Halloween naht: Innenminister will "konsequent und robust" einschreiten lassen
LINZ/WIEN. Cobra, Wega, Bereitschaftseinheiten, Hundestaffeln: Innenminister Gerhard Karner kündigt für die Nacht auf den 1. November den Einsatz zahlreicher Sonderkräfte an.
Nach den Ausschreitungen im Vorjahr in Linz seien die Vorbereitungen auf die Halloween-Nacht bundesweit voll im Laufen. Es gebe auch Ermittlungen in den sozialen Medien und permanente Einsatzbesprechungen, betonte am Montag Innenminister Gerhard Karner (VP) und kündigte für die Nacht auf den 1. November den Einsatz zahlreicher Sonderkräfte an: die Cobra, die Bereitschaftseinheiten (BE), die Schnellen Interventionsgruppen, Diensthunde, Verfassungsschutz, Fremdenpolizei und in der Bundeshauptstadt auch die WEGA.
Sachbeschädigungen und Böllerschießen seien "kein Spaß", er habe den Auftrag erteilt, bei Ausschreitungen "robust und konsequent" einzuschreiten, so Karner.
In der Halloween-Nacht in Linz seien rund 140 Jugendliche polizeilich erfasst worden, sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Es seien mehr als 200 Anzeigen erstattet worden, vor allem wegen Verwaltungsübertretungen. Am Ende habe es 25 gerichtliche Verurteilungen gegeben. Ein wichtiger Bestandteil in der Prävention von Jugendkriminalität seien die Jugendkontaktbeamten (JUKOB) in Linz. Diese hätten nach der Randale im Vorjahr rund 140 Gespräche mit den Erziehungsberechtigten geführt, so Pilsl.
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Angesichts der offensichtlichen Unterstützung der palästinensischen Terrororganisation Hamas bei Demos in Österreich durch Linke, Syrer und Türken und Abreißen Israelischer Flaggen, ist es notwendig, dass Innenminister Karner hier klare Kante zeigt und die Strafen verschärft.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Dafür würde man nur wieder gesperrt.
"robust" - das gefällt mir.
Randalierer dürfen durchaus etwas spüren... .
Ich glaube das viele Leute dieses Jahr Halloween wegen des Konflikt Israel-Palästina Mißbrauchen werden und es dadurch schwere Ausschreitungen geben wird.
wieder mal action...
Den Karner nimmt doch keiner mehr ernst
Wenn man dieses amerikanische Heidendumm feiern muss...
nein das ist sicherlich nicht das Problem, sondern WIE es gefeiert wird.
Und wenn wir ehrlich sind, das feiern zu nennen ist sicher die falsche Wahl