daran zu denken, dass es (momentan immer noch) spätestens ab 17:00 beginnt, ganz dunkel zu werden. Die Dunkelheit bricht am Berg "oft so schnell herein", dass es sogar für erfahrene Berggeher oft überraschend ist. Wenn Leichtsinn gar zu groß wird, sollte man eher von Wahnsinn sprechen.

Wem schadet es, dass darüber geschimpft wird? Von wie vielen wird in diesem Forum überhaupt gelesen? Zensuren gibts eh`schon mehr, wie genug.

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Melinac (3.373 Kommentare)
am 28.03.2024 17:09

In der Früh um 5..6h Morgends im Sommer besteigt man
den Traunstein, so macht mein Onkel das l immer.

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( Kommentare)
am 28.03.2024 19:49

Den kannst zu jeder Uhrzeit besteigen.
Die Stubenhocker fürchten sich anscheinend im Finstern rauszugehen.
excellente Stirnlampen wuren schon längst erfunden.

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( Kommentare)
am 29.03.2024 06:33

. . . . Stubenhocker (???), wen könnten Sie wohl damit gemeint haben? Habe Sie dabei etwa an Jemanden Bestimmten gedacht, wie Sie as hingepatzt haben?

Nur um jeglichen, möglichen Zweifel auszuschliessen, für Sie persönlich habe ich meine Übersichtstabelle absolvierter Distanzen und Höhenmeter auf meine Cloud Ablage hochgeaden und für Sie persönlich stelle ich hier den Link zu dieser Tabelle zur Verfügung.

https://drive.google.com/file/d/1O44LKLzM53HraEy0YDXjvq060S2Un0KQ/view?usp=sharing

Sie wissen doch, wie es geht, einen sochen Link in die Adresszeile zu kopieren?? Geniessen Sie die Betrachtung meiner Tabelle.

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bvb22 (1.394 Kommentare)
am 28.03.2024 12:35

Für die bergrettung ist es aber auch gefährlich in Dunkelheit leute zu retten

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( Kommentare)
am 28.03.2024 19:50

wieso?
Sie waren auf dem Steig, und die Helfer können in der Dunkelheit sehr wohl viel sehen.
Anscheinend bist du Nachts nie im Gelände draussen.

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MaxXI (1.557 Kommentare)
am 29.03.2024 12:39

@il-capone
sie sind offenbar kein Aktives-Mitglied einer Rettungsorganisation, für die sie ihre Freizeit zu jeder Tages- und Nachtzeit opfern, um leichtsinnige Menschen zu retten, weil sonst würden sie nicht so einen Unsinn schreiben.

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( Kommentare)
am 29.03.2024 20:31

@max
Ich bin Förderer einer dieser Rettungsorganisation. Das Pickerl ist sogar auf der Autoscheibe.
Ich wiederhole: mit guten Lampen macht man die Nacht zum Tage.
Wie oft im Monat bist mit Stirnlampe unterwegs und im welchen Gelände?

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Snowman (145 Kommentare)
am 28.03.2024 14:46

zu danielsteiner:

...meinen sie das wirklich ernst, was sie da von sich geben ???

...solche typen wie diese, gefährden tagtäglich wegen ihrer leichtsinnigkeit die gesundheit und leben der bergretter, alpinpolizei sowie flugretter, die dann diese menschen zu jeder tages- und nachtzeit zur hilfe eilen müssen !!!

...so mancher im ehrenamt !!!

...und sie glauben das man froh sein kann, dass alles so glimpflich ausgegangen ist ???

...denken sie darüber ernsthaft nach !!!

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( Kommentare)
am 28.03.2024 11:45

Anscheinend gab's Freibier erst ab 17 Uhr.
Ergo, de Buam kinnand nix dafüa. 🤪

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ArtemisDiana (2.389 Kommentare)
am 28.03.2024 11:42

Danke an die Bergrettung, auch im Namen der Eltern der Burschen. Es ist zwar nicht immer einfach mit Jungs in diesem Alter, aber man ist immer sehr froh, wenn sie wieder heimkommen.

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numquamretro (1.589 Kommentare)
am 28.03.2024 10:46

einfach den Rettungseinsatz zahlen lassen

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( Kommentare)
am 28.03.2024 10:11

. . . . einen Verstand, wie mit einem Spatzenhirn, einen Orientierungssinn, wie die Hühner, einen Verantwortungssinn, wie Kleinkinder . . .

Wer von den Leser*Innen hier etwas Langeweile bekommt . . . , diesen Kommentar (Link unten) zum einschlägigen Thema) habe ich auf Reddit gerade einma vor 10 Tagen geschrieben. Hoffe der Link würde auch funktionieren.

https://www.reddit.com/r/FitnessDE/comments/1bg2kfh/comment/kvh071y/

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StefanieSuper (5.465 Kommentare)
am 28.03.2024 09:57

Die Dummheit ist zwar weiblich - aber meist findet man sie bei jungen unternehmungslustigen Männer. Nicht einmal eine Taschenlampe hatten sie mit. Ich hoffe, dass sie zu mindestens genügend Windeln mithatten, so dass sie nicht in die Hose machen mussten. Warum kann man nicht bis Mai/Juni warten, um den Traunstein zu besteigen? Das werde ich wohl nie verstehen. Daher dürfen sich die Bergretter mitten in der Nacht aufsteigen, um diesen Kindergarten einzufangen.

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betterthantherest (37.595 Kommentare)
am 28.03.2024 10:03

man kann genausogut im März auf den Stoa steigen - man muss halt rechtzeitig weggehen.
Eine Stirnlampe mit Ersatzbatterien gehört sowieso zum Standardgepäck.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.03.2024 17:01

es handelte sich hier offenbar um eine erstbesteigung, bedenken sie das bitte ..., goia

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maschine (372 Kommentare)
am 28.03.2024 10:38

Warum müssen überhaupt Horden von Leuten in ihrer Freizeit zumeist mit dem Auto Dutzende Kilometer irgendwo hinfahren um dann irgendwelche Steine hoch- und runterzukrabbeln? Hab ich auch noch nie verstanden

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2good4U (19.906 Kommentare)
am 28.03.2024 12:16

Was ist die Alternative?
Sollen wir alle vor dem Fernseher sitzen bis wir den Löffel abgeben?
Jeder hat eben andere Hobbys.

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( Kommentare)
am 28.03.2024 14:10

. . . . wahrscheinlich, weil Sie "maschine" sind. Das Schlimme sind aber nicht die ""Horden"" die zu den Bergen fahren und hinauf- und hinuntergehen, mit eigenen Körperkräften. Das mit großem Abstand Schlimmste sind die wirklichen Horden, die hunderte Kilometer in die Skigebiete fahren, sich dort mit den milliarden Euro teuren Liftanagen hinauf, auf die Gipfel karren lassen und auf Pisten, die heute keine Buckel über wenige Zentimeter Höhe mehr aufweisen, "genussvoll" zur Liftstation wieder abfahren. Viel Geld ausgeben in Hotes und dann wieder verschwinden. Das sind wirklich Horden. Und diese Horden sind schlimm. Nicht die Wenigen, die zu einem Berg fahren.
Es ist nicht böse gemeint. Aber Menschen, wie Sie, die die Welt der Berge (anscheinend) nie kennen und schätzen gelernt haben, müssen einem eigentlich Leid tun.

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maschine (372 Kommentare)
am 28.03.2024 20:28

volle Zustimmung zu Ihrer Meinung zum Schifahren. Das ist noch schlimmer, inklusive der komplett geisteskranken Beschneiungsanlagen usw.
Also ich fahre jeden Tag zu jeder Jahreszeit mit dem Rad zur Arbeit, laufe 30km wöchentlich, dreh hin und wieder meine Runde mit dem Rennrad und geh 2mal die Woche ins Fitneßstudio. Und man glaubt es kaum, ohne dafür ein Auto zu brauchen ...
Und ja, ich habe auf meinen Reisen die Berge kennen und schätzen gelernt. Nur hat unser vollgerammeltes Alpendisneyland mit denen mittlerweile genausowenig zu tun wie echte Wälder mit unseren traurigen Fichtenplantagen.

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( Kommentare)
am 29.03.2024 09:50

Gefällt mir sehr. Hätte ich lieber sogar mehr, wie nur ein Herzerl, verliehen . . . ganz ehrlich. Aber Ihre ursprüngliche Frage, weshalb man mit Autos nahe an die Berge heran fährt, etc., ruft bei mir trotzdem etwas Unverständnis hervor. Sicher, man kann auch von Zuhause aus auf einen Berg gehen, aber das wäre für manche dann mit einem Gehen über viele km neben (oftmals sehr stark) befahrenen Verkehrswegen verbunden. Nicht Jeder)hat auch Berge direkt "vor der eigenen Haustüre". Und am Berg hat man doch meist einiges mehr mit, wie beim einfachen Spazieren gehen.

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HumanBeing (2.116 Kommentare)
am 28.03.2024 17:10

Richtig, den Traunstein gibt es auf Fotos. Und dabei kann man auf der Couch seine Kartoffelchips knabbern. 🤣

Bergwandern ist eine tolle Sache. Aber alles zu seiner Zeit.

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