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Epidemiologe Gartlehner stellt Beginn der Impfpflicht in Frage

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2022, 10:17 Uhr
Seit Juni Warnungen vor hohen Infektionszahlen
Epidemiologe Gerald Gartlehner Bild: APA

WIEN. Gartlehner: Warum man mit der Impfpflicht zuwarten könnte und wieso Gratistests problematisch sind.

Österreich ist nach Ansicht des Epidemiologen Gerald Gartlehner mit der Omikron-Welle bei der Durchseuchung "angelangt". Das sagte der Experte von der Donau-Uni Krems am Mittwoch im Gespräch mit Puls24-Infochefin Corinna Milborn. Man habe ein "relativ unkontrolliertes Geschehen in Österreich". Das Glück sei aber, dass Omikron "nicht sehr" krankmachend sei und man "relativ gut" durch diese Welle komme. Nach Ansicht Gartlehners wird sich dies auch nicht durch die neue Omikron-Variante BA.2 ändern. Erste Daten aus Dänemark würden zeigen, dass die neue Variante doppelt so infektiös sei wie die jetzige Omikron-Variante, aber sie sei nicht krankmachender.

Gartlehner meint, dass man deshalb mit der Impfpflicht zuwarten könnte. "Als die Impfpflicht beschlossen wurde, war die Situation ganz, ganz anders." Der Epidemiologe: "Wir werden mit Ende der Omikron-Welle eine Immunität in der Bevölkerung haben, die wir nie zuvor hatten." Gegen eine Impfpflicht spricht aus Sicht des Experten auch, dass man noch nicht wisse, ob die derzeitige Impfung gegen eine Welle im Herbst schützt.

Gartlehner stellte auch die Gratis-Tests infrage: Alle, die sich nicht an das Gesetz halten und ungeimpft bleiben würden, würden dennoch gratis Tests vom Staat bekommen, um einkaufen oder in die Gastro zu gehen. "Und das alleine ist schon widersprüchlich." Es gebe "keine wirkliche Teststrategie". Jeder teste, "wie er oder sie das will". Das führt dem Experten zufolge dazu, dass für diejenigen, die es wirklich brauchen, die Testergebnisse zu spät zur Verfügung stehen.

Video: Gartlehner sieht die Lockerungen kritisch

Omikron-Variante als "große Unsicherheit"

Die Wahrscheinlichkeit, dass es durch die vielen Omikron-Infektionen zu dem gefürchteten Zusammenbruch im Gesundheitssystem kommt, hat sich für den Komplexitätsforscher Peter Klimek zuletzt deutlich reduziert. Als "große Unsicherheit" in den nächsten Wochen bezeichnete er aber die Entwicklung bei der Omikron-Untervariante BA.2. Mittelfristig müsse die Bevölkerung wahrscheinlich nicht mehr im "Dauerkrisenmodus" verharren, die Politik aber schon.

Durch BA.2 könnte eine Art Welle in der Omikron-Welle entstehen, die die Zahlen vielleicht noch länger auf hohem Niveau stabilisiert, oder sie sogar noch einmal anhebt. Darum spreche man aktuell auch vom "vorläufigen Höhepunkt". Je stärker der Subtyp schon im aktuellen Infektionsgeschehen mitmischt, umso eher sei davon auszugehen, dass die weitere Entwicklung weniger dramatisch wird. Ist dem aber nicht so, würden Daten aus Dänemark zeigen, dass "wir da noch Raum für Dynamik haben", so Klimek, der Teil des Covid-Prognosekonsortiums ist.

Intensivstationen: "Es tut sich kaum was"

Im Konsortium geht man nun von einer Art Plateau bei den Neuinfektionen aus. Diese bleiben demnach voraussichtlich nächste Woche noch ungefähr auf dem hohen Niveau der aktuelle Woche. In den Normalstationen dürften die Belegungszahlen noch etwas weiter hinauf gehen, auf den Intensivstationen "sehen wir, dass sich kaum etwas tut", sagte der Wissenschafter.

In Wien sehe man momentan eine höhere Belastung auf den Normalstationen, die aber noch nicht an die bisherigen Höchststände in der Pandemie heranreicht. "Wenn sich jetzt nochmals eine BA.2-Welle auf die BA.1.-Welle drauf setzt, macht das die Situation nicht besser." Allerdings ist eine stärkere Auslastung der Normalstationen nicht mehr so dramatisch wie das Damoklesschwert der komplett ausgelasteten Intensivstationen. Wo hier in Österreich die Belastungsgrenze liegt, könne man schwer sagen. Sie könne aber recht hoch sein, weil es hierzulande doch relativ viele Spitalsbetten gibt.

Ebenfalls dänische Daten zeigen, dass dort zwar die Normalstationen-Zahlen weiter anwachsen, die Covid-19-Patienten in Intensivbetten aber weniger werden. Vereinfacht gesagt, sorgt dort Omikron für mehr Normal-Belag, während die Anzahl der Menschen, die noch durch die Delta-Variante in die Intensivbetreuung kamen, sinkt.

Abwasser-Monitoring statt Tests

Die Gesellschaft müsse wahrscheinlich nicht mehr im Dauerkrisenmodus bleiben. "Wen wir aber im Krisenmodus halten müssen, ist die Politik", so der Wissenschafter. Klar sei, dass man spätestens in Richtung Herbst die Immunisierungsraten und das Infektionsgeschehen gut im Auge haben müsse, um nicht mit einer eventuellen neuen Variante wieder in eine schwierige Situation zu geraten. "Wir müssen irgendwie Fühlung behalten, wie viel zirkuliert", sagte Klimek. Dazu brauche es nicht unbedingt das momentane Testsystem, sondern das in Österreich gut ausgebaute Abwasser-Monitoringsystem, das auch einen Blick auf das Aufkommen neuer Varianten erlaubt.

Schafft man es, hier einen guten Überblick zu bekommen, "bin ich zuversichtlich, dass man für viele Szenarien besser gerüstet ist". Lässt die Politik aber wieder das Bild aufkommen, dass man hierzulande nach Omikron "eh nichts mehr tun muss, dann kann man schon ein entsprechendes Problem im Herbst entwickeln". Klimek: "Wenn man sagt: 'Es ist nicht mehr gesellschaftskritisch', heißt das aber nicht, dass es nicht gemanagt werden muss."

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183  Kommentare
183  Kommentare
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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 03.02.2022 22:04

Endlich jemand, der realistisch sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft interpretiert.
Bravo, Herr Gartlehner !

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Joshik (3.377 Kommentare)
am 03.02.2022 21:39

wieviele Monate wird es denn brauchen, bis die Impfpflicht umgesetzt ist? wie lange wird es brauchen, bis Impfunfähige zumindest zweimal geimpft sind?
.
Gartlehner schafft es wieder einmal nicht, über seinen begrenzten Tellerrand hinaus zu blicken. ich persönlich halte ihn für einen Wichtigtuer, dem die Covid-Pandemie eine gewisse Existenzberechtigung verleiht - die er von Zeit zu Zeit für Eigen-PR nutzt, indem er gegen den Strom schwimmt und damit auf sich aufmerksam macht.
.
unter Wissenschaft fällt aber ein sein verantwortungsloser Narzissmus wirklich nicht.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 03.02.2022 20:33

Dass Gartlehner folgendes kennt, ist möglich - im Bundesrat ist wohl nur eine Minderheit entsprechend belesen:
Der Nobelpreisträger für Medizin, Luc Montagnier, Virologe u. Entdecker d. HI-Virus, warnte schon vor Beginn der Massenimpfungen, dass dadurch das Virus zur Mutation gezwungen werde, weil es ja überleben will. Es sei zu spät zum Impfen, wenn eine Epidemie so weit verbreitet sei.
Man sollte so rasch wie möglich Medikamente u. a. Behandlungsmethoden entwickeln/erforschen.
Vor allem sollte man die weitere Verschleppung inkl. Varianten durch konsequente Kontrollen an Nadelöhren à la Flughäfen bremsen. Denn die Flugindustrie habe die Pandemie ja global verschleppt. Wenn man die Menschen innerhalb ihrer Nationen streng testet, müsste dies auch an Flughäfen u. Grenzübergängen möglich sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.02.2022 21:04

Gartlehner kannst du das Wasser nicht reichen. Zieh Leine.

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her (7.737 Kommentare)
am 03.02.2022 19:20

Wird die VP-G Impfpflicht light
genauso flott ausgesetzt wie die Ausgangssperre/2G für nicht <Vollimunisierte>
&
das schwarze 🧕Verbot im Unterricht?

https://www.diepresse.com/6092477/tuerkis-gruener-sideletter-auch-zu-orf-und-kopftuchverbot

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 03.02.2022 18:45

Alle werden noch freiwillig geimpft.
Probleme am Arbeitsplatz, beim AMS, in einer Unterkunft, bei Auslandsreisen und Flugreisen, mit Versicherungen....usw....werden sie um einen Termin betteln lassen
Aber diese Dummerl denken nicht daran, noch nicht.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 03.02.2022 19:31

In früheren Zeiten wurden
Kreuter-Weiber zu Hexen gemacht.
Die Hexen haben sie verbrannt,
die Kreuterweiber blieben und gibt´s heute noch.

Der Widerstand zum Impf-Zwang wird täglich etwas größer,
die Impffanatiker werden täglich etwas weniger.

Impffreie bleiben
auf immer und ewig,... immer und überall-!-

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Klartext2 (1.488 Kommentare)
am 03.02.2022 20:01

Gratuliere zum Impfabo 57 Millionen wurden bestellt das reicht eine zeitlang.

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 03.02.2022 20:55

Der einzige Dummerl ist der der das mitmacht! Schau mal in den Spiegel, KARLI 🤣

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 03.02.2022 21:24

Hast du mein Posting gelesen? Oder schreibst einfach drauf los?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 03.02.2022 18:00

unglaublich, wie viele hosengacka:innen es gibt

ham angst vor einem spritzal
erfinden schauergschichten zum ²
denken + handeln in angst maga-irrational
erfinden verschwörungstheorien par excellence
rennen hysterisch in demos mit
gefährden die gscheiten geimpften

es sind zum glück nicht mehr fiele, aber euch wird auch geholfen - wetten !??

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 03.02.2022 18:29

Was bist du für ein lustiger 🤣😂🤣😂? Wie oft hast du deine Spritze erhalten? Man merkt es schon..... 🤣😂

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christiantf (590 Kommentare)
am 03.02.2022 17:47

„Als die Impfpflicht beschlossen wurde, war die Situation ganz, ganz anders."
Ha ha, ist das nicht heute?
Verordnungen werden am Sonntag Abend erlassen, die ab Montag Gültigkeit haben, aber eine Impfpflicht könne man nicht mehr stoppen? So ein Blödsinn.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 03.02.2022 17:19

In Norwegen hat man das Leugnen der medizinischen Fakten ala Karl I von Coroan Lauterbach satt- oberste Gesundheitsbehörden machen alles klar:

"Das norwegische Institut für Volksgesundheit (FHI) fordert nämlich in einer neuen Risikoeinschätzung faktisch die möglichst rasche Durchseuchung. «Es ist schwierig, sich nicht anzustecken. Und je länger wir Restriktionen beibehalten, desto länger dauert die Epidemie», schreibt das Institut. Massnahmen könnten die Ansteckungen «nur noch in kleinem Mass» reduzieren, es sei an der Zeit, «das Virus laufen zu lassen»

AB 1, Februar, 15 h wird durchseucht !!!

Und nicht weiter Psyche, Wirtschaft und Zukunft wie in.... zerstört !

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OrsonW (607 Kommentare)
am 03.02.2022 17:28

In Schweden werden nächste Woche so gut wie alle Corona-Beschränkungen aufgehoben.

Aufgrund von milderen Krankheitsverläufen bei Omikron-Infektionen und hohen Impfzahlen haben schwedische Regierung und Gesundheitsbehörde unter anderem beschlossen,
dass Teilnehmerobergrenzen verschwinden, auch Beschränkungen in Restaurants.
in B ars und Cafés werden aufgehoben.

Der Ratschlag, im Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, fällt ebenfalls weg.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 03.02.2022 17:41

Die sind schon längst aufgehoben.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 03.02.2022 19:31

Wenn wir Schweden alles nach gemacht hätten wären es viele Tote schon geworden.
Schweden hat die Alten geopfert und hat daher nun den wirtschftlichen Vorteil daraus.
Auch ein Weg.

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Klartext2 (1.488 Kommentare)
am 03.02.2022 20:05

Obwohl den Schweden die ersten Toten noch immer wie ein Rucksack umgehängt wird liegen wir gleichauf.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 03.02.2022 17:12

Die Vertrauenswürdigkeit der Regierenden, von
Religion und Wissenschaft kann in den vergangenen
Jahrhunderten erforscht werden.

Sie alle hatten Menschen verfolgt, gefangen, gestraft, und
ggf um´s Leben gebracht.

Wer das derzeitige Treiben von Regierung, Wissenschaft und
Kirche, der allermeisten Parteien & Medien beobachtet, kann
den Unterschied zwischen einst und jetzt, seit
Corona nicht mehr wirklich ausmachen.

Damals wie heute waren/sind die sogenannten "Mächtigen" im alleinigen Besitz der einzigen und wahrhaftigen Wahrheit.
Auch heute werden wieder jene, die nicht bereit sind sich zu unterwerfen,
verfolgt, gequält, wenn möglich ihrer Existenzgrundlage beraubt.
Wahr ist dennoch, Scheiterhaufen wurden bisher nicht errichtet.

Wer sich mit Grund angesprochem fühlt darf sich ungeniert schämen.

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 03.02.2022 16:35

Also Impfpflicht aus wissenschaftlicher Sicht und somit auch auf Hinblick auf die Verfassung nicht mehr relevant und tragbar.

Somit sollten die Politiker wenn sie a bißchen Masse im Kopf haben das Gesetz nicht zustimmen

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.02.2022 16:50

Hat bei den Politikern jemals selber wer gedacht? Denken wurde zugunsten des Klubzwanges aufgegeben

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am 03.02.2022 16:24

ZAUNGAST_17 Zitat:
"Forti, stell dir vor es gibt Leut' die auch noch selbst denken (-;"

Und was werden die sich denken?

"Mia san gscheita ois die Wissenschaft - mia ham nämlich an Hausverstand!" Und mit diesem Entwurmungsmittel bekämpfen wir das Virus, weil 'wir denken ja selber'!

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( Kommentare)
am 03.02.2022 16:25

Hätte unten als Antwort zum Forenteilnehmer gehört. Sorry!

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 03.02.2022 16:48

Es gibt Experten in beiden Lagern, pro spritzen oder contra! Also hör auf so übergescheid zu tun.

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westham18 (5.430 Kommentare)
am 03.02.2022 18:50

Contra Spritzen - da gibt's keine Experten, sondern nur Phantasten...😉

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am 03.02.2022 15:54

Wir wissen noch nicht, was nach Omikron kommt. Wir wissen nur eines ziemlich sicher, dass Omikron nicht die letzte Mutation von Sars-CoV-2 ist.
Die Wissenschaft hat noch keine, bis sehr wenige Anhaltspunkte, wie genau die Variationen und ihre Wirkung bezüglich Virenlast, Infektionslast, Krankheitsverlauf entstehen.

Das Sars-CoV-2 ist nach wie vor in allen Variationen das tonangebende Virus. Die Wissenschaft, die Arzneimittelforschung arbeitet gerade aus Erfahrung mit Omikron, akribisch an einem Impfstoff welcher gezielter auf die Mutationen eingeht. Primär basieren diese jedoch auf mRNA Vakzine. Hier kann aufgrund der geringen Unterschiede bei den Seren eine schnellere Bewilligung erfolgen, als im Vergleich zu völlig neuen Methoden. Es muss zukünftig auch schneller auf die Variationen reagiert werden können.

Derzeit sind hier kleine Veränderungen an den Peptiden angedacht, welche im Besonderen die T-Zellen und deren Wirkung bei Infektionen beeinflussen werden.

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honkey (14.053 Kommentare)
am 03.02.2022 16:03

"Wir wissen noch nicht, was nach Omikron kommt."

Man wusste auch nicht, was kommt nach der hochinfektiösen "Yamagata-Mutation" (Grippewelle 2017/2018).

Aber man wusste, das es NICHT die letzte Influenza-Mutation war!

so what?

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( Kommentare)
am 03.02.2022 16:25

Wir wissen nicht,
Wir wissen nicht,
Wir wissen nicht,

aber Wir wissen,
daß wir mit diesem Unwissen
24 Stunden am Tag unsere ORF Corona Nachrichten angefüllt bekommen !

Im wortreichen Anfüllen
besteht ein Wettstreit unter den Politikern und Experten-
natürlich nur in der Redekunst (Rhetorik), weil sonst gilt:

Wir wissen nicht,
Wir wissen nicht,
Wir wissen NIX!

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( Kommentare)
am 03.02.2022 16:29

MAC-EIFER,
du musst hier wirklich kein 'mea culpa' über dein Unwissen ablegen.
Das merkt man eh schon an deinen Forenbeiträgen.

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( Kommentare)
am 03.02.2022 16:36

Ja, Forti !

Auch für dich wäre eine Selbsterkenntnis

ein erster Schritt zur Besserung.

Aber dazu dürfte dir halt die nötige Einsicht fehlen .

Oder meinst wirklich, daß Daa was du hier verzapfst,
etwas mit Wissen zu tun hat ?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.02.2022 16:39

Ja das meinte und ist auf hohem Nivea davon überzeugt

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( Kommentare)
am 03.02.2022 16:42

Liebe MAC-EIFER, es hat sicher mehr mit Wissen zu tun, als so mancher Senf, der von unwissenden Neidhammeln als meist sogar beleidigende Antwort geschrieben wird. Manchmal schreibe ich denen auch in einem ähnlichen Ton zurück, denn wie es scheint kann man so wie bei dieser Antwort nur auf dem unteren Niveau mit solchen kommunizieren, um es auch zu verstehen. Das kenne ich schon sehr lange, vor allem in der Immunität, da glaubt jeder sich, als anonymer selbst genugtuend zu profilieren.

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( Kommentare)
am 03.02.2022 17:59

Alles richtig
und ich widerspreche Dir mit keinem Wort
(wäre wahrscheinlich auch zwecklos).

Aber welcher Insider und Menschenkenner
hat Dir das ins Stammbuch geschrieben ??

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( Kommentare)
am 03.02.2022 18:30

MAC-EIFER
Das ist meine Lebensdevise.
"Geh in deinem Leben immer mit offenen Augen, einem offenen Herzen und offenen Gedanken, solange alle diese Sinne funktionieren. Sie werden auch immer funktionieren, solange du dich auch daran hältst."

MAC-EIFER, lass dich nicht treiben, mach dir selber deine Lebensdevise, überlege sie dir und du wirst überrascht sein, wie zufrieden dich dieses macht.

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( Kommentare)
am 03.02.2022 20:17

He !

Das Wort zum Sonntag gibt es aber erst in 3 Tagen !

Und vergiß dann nicht, dem Hl. Antonius zu spenden,
damit er dir den verlorenen Normalzustand finden hilft.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.02.2022 19:32

Forti der nächste Knalle

Forti stört die Immunität der Forenteilnehmer

Ja Kaukau Trinker Gott sei Dank

sind Sie geschützt durch Anonymität

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( Kommentare)
am 03.02.2022 19:42

ADASCHAUHER,
wie tief bist du bereits gesunken. Du kannst nur mehr gegen Fortunatus schreiben. Sinnlos schreiben. Andere Beiträge kannst nicht mehr schreiben.
Du bist sehr arm dran - tust mir sogar leid dabei!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.02.2022 20:25

Nein ich bin glücklich,weil ihre Blödheiten sind unerschöpflich

Pestvirus
Kaukau
Nivea
Varkas
Antikörper zur Bildung von Antigenen
Immunität der Forenschreiber
Usw

Danke Fortunatus es bleibt einfach toll,
Sie türkiser Pseudowissengschaftler weiter so!

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( Kommentare)
am 03.02.2022 17:28

Lieber Herr Fortunatus woher haben Sie dieses enorme Fachwissen??

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hanix (684 Kommentare)
am 03.02.2022 15:53

Zum jetzigen Zeitpunkt von einer Impfpflicht zu reden ist im Hinblick auf die grassierende Virenvariante überflüssig. Es geht eher darum wie wir uns am besten vorbereiten können neue und möglicher Weise gefährlichere Varianten abzuwehren. Bei der spanischen Grippe ist nach 5 Jahren eine neue Variante aufgetaucht, die noch mehr Todesopfer gefordert hat!! Im Zweifel wird um eine verbesserte Impfung und um entsprechende Medikamente vorzusorgen sein.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.02.2022 16:53

Aja... und wie willst du das machen, wenn du das Virus gar nicht kennst?

Ist doch bei Omikron schon so, dass die bisherigen Spritzen wirkungslos sind

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observer (22.563 Kommentare)
am 03.02.2022 17:23

Das ist nicht so.

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observer (22.563 Kommentare)
am 03.02.2022 15:26

Die Stiko empfiehlt heute für gewisse Gruppen bereits den vierten Stich. Z.B für alle über 70. Als Empfehlung nicht als Pflicht. In Österreich kann man sich unter den gleichen Umständen nicht ein viertes Mal impfen lassen, selbst wenn man will. Denn das NIG empfiehlt das nicht, die hängen wieder mal nach,wie schon das letzte Mal, in der gleichen Angelegenheit Boosterung - damals ging es um den vierten Stich. Man sollte den Weg auch vom NIG her schnell freimachen und dem deutschen Vorbild folgen. Der Sobotka hat übrigens schon seit einiger Zeit eine vierte Impfung - wie aus seiner Umgebung verlautet ist, angeleglich seiner Einreise via Flugzeug nach Hörsching, wo die Behörde ja angewiesen wurde, ihn nicht wie andere auf Corona zu testen, bzw. einen solchen Test zu verlangen. Ob sich 3 fach Geimpfte bei Freigabe nun gleich ein viertes Mal impfen lassen sollten oder auf den angepassten Impfstoff warten sollten, das sollte jeder selbst entscheiden. Aber der Weg gehört frei gemacht.

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honkey (14.053 Kommentare)
am 03.02.2022 15:30

Bringt net vü

https://science.apa.at/power-search/10874203661046114531

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.983 Kommentare)
am 03.02.2022 15:43

Am besten ist, dass Deutsche "genesen" nur noch für 3 Monate anerkennen.
In unserem Impfplichtgesetz wurde diese fix und unflexibel bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit 6 Monaten festgelegt.

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rose4633 (199 Kommentare)
am 03.02.2022 15:50

die drei Monate gelten für die "Normalbürger", für die Bundestagsabgeordneten gelten noch sechs Monate - alle sind gleich, manche sind gleicher

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( Kommentare)
am 03.02.2022 15:20

Über 70 % der Österreicher sind geimpft.
Über 60 % der Österreicher sind geboostert.

Über 80 % der Forenschreiber schreiben gegen die Impfung.
Über 80 % der Forenschreiber glauben, sie seien die nicht manipulierte Mehrheit.
Dabei sind diese 80 % der Forenschreiber in diesem OOeN-Onlineforum nicht einmal 80 Personen, denn es schreiben nicht 100 unterschiedliche Personen in diesem Forum.

Genau diese 80 % der Forenschreiber sind davon überzeugt, dass nicht sie es sind, welche von einer Partei manipuliert sind, sondern die anderen über 70 % der impfbaren österreichischen Bevölkerung.

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honkey (14.053 Kommentare)
am 03.02.2022 15:22

Oida, sauf net so vü!

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( Kommentare)
am 03.02.2022 15:27

HONKEY,
was du hier schreibst ist eine unbegründete, andere Menschen entwürdigende Beleidigung und wird in Zukunft in den freien Medien (Facebook, Twitter.....) auch mit Sperrung des Teilnehmers geahndet.
Es gibt eben bestimmte Forenregeln, welche auch die Disziplin des Forums in Hinkunft regeln.

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honkey (14.053 Kommentare)
am 03.02.2022 15:31

mimimimimimimi

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