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SMS-Betrüger: Unbekannter erschlich sich Kontodaten

Von nachrichten.at, 13. November 2024, 15:55 Uhr
Onlinebetrug: "Keiner darf glauben, dass ihm das nicht passieren kann"
Bild: NATEE MEEPIAN

GMUNDEN. 17.000 Euro hat ein 37-Jähriger verloren, nachdem sich ein noch unbekannter Täter seine Kontodaten erschlichen hatte.

Zu einem Klick mit Folgen kam es für den 37-jährigen bosnischen Staatsbürger erstmals am 3. Juni 2024. Er hatte eine SMS unter dem Namen seiner Bank bekommen, in der er aufgefordert wurde, auf einen Link zu klicken. Dort sollte er Verfügernummer und PIN eingeben. Er erhielt eine weitere Nachricht - diesmal tatsächlich von seiner Bank. Ein weiteres Mobiltelefon habe sich für eine Handy-Bezahlfunktion registriert. 

Ungünstiger Zufall

Der Zeitpunkt war schlecht: Da sich der 37-Jährige erst kurz zuvor ein neues Handy angeschafft hatte, dachte er sich nichts dabei. Erst nach einigen Abbuchungen bemerkte er, dass er Opfer einer Straftat geworden war. Der Gesamtschaden: 17.000 Euro.  Der Mann erstattete Anzeige.

Fahndung läuft

Vom unbekannten Täter gibt es Lichtbilder. Die Staatsanwaltschaft Wien hat eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. 

Unbekannter erschlich sich Kontodaten – Öffentlichkeitsfahndung
Nach diesem Mann wird gesucht. Bild: LPD OÖ
Unbekannter erschlich sich Kontodaten – Öffentlichkeitsfahndung
Die Staatsanwaltschaft Wien hat eine Öffentlichkeitsfahndung angefordert. Bild: LPD OÖ
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13  Kommentare
13  Kommentare
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kirchham (2.613 Kommentare)
am 14.11.2024 14:49

Schaut wie ein Österreicher aus

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richie (1.523 Kommentare)
am 14.11.2024 10:16

Also ich kann in dem Zusammenhang nur warnen vor Leichtsinn.

Hab selber vor kurzem eine SMS von FinanzOnline bekommen.
Da ich in einem Gespräch war, war ich nicht ganz konzentriert und habe den enthaltenen Link angeklickt und bin auf eine Seite von Finanzonline gekommen - glaubte ich.
Hab dort leider auch meine Konto-Nr. und Handy-Nr. eingegeben.
Kurz drauf hab ich einen Anruf von einer "Privaten Nummer" - "von meiner Bank" erhalten - da war mir alles klar und ich hab den Anrufer eine zeitlang verscheißert, DEN Spaß war's mir wert.

Wenn sich da allerdings jemand nicht sicher ist, und das Geschwafel von "Sicherheitssystem und Mitarbeiter der Bank" glaubt, kann ich mir jetzt schon vorstellen, dass manch drauf reinfallen.

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u25 (5.493 Kommentare)
am 14.11.2024 03:48

Mit GEORG wäre das nicht so einfach möglich

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glingo (5.307 Kommentare)
am 14.11.2024 06:36

Wenn sie das glauben sind sie sehr für solche Angriffe anfällig.

Das ist halt die Mentalität bei mir kann das nicht funktionieren.
Es kann jeden treffen mit jeder Banking App.

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kech61 (420 Kommentare)
am 14.11.2024 12:16

Optimist - jedes mal wenn ich das Ding starte wundere ich mich das dieses Programm nicht tägllich 10x gehacked wird.

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zlachers (9.185 Kommentare)
am 13.11.2024 21:45

Ich beantworte nur Nachrichten die ich über GeorgeApp bekomme die sind garantiert von der Bank. Und sonst ohne es zu lesen, lösche ich alles andere, anderes wäre ich mein Geld sicher auch schon längst los geworden, wie oft das man von irgendwelchen Betrügern Nachrichten mit diesen Link bekommt.

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Melinac (3.394 Kommentare)
am 14.11.2024 21:42

Jeder der mit Banking arbeitet, kriegt seine Nachrichten über diese Banking App!
Alles andere wird von SMS.....gelöscht!
Und in die Finanzonline gehe ich mit meinen Daten rein, um neues zu lesen!

In letzter Zeit oft Anrufe mit unbekannter Nummer, sofort gelöscht!
Einmal zuviel vorsichtig sein, als eine Summe Geld ist weg!

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Damax (632 Kommentare)
am 13.11.2024 20:29

Man muss schon so dermaßen aufpassen; Scam-Mails sind - was Orthographie und Grammatik betrifft - teils kaum mehr als solche zu erkennen. Wären da nicht der verräterische link, der einen dazu verleiten soll, sein Konto zu schützen (o. Ä.), und die eindeutig falsche Mail-Adresse des Absenders, gäbe es garantiert eine unvorstellbare Menge an erfolgreich durchgeführten Betrugsfällen

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2020Hallo (4.826 Kommentare)
am 13.11.2024 18:57

Nun das Geld ist ja nicht weg - das haben nur die 2 Typen…….🙈👎

Eigentlich dürfte die Masche nun schon bekannt sein auch bei einem 37 jährigem ! 🤔

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Damax (632 Kommentare)
am 13.11.2024 20:31

Grad Leute wie Sie, die heutzutage noch so mit Emoticons rumschleudern, als wären es Rudeltiere, sind unter den Ersten, die es erwischt

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2020Hallo (4.826 Kommentare)
am 14.11.2024 17:03

Na, auf so einen Blödsinn falle ich mit meinen fast 60 nicht rein! 😉

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Melinac (3.394 Kommentare)
am 14.11.2024 21:45

In diesem Alter ist man schon vorsichtiger! Bevor ich mir einen nicht sicheren Link aufmache, rufe ich bei der Bank, .....an!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 13.11.2024 16:27

Da bin ich froh, dass es mir meine Bank nicht so leicht macht, Zahlfunktionen auf einem neuen Gerät einzurichten...

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