Aktivisten besetzten Villa von Marcel Hirscher
SALZBURG. Ein Aktivisten-Kollektiv hat Samstagmittag eine Immobilie des Annaberger Ski-Idols und mehrfachen Weltcup-Siegers Marcel Hirscher im Salzburger Andräviertel besetzt.
Die Aktion war am Vormittag mit einem anonymen Bekennerschreiben per E-Mail angekündigt worden. Die Kundgebung verlief vorerst friedlich.
Die Polizei zählte etwa zehn Vermummte, die Flugzettel und Essen verteilten, während vom Balkon aus Ansprachen gehalten wurden. Das Haus selbst wurde von außen mit politischen Parolen beschmiert und mit Bannern behängt, deren Botschaften sich gegen politische Parteien und Unternehmen richten.
Gegenüber dem ORF bestätigte der Salzburger Stadtpolizeikommandant Manfred Lindenthaler, dass es bisher keine nennenswerten Zwischenfälle gegeben habe. Mit dem Eigentümervertreter wolle man die weitere Vorgehensweise besprechen, ließ die Polizei verlauten.
Man protestiere gegen Spekulation mit Leerstand und die "kapitalistische Verwertung eines jeden Lebensbereiches und somit auch des Grundbedürfnisses auf Wohnraum". Die nach außen hin weltoffene Stadt Salzburg richte sich zu sehr am Tourismus aus, ignoriere die Wohnungsnot und damit die Probleme der Bewohner.
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Der mehrfache Gesamtweltcupsieger hat sich gestern einen Nagel in den Hinterreifen seines Mountainbike gefahren. In der Krone bereiten sie schon die Schlagzeile vor, lies was gscheits wird 24-48h später berichten.
Aktivisten?
Nennt man Räuber und Diebe zukünftig dann Umverteilungsaktivisten?
Aktivisten = Terroristen, aktiv sein ist positiv behaftet, aber Aktivisten sind Vandalen!
Da meint man, man lebt in einem Rechtsstaat und dann so was!
Ich nehme schon an, dass Herr Hirscher über viel Geld verfügt, er hat ja auch hart für seine Siege gearbeitet. Wenn er nun das gewonnene Geld gut nützt und es in die richtigen Unternehmen investiert, zeigt von seiner Intelligenz. Die Besetzer trauen sich ja nicht einmal ihr Gesicht zu zeigen, weil sie genau wissen, dass das was sie tun einfach nur kriminell ist. Sie sollten einfach auch einmal hart arbeiten, statt irgendwo herum zu hängen. Vielleicht können sie sich dann auch wie tausende Österreicher eine Eigentumswohnung leisten. Wir sind ein Sozialstaat und niemand muss bei uns unter freien Himmel schlafen. Aber nur saufen und herumlungern ist schon sehr wenig an Bewegung. Gehen Sie arbeiten und es geht Ihnen gleich besser - Das Leben eines Schmarotzer ist eben auch nicht lustig - keine Möglichkeit der Selbstverwirklichung.
Da steht den rechtsextremen/rechtspopulistischen Geiferern/Hetzern hier im Forum der Schaum vor dem Maul - handelt es sich doch schließlich um eine Kritik an den Praktiken der Reichen. Da werden schamlos Gewaltfantasien (Steinbruch usw.) ausgelebt, Kritik an den völlig perversen Immobilien-/Mietpreisen, an Immobilienspekulation, daran, dass sich viele das Wohnen/das Essen/das Leben nicht mehr leisten können, liest man hingegen kaum. Die, die zu wenig haben, sind ganz in sozialdarwinistisch-menschenverachtender Manier schließlich selbst schuld. Immer schön noch oben buckeln/schleimen und nach unten treten. Einfach ekelhaft.
GEh bitte, bei uns wird doch jeder gut versorgt, egal ob er arbeitet oder nicht, ob er schon jemals etwas für dieses Land geleistet hat oder nicht. Sozialhilfe, alle möglichen Zuschüsse und Befreiungen, Sozialmärkte etc.
Diese Jammerei ist unerträglich.
Apropos Bekennerschreiben: Warum hat die Polizei auf dieses nicht reagiert, um die Gfraster am Betreten des Hauses zu hindern ?
Aber wenn man liest wie auch die Staatsanwaltschaft auf einen Vergewaltiger reagiert, dann wundert einem in diesem Land eh nichts mehr, Sorge ist angesagt. 🤭
Es geht munter weiter:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/paar-vor-linzer-lokal-belaestigt-und-bedroht;art66,3652013
Und vorsorglich kann man den verlinkten Artikel nicht kommentieren. Könnte ja sein, dass jemand fragt, wie "fremd" diese "Fremden" wohl waren. Man sucht zwar Zeugen, aber Hinweise auf die Identität (Dialekt, Hautfarbe, Haarfarbe) werden verschwiegen. Schöne, neue Welt!
Irgendwann konnte man kommentieren, aber die Kommentare wurden alle gelöscht ... Die OÖN und die Meinungsfreiheit .... ein eigenes Kapitel!
Deinen gebe ich -wenn es nach mir ginge- genau 5 Minuten Zeit das Haus zu verlassen und alles wieder mitzunehmen, ansonsten werden sie herausgeholt !
Wenn es die Polizei nicht macht, beauftrage ich einen Wachdienst. Sämtliche Kosten sind den Besetzern zu verrechnen ! Wenn diese kein Geld haben -wovon ich ausgehe- ab in einen "Steinbruch" zur Zangsarbeit.
Wo kommen wir den hin, wenn solche Leute das Eigentum von jemand anderen besetzen !!
Jaja, träum ruhig weiter deine grauslichen rechten Gewaltfantasien. Da kannst du dir die Gänsefüsschen bei "Steinbruch" auch gleich sparen. Zum Glück haben wir einen Rechtsstaat und Leute wie du nix zum Melden.
Rechtsstaat? Wo bitte ist da der Rechtsstaat, wenn "Aktivisten" (=Kriminelle) einfach mir nichts dir nichts ein Haus besetzen können, Sachbeschädigungen vornehmen und die Polizei schaut dabei zu?
Das ist doch kein Rechtsstaat.
Von der Schlagzeile her wäre ich davon ausgegangen, dass sie sein bewohntes Privathaus besetzt haben. Jetzt frage ich mich: Welche Villa??? 🤔
Aktivisten - schon komische Äusserungen - das sind Radikale - in dem Fall von der linken Szene. Antikapitalisten oder auch marxistische Idio.....
jep, Neusprech wirkt - Orwell lässt Grüßen
Das, was die OÖN schon seit einiger Zeit unter dem verfassungsmäßig verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung verstehen, spottet jeder Beschreibung! Das Printabo wird gekündigt! Jetzt reicht es endlich!
Da werden die oön aber jetzt ganz traurig sein.
Das haben Sie jetzt wie oft „angedroht“? Langsam wird’s fad.
Betongold ist eben sicherer als Raika Werbung 🤣
Herr Hirscher ! Machens was Vernünftiges mit dem Haus, oder schmeissens den Vermögensberater raus !
Mit Wohnraum spekuliert man nicht !
Geld kann man besser anlegen - Biogas Anlagen wären gerade recht hilfreich...
Ein grundloses Grundeinkommen und besitzloses und verantwortungsloses Leben sind die Zukunftsaussichten für ein glückliches Leben nach dem der Great Reset sein Ziel erreicht hat. Das war die unerkannte Botschaft mit diesen Nebenwirkungen verbreitet durch den Corona Virus und der globalen Strategie der Schadensbekämpfung und war der Start für den zukünftigen Zeitgeist.
Diese verfluchten Echsenmenschen aber auch!
Ich würde mein Haus auch lieber leerstehen lassen, bevor ich es an Leute vermiete, die nicht wissen wie man Wohnungen fremder Besitzer zu benutzen hat. Zwischen einer schönen Wohnung und eines Verschlags ist eben ein Unterschied. Und so bleiben zigtausende Wohnungen logischerweise leer und die Kommunen bauen neue Wohnungen die eigentlich niemand braucht.
Aktivisten? Billigste Vandalen, zu feig, sich zu bekennen, wenn sie vermummt sind. Linke Szene?
Bitte den Rechtschreibfehler ausbessern. Terror-isten, aktiv sind Senioren.
In einem Land, in dem mutmaßliche Vergewaltiger auf freien Fuß gesetzt werden, sind Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung Kleinigkeiten.
Lauter Sozialhilfe Empfänger, denen einfach fad war! Solange Mann/Frau für das Nichtstun 900-1000€ bekommen, werden diese Klientel nicht Arbeiten gehen, Betriebe kein Personal bekommen und schließen müssen. Also schaden sie den Staat doppelt.
Wie kann man Besitzsstörung nur kleinreden und relativieren ?
Die anderen sind schuld, der Staat, die Neoliberalen etc., ganz klares Verhaltensmuster von fehlender Eigenverantwortung.
Geht zur Arbeit, dann könnt ihr euch auch Wohnraum leisten. Aus mit der Vollkaskomentalität!
Sich Nachwirkungen diverser Impfungen.
Sicher....
Die Aktion wurde am Vormittag in einem Bekennerschreiben per E-Mail angekündigt.
Wohin wurde denn dieses Mail geschickt, vermutlich ans Salzamt.
Wer wird für den entstandenen Schaden aufkommen, denn von diesen sattsam bekannten Gfrastern, noch vermummt dazu, ist ja bekanntlich nichts zu holen.
Mein Tipp an diese Gesellen: Versucht es einmal mit Arbeit, dann könnt ihr euch eventuell auch einmal eine leistbare Wohnung leisten.
Bekennerschreiben - anonym, wie geht das?
Das sind feige A...lö...!
Die ÖVP gehört zum Salzburger Wohnungsnotstand wie das Pferd zur Kutsche.
Mit Millionen aus der Wohnbauförderung hat die Salzburger ÖVP-Landesregierung ihr Budget saniert. Im Vorjahr flossen 44 Mio. Euro aus der Wohnbauförderung in das Budget, sowie weitere 39 Mio. Euro an Wohnbaudarlehen, die frühzeitig zurückgezahlt, aber nicht mehr für Wohnen eingesetzt wurden.
Seitdem ÖVP-Haslauer Landeshauptmann ist, werden die Regierungsbudgets mit der Wohnbauförderung saniert.
Das sind seit seinem Amtsantritt ÜBER EINE MILLIARDE EURO!!!!!
Die Leidtragenden dieser Misere sind die Salzburger, die den Preis in Form überteuerter Wohnkosten tragen müssen. Bekanntlich ist Salzburg mittlerweile das teuerste Pflaster zum Wohnen.
Leerstandsabgabe so drastisch erhöhen, dass sich diese Immobilienexzesse nicht mehr lohnen.
So als wenn jemand freiwillig leerstehen lässt.
Abgesehen davon: Vielleicht will Marcel Hirscher in dem Haus seinen Firmensitz für die neue Schimarke etc. etablieren? In die Richtung hat noch keiner gedacht?
Wenn's einen National-Heiligen betrifft, sind die Forumsnationalisten sofort zur Stelle.
Zwuzelt Euch 🤯🤡🧐
😎
Mal eine Frage an die welche solche Hausbesetzungen befürworten:
Wer glaubt Ihr soll die Häuser bauen und finanzieren die diese Kasperln dann besetzen?
Man sollte die Kriminellen voll zu Verantwortung ziehen.
HCS auch.
Haimbuchner und seine Falotten auch.
Und Sie!
„Immobilienhandel ist eine Kontaktsportart.“
Die Polizei will mit dem Eigentümer sprechen? Die Polizei soll lieber den rechtlichen
Zustand herstellen.
Jawohl!
Das Selenskyj-Double wird mir immer unsympathischer!
Wehret den Anfängen ! Ich verurteile Hausbesetzungen, Beschmierung und Beschädigung von Privateigentum auf das Schärfste. Bei Toleranz derartiger Dinge folgen dann nicht selten das Beschmieren und Anzünden von Autos, die Errichtung von Barrikaden und das Werfen von Steinen und ev. später von Molotowcocktails etc. gegen Exekutivbeamte, Verwüstung von Geschäften etc. Meine Meinung hat nichts mit dem Eigentümer tun, ich verabscheue solche Chaoten und derartigen Mob. Bleibt zu hoffen, dass diese "AktivistInnen", wie sie hier euphemisch genannt werden, so bestraft werden, dass sie daraus die richtigen Lehren ziehen.
„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen
„Dies gehört mir“ und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der
eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde,
wie viel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand
die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: „Hütet euch, dem Betrüger
Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber
die Erde niemandem gehört“.
Jean‐Jacques Rousseau: Diskurs über die Ungleichheit