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Klimabonus: So viel bekommen Sie in Ihrer Gemeinde

Von OÖN, 05. September 2023, 10:49 Uhr

WIEN/LINZ. Heute beginnt die Auszahlung des Klimabonus 2023. Je nachdem, wo man wohnt, bekommt man zwischen 110 und 220 Euro, Kinder die Hälfte. Wie hoch der Klimabonus in Ihrer Gemeinde ist, zeigt eine OÖN-Übersicht.

Heuer gibt es eine regionale Staffelung: wie hoch der Klimabonus ist, hängt davon ab, wie gut der Wohnort vom öffentlichen Verkehr erschlossen ist. Den höchsten Klimabonus von 220 Euro (Klasse IV) gibt es in Landgemeinden mit nur "grundlegender Ausstattung mit öffentlichen Verkehrsmitteln". Das betrifft österreichweit etwa ein Drittel der Bevölkerung.

Etwa ein Fünftel der Menschen in Österreich erhält den zweithöchsten Bonus ( Klasse III, 185 Euro), ein weiteres Drittel erhält 150 Euro (Klasse II). In diese Kategorie fallen Städte wie Graz, Linz, Salzburg oder auch Wels, Steyr, Gmunden und Braunau. Mit dem Sockelbetrag (110 Euro, Klasse I) muss man sich nur in Wien begnügen – und auch dort nicht überall: Die Bezirke Liesing, Donaustadt und Floridsdorf sowie Währing und Döbling fallen bereits wieder in Klasse II.

Wer Anspruch auf den Klimabonus hat

Ein Antrag für den Klimabonus ist nicht notwendig. Die Kontoüberweisungen sollen laut Klimaschutzministerium in der zweiten Septemberwoche abgeschlossen sein, die postalische Zustellung soll bis Ende Oktober erfolgen.

Den Klimabonus bekommen alle Menschen, die ihren Hauptwohnsitz im Anspruchsjahr für mindestens sechs Monate bzw. 183 Tage in Österreich haben, unabhängig von Staatsbürgerschaft und Alter. Kinder und Jugendliche bekommen die Hälfte, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und einem Behindertenpass bekommen den Höchstbetrag. Wer im ersten Halbjahr umgezogen oder zugezogen ist, bekommt den Klimabonus erst im Frühjahr 2024. Auch auf der Website klimabonus.gv.at/kontakt kann man die individuelle Höhe des heurigen Klimabonus abfragen.

Kritik daran, dass wie schon im Vorjahr auch heuer Asylwerber einen Klimabonus bekommen, übt erneut die FPÖ, die darin "eine Verhöhnung der Österreicher" sieht.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 06.09.2023 07:17

also ich freu mich über den klimabonus, auch wenns nur ein tropfen am heißen stein ist!
normaleweise gehört für NICHT AUTOBESITZER eine monatliche überweisung eines gewissen bonusbetrages!

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danielsteiner (542 Kommentare)
am 05.09.2023 21:48

Anstatt in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu investieren, zahlt die schwarz-grüne Regierung der Bevölkerung lieber eine Entschädigung für den miserablen Zustand desselben. Absurd.

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rmach (16.820 Kommentare)
am 05.09.2023 19:26

Und ist der jetzt auch sv- und lohnsteuerpflichtig, wie der Energiekostenzuschuss für KMUs?

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Uwi123 (203 Kommentare)
am 05.09.2023 19:23

Die Einteilung ist teilweise nicht wirklich nachvollziehbar.
Kleingeld im Mühlkreis bekommt weniger als ALLE umliegenden Gemeinden.

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rmach (16.820 Kommentare)
am 05.09.2023 19:29

Fragens ned laung, sonst griangs goa nix und basta. Entweda san ma im Kindagoarten, oda ned.

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Uwi123 (203 Kommentare)
am 05.09.2023 19:41

Nachdem der Klimabonus vom Steuergeld finanziert wird, darf man schon nachfragen, wenn die Einteilung kocht nachvollziehbar ist.

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Uwi123 (203 Kommentare)
am 05.09.2023 19:38

Korrektur: Kleinzell im Mühlkreis

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wilderigel (388 Kommentare)
am 05.09.2023 18:16

Sollten die Farben nicht umgekehrt sein?

Klasse 4 ist ja nicht die beste, sondern die schlechteste Option.

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( Kommentare)
am 05.09.2023 16:11

Weil es ganz gut zum "Bonus" passt:

Das Urteil für Teichmeister
ist praktisch ein Freispruch mit Auflagen.

Ich denke, so ein Bonus- Urteil
bekommt eben nur ein Prominenter,
und wenn er alle Möglichkeiten hat,
sich mehrere der besten Strafverteidiger leisten zu können.

Ich glaube,
daß solche krankhaften Neigungen nicht therapierbar sind.
Und wenn, dann geschieht dies nur unter der Oberfläche,
wie die Realität immer wieder zeigt.

Ich denke, solche Menschen sind unendlich bedauernswert arm.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 06.09.2023 06:52

"Die nicht rechtskräftige Strafe von zwei Jahren bedingter Haft ist bei einem Strafrahmen von bis zu drei Jahren sogar verhältnismäßig streng, wird bei Ersttätern doch normalerweise nur der halbe Strafrahmen ausgeschöpft. Aber, wie der Vorsitzende in seiner Urteilbegründung korrekt anmerkte, die größte Strafe ist ohnehin die gesellschaftliche Ächtung. Und die wird Teichtmeister wohl ein Leben lang begleiten, auch wenn die Demonstranten mit dem Galgen sich schon längst das nächste Hassobjekt auserkoren haben."

https://www.derstandard.at/story/3000000185676/behandlung-statt-galgen-fuer-teichtmeister

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( Kommentare)
am 06.09.2023 09:33

Wie Teichmeister gesehen hat,
daß seine präpotenten öffentlichen Auftritte
in div. Restaurants nicht gut ankommen,
hat er seine Strategie zum reuigen Sünder hin geändert.

Dabei sind ihm neben seinen guten Rechtsanwälten
auch sein schauspielerisches Talent zu Hilfe gekommen
und hat so sein mildes Urteil begünstigt.

Daß der Richter einerseits die öffentliche Verurteilung
als mildernden Umstand bezeichnet hat
und anderseit betont, sich davon nicht beeinflussen zu lassen
ist eine rechtliche Chuzpe
u. nur mit richterlicher Freiheit zu verstehen.

Ich denke, für ein Urteil
sollten ausschließlich die Fakten der Taten
maßgebend sein u. nicht richterliche Befindlichkeiten.

Und Kinderpornographie ist halt für mich
eines der grauslichsten Verbrechen .

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watergate2000 (1.524 Kommentare)
am 05.09.2023 15:59

Das Micheldorf Stufe 3 ist und Kirchdorf als Bezirkshauptstadt Stufe 4 ist wirklich total unverständlich. Ich bin jetzt nicht direkt aus der Gegend, aber mir sind beide Orte/Städte nicht ganz unbekannt. Micheldorf ist eine Landgemeinde. An der Pyhrnbahn liegen beide, und viele andere Gemeinden auch. Kremsmünster zB. oder auch Rohr. Von dort aus komme ich, wenn ich den will jeweils noch recht gut nach Wels, Steyr, Linz, aber eben auch nach Kirchdorf. Von Micheldorf kann ich vielleicht ind Pernzell fahren. Das wars dann schon.

Typisch österreichische Stümper Lösung

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 05.09.2023 15:20

ein ganzes Jahr rührt die türkis-grüne Bundesregierung keinen Finger und lässt die Bürger im Teuerungszunami allein.

ein ganzes Jahr lang wird der hart erarbeitete Lohn Tag für Tag entwertet und der Finanzminister schöpft per Umsatzsteuerrekord ab.

Meinen die türkis-grünen tatsächlich dass den Bürgern diese Almosen helfen?

Das ist wie wenn man dem Hund einmal im Jahr einen abgenagten Knochen hinwirft.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 06.09.2023 06:58

Ö nimmt Milliarden in die Hand, um die Inflation zu dämmen. Das sind keine Almosen. Denken Sie alleine an den Strompreisdeckel.

Leider hat die Regierung viel zu spät und viel zu schwach gegen die hohen Mieten angekämpft.

Die Lebensmittelpreise haben tlw. strukturelle Ursachen. Wir haben viel zu wenige Einzelhändler. Es gibt viel zu viele Supermärkte, was die Kosten steigert. Hier müsste mehr Wettbewerb her.

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 14:38

Kann man dann einen Arbeitsplatz in einer anderen Gemeinde ablehnen???

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 05.09.2023 14:57

sie können jeden Arbeitsplatz ablehnen.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 05.09.2023 14:24

Die Kriterien sind auch nicht ganz durchschaubar, wie auch "Watergate2000" schon aufgedeckt hat. Mir kommt auch die Einstufung Bad Schallerbachs komisch vor, obwohl mit Bus und Bahn gut erreichbar ist in Stufe IV, während Schlüsselberg nebenan in Stufe III ist.

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 14:36

@ LIBERTINE:

Meines Erachtens war der Klimabonus 2022 in keinster Art und Weise DISKRIMINIEREND; der Klimabonus 2023 nach Gemeinden ist meines Erachtens DISKRIMINIEREND alleine schon deswegen weil man gemäß Arbeitsrecht Arbeiten in anderen Gemeinden annehmen muss!!!

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 14:18

Was hat das Klima mit den Gemeinden zu tun???
Das Klima hält sich nicht an Gemeindegrenzen???
Überflutungen und Hitze gibt es dort und dort!!!

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 05.09.2023 13:53

eine unsinnige politische Handlung
dieses "Geld-Zuckerl" damit wird auch nichts billiger

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 05.09.2023 14:01

Es ist ein Umlageverfahren: das Geld von der CO2-Bepreisung wird 1:1 als Klimabonus ausbezahlt.

Ich finde das eine gute Idee. So wird klimafreundliches Verhalten belohnt.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 05.09.2023 14:03

aber nur wenn man es monatlich bekommt😁

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 14:13

@ LINZ2013:

Meines Erachtens macht die CO2-Bepreisung mehr aus als der Klimabonus welcher noch dazu von der Inflation aufgefressen wird!!!

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 06.09.2023 06:47

Die CO2-Bepreisung wird 1:1 wieder an die Bürger ausgeschüttet.

Wer wenig CO2 ausstößt profitiert, wer viel CO2 ausstößt wird hoffentlich zu Verhaltensänderungen animiert.

Der Klimabonus ist demnach nicht für die Inflation verantwortlich. Es war auch nie dafür gedacht, die Inflation einzudämmen.

Momentan steigt der Ölpreis, weil einige Produzenten die Förderung drosseln, um die Preise zu erhöhen. Dafür ist weder Österreich noch die EU Schuld.

https://www.klimabonus.gv.at/#a1

https://www.finanzen.at/nachrichten/rohstoffe/der-oelpreis-legt-zu-die-gruende-1032603895

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 05.09.2023 13:47

klimafreundliches Handeln wird belohnt!

Deshalb kostet Parken am Bahnhof Wels die Pendler 550 Euro.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 05.09.2023 14:01

und die Preise steigen steigen steigen……...

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diwe (2.659 Kommentare)
am 05.09.2023 18:24

BETTER... Sie haben vergessen zu erwähnen, dass es die Jahrekarte ist, die 500 Euro kostet, nicht 550.

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faun (680 Kommentare)
am 05.09.2023 13:39

Ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der Grünen.

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 12:54

Der Klimabonus 2023 in der derzeitig Art ist meines Erachtens DISKRIMINIEREND!!!

Beispiel:
1) Person A wohnt in Linz und arbeitet in Altenberg bei Linz. Person A bekommt einen Klimabonus von 150 Euro.
2) Person B wohnt in Altenberg bei Linz und arbeitet in Linz. Person B bekommt einen Klimabonus von 220 Euro.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 05.09.2023 13:54

Wenn ich in Linz wohne, verbringe ich auch die meiste Freizeit hier und profitiere vom guten und günstigen Nahverkehr.

Man kann es eben nicht allen Recht machen. Es wird immer Fälle geben, wo man sagt, das sei unfair.

In Summe ist das System nachvollziehbar, transparent und sinnvoll.

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 05.09.2023 14:11

@ LINZ2013:

Da gebe ich Ihnen Recht das die Linzer: Innen sehr günstig mit dem öffentlichen Verkehrsmittel um 285 Euro/Jahr fahren können.

... aber wie sieht dies bei den Puchenauer: Innen, Leondiger: Innen, Paschinger: Innen und Trauner: Innen aus? Die bekommen meines Erachtens keine Umweltförderung für das Öffentliche Verkehrsmittel und müssen dort auch mehr (365 Euro/Jahr) bezahlen!!!

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 05.09.2023 14:31

Da wird honoriert, dass der Altenberger nach der Arbeit müde und abgekämpft bergauf nach Hause fahren muss, der Linzer jedoch kann das in der Frühe als Ausgeruhter in die Arbeit tun.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 05.09.2023 12:54

Nur Wiener:innen sind erstklasig. *fg*

Ganz klar ist mir oft die Differenzierung zwischen III und IV per Gemeindegrenzen nicht...

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Floh1982 (2.464 Kommentare)
am 05.09.2023 12:47

Am sinnvollsten wäre es wenn alle 110 Euro bekommen würden (unabhängig vom Wohnort), und das eingesparte Geld in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs (auch am Land) zu investieren. Wer vom Auto unabhängig gemacht wird, erspart sich mehrere tausende Euro pro Jahr, da ist die Höhe des Klimabonus nebensächlich!

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 05.09.2023 13:56

Der Belohnungseffekt soll nicht außer Acht gelassen werden.

Die CO2-Bepreisung und damit auch der Klimabonus werden in den nächsten Jahren anwachsen. Somit wird auch der Lenkunseffekt stärker werden.

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2good4U (20.211 Kommentare)
am 05.09.2023 12:20

"Je nachdem, wo man wohnt, bekommt man zwischen 110 und 220 Euro, Kinder die Hälfte."

Kinder bekommen gar nichts.
Das Geld bekommen die Eltern.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 05.09.2023 13:57

und?

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watergate2000 (1.524 Kommentare)
am 05.09.2023 11:44

Als Micheldorfer würde ich mir verarscht vorkommen

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Baumblatt (365 Kommentare)
am 05.09.2023 11:48

Ja, zumindest bei dem Argument mit der Öffentlichen Anbindung. Ebenso St. Marien - also ganz ehrlich, hier gibts nichtmal einen Bus nach Steyr. Schüler haben es da vielleicht leichter, aber als Mensch, der mit Öffis seinen Alltag bestreiten will, keine Chance, weder Linz, noch Steyr ist leicht erreichbar.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 05.09.2023 14:10

@- watergate
Bin absolut Ihrer Meinung, noch dazu wenn Kirchdorf a.d. Kr. sogar den "größeren" Bahnhof hat und Bezirkshauptstadt ist.

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