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Resch & Frisch verlegt seine Zentrale nach Gunskirchen
WELS. Firmenchef begründet den Abgang unter anderem mit Konflikten um ein Grundstück.
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40 Millionen Kommunalsteuer der Firmen in Wels speißen das Budget vom Magistrat, Wels.
Da würde ICH schon überlegen, wenn HEADQUARTIERS abgesiedelt werden, was das für AUSWIRKUNGEN auf Welser Budget hat
als Finanzreferent oder Wirtschaftsreferent.
Es bezahlen wieder die ARMEN in Wels wo finanzielle Anfragen, wie HEUTE wieder einer den ICH beim Vertretungsschutz/Wels vor der Tür sah, der um HILFE bei Delogierung bettelte, was MICH immer zu Tränen rührt.
Jedoch die Frage ist wirklich, wieso haben MIR 10 Großindustrielle die ICH in WELS um HILFE fragte nicht geholfen, sondern erst der verunfallte Helmut Moser der es gerade nach seine UNFALL auch NICHT leicht hatte.
Die REICHEN sollten SICH auch persönlich um BÜRGER kümmern bzw. finanziell helfen, dann hätte Bevölkerung vlt. mehr RESPEKT vor RESCH und würden IHM auch mehr RESPEKT entgegenbringen.
Das MIR ein HELMUT MOSER hilft, hätte ICH MIR nicht gedacht und ALLE ANDEREN die ICH gefragt habe FALLEN lassen der "GroßWichtler".
Resch & Frisch (Tochterunternehmen in Deutschland heißt Knack & Back) beliefert hauptsächlich Hotellerie und gastronomische Betriebe und hat mehr zu bieten als nur Weckerl und Laiberl. Allein das Partysortiment gehört zur gefragtesten Spitzenqualität in Österreich und Deutschland. Wenn sich so ein Betrieb wegen jahrzehnte alte Quärelen aus Wels zurückzieht, trifft die Schuld sicher die wenigsten der jetzigen Stadtpolitiker. Also sollte die Stadt sich kundig machen und die Sache bereinigen. Dann gibt es sicherlich ein Zweigwerk in Wels.
Zum Thema Spitzenqualität: in meinem Heimatort ist ein Vertragsbauer für RuF. Was der übers Jahr an Pestizid spritzt, lässt mich wundern, dass auf dem Feld überhaupt noch eine Pflanze überlebt.
Und der Resch- Bluzer behauptet alles ist bio.
Oh, das wusste ich nicht.
Naja, vielleicht ist das RuF-Schild nur aus Werbetaferl gedacht. Wäre aber schlecht platziert, bei einem besonders fleißigigen Spritzer.
Auch ökoöogisch arbeitende Bauern dürfen Pstizide verwenden und tun es auch!
Es gibt Grenzwerte die eingehalten werden sollen allerdings nicht immer eingehalten werden.
Siehe EU-Richtlinien und unabhängige Untersuchungen.
In der Branche der Teiglinge
bäckt ohnehin jeder seine eigenen Brötchen.
Kleiner Tip aus der Kriminalistik: NIE erpressen lassen.
Herr Resch ist zwar kein Jurist, dafür erspart er uns das Gebäck mit dem hervorragenden Teig, Aroma und der ausgezeichneten Anmutung, an dem Österreich bis zur Geburt seines neuen Nahrungsmittels leiden musste.
Deshalb und auch wegen seiner wirtschaftlichen Führungsstils sollte man ihn dem Lehrstuhl für Wirtschafsethik betrauen.
Die Verhandlungstaktik von Herrn Peter Lehner (VP) ist ebenfalls bemerkenswert. Allerdings hätte er vielleicht noch ein bisschen detaillierter allen Interessierten und Nichtinteressierten auf die Nase binden können, wieso die Stadt Wels gezwungen sein wird, im Rechtsstreit zurückzustecken. Ihm sollte man den Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie anbieten.
Auf der Uni der Wahl, Hauptsache in einer fernen Galaxie.
Rabl ist in der Zwickmühle.
Gibt er nach, wird er der Freunderlwirtschaft bezichtigt, bleibt er bei "seinem" (waren doch Juristen am Werk) Standpunkt, wird wegen Steuerverlust und Betriebsfeindlichkeit auf ihn eingeprügelt.
Ein salomonisches Urteil ist gefragt....
Rabl ist nicht in der Zwickmühle. Resch ist in der Zwickmühle. Der Mann macht sich doch lächerlich mit seiner Groschenreiterei. Gleichzeitig schiebt er seine Mitarbeiter (um welche Kosten?!) durch die Weltgeschichte. Wäre China ein Nachbar von Wels, würde er wohl sofort dort produzieren.
KEINER ist in der Zwickmühle. Falls es rabl nciht wusste oder LHNER -JEDER hat die MÖGLICHKEIT mit Unternehmer oder MIR vernünftig zu reden und eine LÖSUNG zu finden die MENSCHLICHE ZÜGE trägt.
Warum sollte es Wirtschaftlich in der POLITIK anders sein, als PRIVAT?
Politik sollte sich auch ethnische und ethische Vorgehensweisen miteinander zu reden und Respektvoll miteinander umugehen für JEDERMANN an das WAPPEN der STADT WELS heften.
Diese unbegründete Abneigung ist ein großes PROBLEM in Wels und führt zu KEINEM vernünftigem Ergebnis.
Sich richtig aussprechen hat schon manchen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Ich und viele in WELS lassen sich GERNE auch von POLITIK hofieren, wenns auch auf AUGENHÖHE passiert.
Ach wie schön, schon wieder ein Unternehmen das der Stadt Wels den Rücken zukehrt und ins Welser Umland abwandert. Bin gespannt wie lange man da noch zuschaut bei der Abwanderung.
So, wert schaut denn zu? Davon lese ich im Artikel nichts, im Gegenteil.
Weiters bin ich mit nicht sicher, wer wirklich am längeren Ast sitzt:
Resch mit seiner Kommunalsteuer, oder die Welser die ja überall anders auch Brot und Weckerl bekommen, wenn sie wollen
Ist doch völlig egal, wo die Brotfabriken stehen. Hofer bekommt einen großen Teil seines Backbox-Brotes aus Hagenbrunn bei Korneuburg. Andere Handelsketten beziehen Teiglinge auch aus Deutschland und den Niederlanden. Bald werden wir wohl Brot auch aus Rumänien kommen, weil billig.
Wieder ein Grund mehr, warum Wels die Nachbargemeinden Thalheim, Steinhaus und Gunskirchen eingemeinden sollte.
Dann gibt es solche Spielereien nicht mehr!
Dann gehen sie halt nach Sattledt oder Eberstalzell. Also auch eingemeinden. Dann gehen sie halt nach Kremsmünster oder Vorchdorf. Wels wird wohl bald Salzburg und Linz eingemeinden müssen.
Der oö. Zentralraum (der Begriff wurde von Otto Lackinger, einem Landesbeamten, Mitte des letzten Jahrhunderts geprägt) wird sich früher oder später strukturell unifizieren. Allerdings wird Wels dabei nicht die erste Geige spielen.
Metropolregion Linz wäre der internationalen Sprachregelung angepasst.
Mittlerweile schon langsam - wegen der Pendlerströme, die auf den Zentralraum bzw. seine einzelnen Regiopolen zulaufen.
Metropolregion Linz wäre der internationalen Sprachregelung angepasst.
Nicht ein Grund mehr, sondern aus meiner Sicht der einzige. Aber ein schlagender.
Man sollte in wirtschaftlicher Hinsicht (insb.: Infrastruktur) mehr in Räumen denken, Wirtschaft macht vor Gemeindegrenzen nicht halt. Das gilt im konkreten Fall besonders für die Beziehungen zwischen Wels und Gunskirchen, aber langsam auch bis hin zur Westautobahn in Sattledt.
Ich sehe noch viele weitere Vorteile:
-Weniger Verwaltung bedeutet weniger Kosten
-die Umlandgemeinden können ins Buslinien-Netz eingebunden werden
-es würden endlich auch Radwege und niederrangige Straßen gemeindeübergreifend geplant
UND: es werden damit Großprojekte möglich, wie eine Straßenbahn für Wels!!!
Tatsächlich sind über 400 Gemeinden in Oberösterreich zuviel des Guten. Vor allem die Zwergengemeinden. Allerdings sind die genannten Gemeinden keine Zwergengemeinden.
Bedenklich erscheint mir die Konkurrenz zwischen Gunskirchen und Wels betreffend Betriebsansiedelungen. Man gewinnt den Eindruck, dass die Gemeinden gegeneinander ausgespielt werden.
Strassenbahnprojekt in Wels? Könnte vielleicht einiges vom Pendlerverkehr vor alle im Osten und Westen abfangen - wenn es eine Ringstraßenbahn wäre. Wie sieht das Projekt aus?
Dafür gibt es Negativbeispiele, wie Gemeinden gegeneinander ausgespielt werden. Es ist dasselbe Spielchen, mit der Konzerne in den verschiedenen Ländern Steuererleichterungen erhalten...
Warum lassen sich Verwaltungen erpressen? Ist das ein Systemfehler auf Länderebene, auf Gemeindeebene wäre Zusammenarbeit möglich - und viel besser natürlich.
Dieses Straßenbahnprojekt gibt es noch garnicht und es ist auch noch nicht geplant, da es ja auch finanziell eine Herausforderung ist.
Aber ich bin der Meinung genau durch solche Gemeindefusionen können die Finanzmittel für so ein wichtiges Projekt frei werden.
Der eingekaufte Grundstreit hätte schon bei der Grundbucheintragung gelöst werden müssen! Unser Haus bestand schon 500 Jahre, als plötzlich die Bundesforste den gesetzlichen 3 Meter Grund Abstand forderten und wir dadurch Felswände hätten ankaufen müssen. Unser Haus bestand aber schon, da gab es überhaupt noch keine Bundesforste! Der Felsengrund hätte Euro 54.- pro Quadratmeter wie ein Baugrund gekostet! Diesen Streit hat dann die Natur mit einem "Felssturz" beendet, der das Haus diese 3 Meter weggerückt hat und zum Glück niemand dabei um`s Leben kam! Bist du deppert ..wie in der Puls4 Sendung kann man da nur noch sagen! Ich kann mich in die Lage von Resch sehr gut einfühlen, es ist das kleine "Tröpfchen" welches das Fass zum überlaufen bringt, aber Resch stellt ja schon wieder ein Fass auf und damit wäre in meinen Augen wieder alles in Ordnung und Gunskirchen gehört auch in unsere Region, viele Welser arbeiten in Gunskirchen und die Kirchturmpolitik sollte beendet werden!
Abstrakt - aber doch sehr konkret gesehen - versucht Herr Resch, seiner Firma Geld der Welser Bürger und Bürgerinnen zuzuführen, dass ihm vereinbarungsgemäß so nie zugestanden hätte.
Dazu bemüht er 'das Recht', denn mit 'der Moral' gelänge es ihm nicht.
ist doch völlig egal wo er seine Abgaben bezahlt,
machen die ihre Teiglinge selber oder kommen die tiefgekühlt aus Billig-Lohn- Länder ?
In der unersättlichen Gier versucht er nun die Stadt Wels zu erpressen. Sein grausliches Brot möge ihm im Hals stecken bleiben.
Hättest was gelernt,dann wärst kein Kummerl.
Seit wann wir in Gunskirchen gesegelt, außer von der Straße.
Josef Resch ist ein ziemlich durchsetzungsstarker Mann, der nicht nur Familienmitglieder sondern auch Mitarbeiter vergrämt hat. Er möge bitte nicht auf "hilflos" machen. Seine Aussage, dass er mit einem Nichtjuristen leichter dealen kann, heißt wohl, dass ihm Rabl ebenbürtig ist. Den Gunskirchner BM kann er leichter beeinflussen? Herr Dr. Rabl hält sich an Gesetzeß
Genau wegen deinem letzten Satz hat es Herr Resch mit Herrn Rabl schwer. Wozu haben wir Gesetze? Weil wir sie uns selbst gegeben haben.
Industriebrot nach 2 std. Ungeniessbar.
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Wenn ICH Groß Unternehmer bin und so von der Welser POLITIK behandelt werde, mache ICH das SELBE.
Zuerst wars der Felbermayr jetzt RESCH, wer geht als NÄCHSTER und wälzt Absiedelungs Gedanken/Absichten.
In Innenstadt sperren immer mehr alteingesessene Geschäfte zu.
Zwei Juweliere - Mokosh Kaiser Josef Platz ist leer und viele andere Geschäfte, weil die Einzelunternehmer und JEDER der SELBSTSTÄNDIG ist, stöhnt unter VERWEIGERUNG POLITIK mit zu arbeiten.
Warum so ein NEID- HASS gegen UNTERNEHMER in Wels.
jeder der Geschäft führt in Wels ist mit Respekt zu behandeln.
Ich würde zwar nie wieder Miete/Pacht bezahlen - jedoch weiss ICH was es heißt in Wels GESCHÄFT mit Anfeindungen zu kämpfen von MENSCHEN die noch nie SELBER MEHRWERT erwirtschaftet haben.
Und glaubt IHR wirklich, daß dadurch NEUE HIPPE JUNGE GESCHÄFTE dadurch angesiedelt werden können bei so einem IMAGE WELS über MEDIEN nach Aussen.
Sowas redet SICH herum wie Welser POLITIK auf Unternehmer und Bevölkerung hinprügelt.
" Wenn ICH Groß Unternehmer bin "
Der Witz der Woche !
Immer diese Querellen, weils EINFACH nur dem Anderen die Schuld für IHREN Frust geben bzw. Unfähigkeit/Feigheit es MIR ins Gesicht zu sagen,
hilft MIR und KEINEM Anderen in Wels zu einer KULTUR des MITEINANDER.
Unter Kultur des Miteinander verstehen Sie wahrscheinlich:
Andere gehen arbeiten und Sie leben von deren Arbeit.
Unter Kultur des Miteinander verstehen Sie wahrscheinlich:
Andere gehen arbeiten und Sie leben von deren Arbeit.
Was müssen sie für einen Frust und Hass auf ihr eigenes Leben haben. Bedauernswerter Mensch...
Ich glaube, dass die Politik mit der Wirtschaft innig genug verbandelt ist.
Wäre sie es mit Arbeitnehmern ebenso, gäbe es zumindest Chancengleichheit...
Dieser Kommentar geht leider über substanzloses Gemecker nicht hinaus. Bitte besprechen Sie die Angelegenheit mit dem nächsten Welser Juwelier.
Ich bin schockiert, wie da gegen Resch geprügelt wird,
ohne Bericht gelesen zu haben.
Da geht es um Vereinbarung die Verabsäumt vor Jahrzehnten in Bebauungsplan hineinzuschreiben.
Und jeder weiss wie Schlampert Behörden Mitarbeiter arbeiten in ÖSTERREICH bei Bebauungsplänen/Gutachten usw.
Behörden tun sich ja leicht, weil Rechtsanwalt/Gutachten bezahlen ALLE BÜRGER in ÖSTERREICH. Nicht der Diese veranlasst.
Jedoch Resch muss es sich SELBST BEZAHLEN bzw. durch eine Rechtsschutzversicherung.
Und ob ROHRER, Gunskirchen erfreut ist das Resch in Gunskirchen mitmischt?
Es geht um Verfehlungen im Bebauungsplan Vereinbarungen vor JAHRZEHNTEN.
Das SELBE MIR passiert beim PRIVATKONKURS 1995 und dann verweigert jede MITARBEIT Aufklärung bei strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Ansprüchen.
Arbeiten JETZT POLITIKER gegen Rest BÜRGER als Vereinbarungen einzuhalten bzw. Misstände aufzuklären.
http://derstandard.at/1297818646198/Korruptionsstaatsanwalt-klagt-ueber-Zustaende-in-Behoerde
Wenn Herr Resch ein moralisch integrer, echter Mann ist, dann wird er wissen, wie er sich im konkreten Fall zu verhalten hat.
"herzeigbar"(?) DER Wirtschaftsexperte 😏
Resch ist ein Unternehmer, der dem Ansehen des Unternehmertums sehr schadet. Sobald er in einer minimal besseren Position ist, nutzt er diese schamlos aus. Das rächt sich mit der Zeit, eine gewisse Fairness und Handschlagqualität sollte man haben, und dann kann man nicht jeden Vorteil kurzfristig ausnutzen.
Da kann man sich vorstellen, wie weit diesem Unternehmen die Gesundheit der Kunden ein Anliegen ist.
Konkreter wären da die Befürchtungen um die Arbeitnehmer, denn an Staubweckerln hat noch keiner Schaden genommen, von Unlust abgesehen.