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Hunde griffen Kälber an: Handy-Video erhitzt Gemüter

28. Juni 2020, 19:27 Uhr

VOLDERS/WEIßPRIACH. Wieder ein Vorfall mit Hunden auf einer Weide: Im Voldertal in den Tuxer Alpen (Tirol) attackierten zwei Hunde Kälber der Agrargemeinschaft Vorberg.

Eine Frau war mit ihren nicht angeleinten Hunden auf die Herde zugegangen, plötzlich stürzten sich die Hunde auf die Jungtiere. Laut einer Augenzeugin, die alles filmte, habe die Besitzerin ihre Vierbeiner zwar gerufen, doch hätten diese nicht mehr reagiert. Zum Glück für alle Beteiligten seien zum Zeitpunkt der Attacke keine Mutterkühe auf der Weide gewesen.

Video: Das Handyvideo, das den Vorfall zeigt, wird derzeit auf Facebook vielfach geteilt:   

"Wie blöd kann man eigentlich sein?"

"Wie blöd kann man eigentlich sein, dass man querfeldein durch eine Kuhherde marschiert, wo trächtige Tiere sind?", schreibt die Tirolerin dazu auf ihrer Facebook-Seite. Und bekommt in vielen Kommentaren Zustimmung. "Ich verstehe jeden einzelnen Almbesitzer, wenn er seine Alm dicht macht", kommentiert etwa eine Userin. Im Interview mit dem ORF Tirol schildert die Augenzeugin den Vorfall:

Wanderwege auf die Hohe Dirn gesperrt

Erst Ende Mai war, wie berichtet, auf der Hohen Dirn eine 66-jährige Dietacherin von einer Kuh schwer verletzt worden. Die Frau war gemeinsam mit zwei Freundinnen ebenfalls mit einem Hund auf einer eingezäunten Weide unterwegs gewesen.

In dem Gebiet, wo sich der Vorfall abgespielt hat, sind derzeit zwei Wanderwege gesperrt, weil sich der Landwirt vor eventuellen rechtlichen Folgen, die im Fall einer "Kuh-Attacke" auf ihm zukommen könnten, schützen will. "Sollte es zu einem Unfall kommen, ist zwar die Frage der Versicherung geklärt, aber nicht die der Schuld", sagte er den OÖN kürzlich. Er könne nicht sicher sein, dass ihn bei einem Unfall eine Teilschuld trifft. 

Frau im Lungau angegriffen

Auch in Salzburg wurde eine Wanderin am Wochenende von einer Kuh verletzt. Die 55-jährige Frau aus dem Lungau wurde am Samstagvormittag am Aibl-Rundweg in Weißpriach (Bezirk Tamsweg) aus ungeklärter Ursache plötzlich von einer Kuh angegangen. Die Sie war allein unterwegs, als sie von dem Tier attackiert wurde. Die Lungauerin stürzte und verletzte sich am Sprunggelenk. Sie wurde von der Bergrettung geborgen und anschließend ins Krankenhaus Tamsweg gebracht.

"Almen sind kein Streichelzoo"

Immer wieder kommt es auf Almen zu Angriffen von Kühen, meist weil diese ihren Nachwuchs verteidigen wollen. Im Zusammenhang mit der tödlichen Kuhattacke in Tirol und einem anschließenden Schadensersatzprozess waren im Vorjahr Verhaltensregeln für Wanderer erarbeitet worden. "Kühe sind grundsätzlich keine gefährlichen Tiere, aber Almen sind kein Streichelzoo", sagte Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) damals bei der Präsentation des "Verhaltenskodex für Almbesucher". Darin wird angewiesen, auf Almen den Kontakt mit Weidevieh zu vermeiden und sich ruhig zu verhalten.

"Begegnung mit Hunden vermeiden"

Vor allem eine Begegnung von Mutterkühen und Hunden sollen Almbesucher vermeiden. Hunde sind an der kurzen Leine zu führen und bei einem absehbaren Angriff durch ein Weidetier sofort von der Leine zu lassen. Der Wanderweg soll nicht verlassen werden. Blockiert Weidevieh diesen, dann soll es mit möglichst großem Abstand umgangen werden. Zäune sind zu beachten und Tore zu schließen. Weisen Kühe Anzeichen von Unruhe – wie das Heben und Senken des Kopfes oder Scharren mit dem Hufen – auf, soll die Weidefläche zügig verlassen werden.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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blasner (1.987 Kommentare)
am 29.06.2020 12:58

bin immer wieder mit hund auch auf almen unterwegs. nur mein hund geht auch ohne leine bei fuss. mache einen bogen um die tiere und hatte nie probleme.
schuld ist nie der hund sondern die halterInnen

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 30.06.2020 10:51

Auch ich habe immer Hunde. Sind gut abgerichtet.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob sie nicht etwas "Intersseanteres" sehen als mein Komando!
Egal wie gut Abgerichtet es gibt keine Garantie!!
Aber eine Attacke ohne Angriff ist und muss ausgeschlossen sein.
Die Hunde haben die Kaelber auf dem Video nicht attackiert!

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gamwol (1.290 Kommentare)
am 29.06.2020 12:36

Es laufen viel zu viele Menschen in den Bergen herum; dieser Tourismus gehört eingedämmt. Schadet der Natur und den Tieren / nicht nur den Almkühen.
Da ist mir jeder Wolf lieber.
Es reicht der Wintertourismus schon mit den vielen Liften, Pisten und Hotels.
Da wurde schon viel ruiniert.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.06.2020 11:28

Wieder so ein widerlicher Trammppel , der NICHTS im Hirn hat !!

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 29.06.2020 09:55

Zu viele Idioten laufen mit Hunden rum.
Hier sollte man zumindest für Hunde ab einer gewissen Größe/Rasse eine ernst zu nehmende Tauglichkeitsprüfung machen müssen.

Die jetzigen Kurse sind lächerlich.
Eine Arbeitskollegin meinte sogar mal sie hätte ihre Schwester zu dem Kurs geschickt, weil sie keine Zeit hatte.

Mittlerweile gibt es soweit ich weiß ca. 850.000 Hunde in Österreich, und gerade mal 1,5 Mio Kinder. Also nicht mal mehr doppelt so viele Kinder wie Hunde.
Eine bedenkliche Entwicklung, denn die Hunde werden später nicht in die Pensionskasse einzahlen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.06.2020 10:29

Ich wär für Prüfungen wie in Bayern.

Zu ernstzunehmenden Prüfungen gehören auch ernstzunehmende Prüfer.

In Ö haben leider die "Tierschutzqualifizierten" aus einer ganz bestimmten, sehr geschäftstüchtigen Schule mit Hilfe des zuständigen Gesundheitsministeriums schon fast Monopolstellung als Prüfer erlangt.

Den Erfolg sieht man.

Fast jeder geht mit seinem Flocki oder seinem "Rudel" zu so einem Experten, und die Zustände werden immer irrer.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 29.06.2020 07:20

Die Jungkühe haben dabei eines gelernt: Hunde sind gefährlich, gegen die muss man sich künftig wehren.

So ist kein gedeihliches Nebeneinander auf der Alm (mehr) möglich.

Danke an die Halterin!

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glingo (5.307 Kommentare)
am 29.06.2020 06:47

Ich bin nicht dafür das man die Almen sperrt für alle
warum soll ich nicht auf den Berg gehen nur weil einige wenig sich nicht benehmen können. Man muss die aussondern die sich nicht an die Regeln halten wenn notwendig ein Hunde Verbot auf den Wanderwegen und drastische Strafen von ein paar Trausen Euros damit es auch wirklich weh tut.
Schuld ist nicht der Hund sondern immer der Halter

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 29.06.2020 08:15

Ob die Halter oder die Hunde schuld sind - diese Frage wird den Bauern wenig interessieren.

Weil im Falle eines "Unfalls" nämlich in letzter Konsequenz der Bauer in die Haftung genommen wird.

Auch mir gefällt die Sperre der Almen nicht.
Trotzdem kann man jedem Bauern nur raten, die Almen dicht zu machen.

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Schuno (6.839 Kommentare)
am 28.06.2020 23:03

Die Idioten sterben nicht aus

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 29.06.2020 09:56

Weil wir die Evolution abgeschafft haben im Glauben das Richtige zu tun.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 28.06.2020 23:02

Die grünen UrbanmüslifreundInnen haben keine Ahnung von Natur.
Dummheit kennt leider keine Grenzen.

Ich kann jedem Almbesitzer nur raten, die Almen für Wanderer zu schließen.

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glingo (5.307 Kommentare)
am 29.06.2020 06:40

Ich bin ihrer Meinung!

nur warum müssen immer alle für ein paar wenige Idioten draufzahlen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 22:48

Ich hab mit das Video jetzt dreimal angesehen:

Diese Kuh, die dumme meine ich, war ja mit drei Hunden unterwegs!

Neben den zwei Trauminet-Jägern war noch ein dritter, ein kleiner Rattler, mit, der die ganze Zeit über nahe bei ihr und möglicherweise angeleint oder uralt war oder wegen mangelnder Geländegängigkeit bei der Hetzjagd nicht mitmachte.

Ich bin mir fast sicher, dass sich herausstellen wird, wer diese Hundefreundin, das Wort Halterin steht ihr nicht zu, ist.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 28.06.2020 22:42

Bauern sperrt eure Almen! Diese Deppen haben dort ohnehin nichts verloren!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 28.06.2020 22:41

Wenn ich Almbauer wäre, würde ich alle meine Almen für Touristen sperren!

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gscheidle (4.178 Kommentare)
am 28.06.2020 20:42

Wo hat der Hund das Arschloch?
An der Leine oder aber auch nicht!

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Flachmann (7.648 Kommentare)
am 28.06.2020 20:39

Gehirnamutiert!

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Hans1958 (3.267 Kommentare)
am 28.06.2020 20:36

Da muss es entsprechende Konsequenzen geben...

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Bergbauer (2.001 Kommentare)
am 28.06.2020 20:32

Ich glaube, dieses Medienspektakel schadet dem guten Österreichischen Bergtourismus mehr als diesen dämlichen Hundebesitzern. Leinenpflicht für Hunde und keine ungesicherten Wanderwege durch Mutterkuhherden!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.06.2020 21:09

"keine ungesicherten Wanderwege durch Mutterkuhherden!"
Wer soll fuer die Idiotensicherung bezahlen? Der Bauer? Der Konsument? Der Wanderer? Der Staat?

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fanfarikuss (14.208 Kommentare)
am 29.06.2020 06:31

"keine ungesicherten Wanderwege durch Mutterkuhherden!"

Na sicher. Stelle mir gerade vor, wie der angebliche Bergbauer Hochalmen
mit Felsanteil mit Kraft seiner Hände einzäunt.
So kleine Gebiete wie beim Wildensee z.B.

Hallo? Wir reden hier nicht von der Gowilalm.
Alter Schwede.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.06.2020 20:19

Soweit auf dem Video sichtbar war das sicher kein Angriff.
Die Hunde wollten nur hundetypisch zum Spielen provozieren.
Leider verstehen, dass die Kaelber nicht und haben vielleicht Todesangst wenn sie nicht an Hunde gewoehnt sind.
Wenn diese Frau so wenig Empatie besitzt sollte ihr das Recht zum halten von Tieren aberkannt werden,

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scansafatiche (733 Kommentare)
am 28.06.2020 21:45

Ich sehe das nicht so, dass die Hunde die Kälber nur zum Spielen auffordern wollten: auf dem Video mit dem Interview der Augenzeugin des ORF Tirol, sieht man den Vorfall etwas deutlicher, mir scheinen die Hunde doch ziemlich angriffslustig zu sein. Sie schnappen immer wieder nach den Füßen und dem Maul der Kälber. Jedenfalls hat die Frau ihre Hunde nicht im Griff, sie gehorchen ihr überhaupt nicht.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 28.06.2020 22:43

Kasperl!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.06.2020 23:30

Mann kann nicht alles Wissen, Daher ist Dummheit entschuldbar.
Aber dann auch noch bloed kommentieren ist sicher unentschulbar.
Fragen sie ihre Eltern was sie zu ihren Leistunge sagen.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 29.06.2020 09:06

Einfach keine Hunde mehr auf Almen erlauben !
Wenn der Bauer für jeden Schmarrn haftbar gemacht wird, dann muss er auch das Recht haben solche Verbote auszusprechen !
Liebe Hundebesitzer bedankt euch bei euren lieben Hundefreunden ! Ich bin sowieso der Meinung, dass es viel zu viele Hunde gibt !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.06.2020 11:33

Die Hunde können aber nichts dafür , wenn diese idiotischen Besitzerinnen kein Hirn haben !! PUNKT

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tradiwaberl (16.044 Kommentare)
am 28.06.2020 20:10

"Ah geh, der tut nix, der will nur spielen"
.
.
.
.
.
.
.
.
.
"Also DAS hat er noch nie gemacht"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 20:04

War traurig, in den letzten Jahre nicht mehr auf Almen unterwegs zu sein, da ich meinen behinderten Angehörigen, mit dem gemeinsam plus Hund ich viele Jahre dort und auch sonst wanderte, nicht so lange alleine lassen kann und will.

Die Almen scheinen mittlerweile von der Spaß- und Freizeitgesellschaft okkupiert und ich schätze, es würde mir nicht mehr so gefallen.

Waren immer mit Hunden und zwar verschiedenen nachenander unterwegs, Mutterkühe mit ihren Kälbern waren nie ein Problem.

Allerdings, und da sind wir stolz drauf, sind unsere Hunde stets abrufbar, auch wenn es in den tierschutzqualifizierten Zeiten mehrheitlich der Glaube herrscht, dies sei unmöglich .

Diese Frau mit ihren zwei Kläffern, die zwischen Schiss und Selbstüberschätzung völlig irre geworden scheinen, ist ein Trampel.

Da "Tierschützer" immer mehr "arme Todeskandidaten" reinschleppen, in der gesättigten Szene nicht mehr unterbringen und sind zunehmend solche Trampel gleich mit mehreren Landplagen unterwegs.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.06.2020 20:04

Frau und Hund des ist net gesund

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.06.2020 20:13

Kann es sein, daß Sie ein Problem mit Frauen haben?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.06.2020 20:52

Seltsame Frage...suchen Sie einen Partner?😇

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.06.2020 21:14

tragender Mit Frauen habe ich keine Probleme eher mit Typen wie sie.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 28.06.2020 21:22

Petziziege! Es sollte heißen mit Typen wie Dir,aber Du hast absulut recht,FRAGENDER ist einVolltro...l

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 29.06.2020 08:27

Ah... Grammatik können Sie auch nicht...

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Proking (2.663 Kommentare)
am 29.06.2020 10:48

Dem Fragenden gehen als Versager sowieso keine Frauen zu und gehen höchstens aus panischem Mitleid her, weils sonst überhaupt nicht mehr drankommen.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 29.06.2020 10:57

Seltsam, einen ähnlichen Witz hab ich im Zuge der Rassendiskusion gehört, als ein mehrfach vorbestrafter Vergewaltiger und Gewalttätiger beim Randalieren zu Tode kam.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 28.06.2020 19:57

einzig und allein das Hundeverbot auf Almen und Gebirgswanderwegen hilft, die anständigen Hundehalter die sich an Regeln halten dürfen sich dann bei den unanständigen bedanken !

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 20:07

Ich bedanke mich täglich bei diesen Abköchern und bin bis oben angefressen.

Noch viel schlimmer ist, dass sich durch solche Leute auch die Bedingungen aller Hunde und, wie der Fall zeigt, auch zB der Almbauern verschlechtern.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 20:08

Unterkommen dürfte mir die Tusse nicht. Auch ihre zwei Köter nicht, auch wenn die am wenigsten dafür können.

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altheli (396 Kommentare)
am 28.06.2020 21:42

Könnte sein das die beiden Hunde entweder als "Partner"- oder "Kinder"-Ersatz fungieren.... daher wahrscheinlich durch die "Vermenschlichung" der Hunde "keine Leine"....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 22:37

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich wieder mal um "gerettete" Hunde handelt. Eigentlich sollte eine Rettung ja eine Verbesserung bedeuten. Aber Menschen wie diese Tusse sind eigentlich für jeden Hund eine Zumutung.

Was soll der uind tun, wenn ein FEIIIIIN genauso klingt wie ein Neiiiin?

Um die Trainer sind nicht viel besser. In Salzurg ist mir eine aufgefallen, die per Bescheid die Kompetenz hatte, als Prüferin zu fungieren und diese Funzn hatte allen Ernstes auf ihrer HP auf die Kommastelle genau, wenn´s nicht sogar 2 Kommastellen waren, angegeben, um wieviel ein Hund besser hört als der Mensch, mit der Konklusio, deshalb dürfe man mit Hunden nicht schreien etc.

Ich weiß nicht, ob es diese Expertin noch gibt. Wenn nicht, ist sicher etwas in gleicher Art und Güte nachgewachsen.

Im Übrigen sind auch schon Rinder wegen solcher Hunde abgestürzt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.06.2020 22:50

Was soll der Hund tun, wenn ein FEIIIIIN genauso klingt wie ein Neiiiin?

Und die Trainer ...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.06.2020 08:25

Unterkommen dürfte mir die Tusse nicht. Auch ihre zwei Köter nicht, auch wenn die am wenigsten dafür können.

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