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77 Organisationen: So wird Marlene Engelhorns Vermögen verteilt

Von nachrichten.at/apa, 18. Juni 2024, 09:51 Uhr
überblick
Marlene Engelhorn Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Das Vermögen von Millionenerbin Marlene Engelhorn wird auf insgesamt 77 Organisationen verteilt. Die insgesamt 25 Millionen Euro gehen an Initiativen, die sich mit den Themen Klima und Umwelt, leistbares Wohnen, Gesundheit und Soziales sowie Integration und Bildung beschäftigen.

Das von Engelhorn mit der Verteilung beauftragte Gremium "Guter Rat für Rückverteilung" will im Herbst auch einen Abschlussbericht veröffentlichen, wie es am Dienstag in einer Pressekonferenz hieß. Über die öffentlichkeitswirksame Verteilung des Vermögens Engelhorns entschied einzig und allein das Gremium, ein Rat aus 50 Bürgerinnen und Bürgern, wobei Diversität eine wichtige Rolle spielte. Dieser soll "ein Abbild der österreichischen Gesellschaft darstellen", wie Projektleiterin Alexandra Wang betonte. Bei der Verteilung seien Fragen im Mittelpunkt gestanden wie jene nach der Seriosität der Organisationen und wie man das Geld so einsetzen könne, dass es langfristig wirkt.

Verteilung über mehrere Jahre hinweg

Die exakt 24,9 Millionen Euro sollen nicht auf einen Schlag verteilt werden, sondern über mehrere Jahre hinweg, betonte Wang. Damit wolle man eine gewisse Planbarkeit für die unterstützten Initiativen sicherstellen. Engelhorn selbst sprach bei der Pressekonferenz nicht. Sie wollte sich bewusst völlig heraushalten und dem Rat "nicht die Show stehlen", wie es bei der Pressekonferenz hieß. Die Millionenerbin selbst plant, ins Erwerbsleben einzusteigen.

Unterstützt werden renommierte große Organisationen, aber auch kleine und recht unbekannte Initiativen. So finden sich auf der Liste unter anderem Hilfsorganisationen wie die Caritas, die Diakonie und die Volkshilfe, Frauenhäuser und Straßenzeitungen, Reporter ohne Grenzen, Feuerwehren, das Momentum Institut und die IG-Demokratie. Aber auch kleine Theaterprojekte werden unterstützt. Die ganze Liste ist auf der Website http://guterrat.info abrufbar.

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50  Kommentare
50  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zlachers (9.153 Kommentare)
am 19.06.2024 18:31

Das Geld ist nicht weg, das hat nur wer anderer.

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Tralala (850 Kommentare)
am 19.06.2024 17:47

Wir stellen uns jetzt mal vor es wäre auch nur 1 Euro an eine ÖVP- nahe oder gar FPÖ-nahe Organisation gegangen. Heulen und Zähneknirschen überall. Erinnern wir uns an die 430.000 Euro Spende eines Herr Pierer an die ÖVP.

Aber mal satte 1,2 Mille an das tiefrote Momentum-Institut und das nach den schon 500.000 Euro im Jahr 2022. Alles kein Problem. Jubel, Freue, Eierkuchen überall.

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ECHOLOT (9.105 Kommentare)
am 19.06.2024 15:25

Millionäre bestimmen nun also die Richtung?

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 19.06.2024 15:27

Noch immer besser als Ponydompteure

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Xani (10 Kommentare)
am 19.06.2024 09:21

An alle die großartige Ätzkommentare abgeben. Die Dame verschenkt ihr Eigentum zum Wohle anderer Menschen! Wer hat nicht schon mal selbst eine Spende an so manche Organisation geleistet? Aber natürlich mit Spendenquittung für's Finanzamt!

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 19.06.2024 10:49

Blödsinn, der bleibt genug

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MaxXI (1.567 Kommentare)
am 19.06.2024 11:34

"Ihr Eigentum" ....weil sie in eine wohlhabende Familie hineingeboren wurde, wo Geld ohne Ende vorhanden ist, da ist geschenktes Geld zu verteilen keine große Leistung, diese Aktion ist eher als mediale Inszenierung zu sehen.

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spoe (15.760 Kommentare)
am 18.06.2024 19:07

Am Ende profitieren also Mitarbeiter von NGOs und nicht Privatpersonen, die mit dem Geld ihre Situation nachhaltig verbessern würden.

Echt schwach, aber wenn sie das Geld direkt an diese Organisationen gespendet hätte, wäre der mediale Trubel viel geringer. Irgendwie sehr schwach.

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westham18 (5.441 Kommentare)
am 18.06.2024 17:53

Interessant, wie Frau Engelhorn von gewissen "Gscheitln" hier angepatzt wird....Neid, Suderei ist für viele in unsrem Land "der" Lebensinhalt....🤦‍♂️👎💥

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 18.06.2024 16:35

Die Liste / Seite ist nicht aufrufbar ....

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freistaedter (325 Kommentare)
am 18.06.2024 13:23

Die vereinigte Linke darf sich freuen.

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reibungslos (15.182 Kommentare)
am 18.06.2024 15:45

Und die vereinigte Rechte hat einen willkommenen Aufreger.

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DLiner (1.217 Kommentare)
am 18.06.2024 13:05

Elfriede Hammerl hat das in einer Kolumne ganz gut formuliert.
(Sinngemäß): Dass Ultrareiche sie als Verräterin ansehen, ist relativ klar und nachvollziehbar.
Weniger erklärlich sind die Ätzkommentare gegen sie von Leuten, die von ultrareich Lichtjahre entfernt sind und von einer "Reichensteuer" (wie auch immer sie ausgestaltet sein soll) nur profitieren würden.

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betterthantherest (37.700 Kommentare)
am 18.06.2024 13:17

DLiner

wenn die SPÖ und andere linke Parteien von Reichensteuer redeten, dann hatts in Wahrheit stets den Mittelstand getroffen.

Also jene Leute die mit harter Arbeit und vielen Entbehrungen einen bescheidenen Wohlstand erwirtschaftet haben.

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 13:25

Zu Zeite, als die SPÖ die Verantwortung hatte, konnten sich "normale" Leute noch ihr eigenes Haus, ihre Hobbies und ein kleines Bisschen Wohlstand leisten.
Seit die Schüssel-ÖVP (als Dritter bei der Wahl) mit der FPÖ (als Zweiter bei der Wahl) die Macht an sich gerissen hat, gehts mit dem Wohlstand des Mittelstandes bergab.

Mit der Zerstörung des Gesundheitssystems hat die FPÖ begonnen. Bloß gut, dass die Blauen mit nassen Fetzen aus der Regierung verjagt wurden.

Aber sobald die Putinfreunde wieder in Regierungsverantwortung kommen sollten, werden sich die FPÖ-Wähler wundern, was ihnen noch alles aus der Tasche gezogen werden kann. Bis zum letzten Cent!

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watergate2000 (1.516 Kommentare)
am 18.06.2024 14:55

Das schlimme ist, die schnallens nicht und die Blauen schaffen es wieder den Roten alles in die Schuhe zu schieben! So funktioniert die Sache leider seit Jahrzehnten. Eben seit Schüssel jegliche politische Kultur zerstört hat!

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westham18 (5.441 Kommentare)
am 18.06.2024 17:49

Politische Kultur....sorry.....jeder jede andere hätte in Schüssels damaliger Situation das selbe getan.....😉💥

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betterthantherest (37.700 Kommentare)
am 18.06.2024 13:05

hoffentlich haben nun die abstrusen Auftritte dieser Dame ein Ende.

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 13:26

Was stört Sie persönlich beim Renaturierungsgesetz eigentlich am meisten?

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Bergbauer (1.972 Kommentare)
am 18.06.2024 12:49

Ich glaube wir Eltern haben das Recht, auf Konsum zu verzichten, und für unsere Kinder zu sparen um ihnen vielleicht ihr Leben leichter zu machen, sowie es auch meine Eltern getan haben. Wenn meine Kinder das natürlich viel kleinere Erbe verschenken wollen, soll es mir auch recht sein. Sie sollen aber nicht so ein selbstgefälliges Gschiss draus machen.

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kulesfak (2.947 Kommentare)
am 18.06.2024 13:08

Neider

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Bergbauer (1.972 Kommentare)
am 18.06.2024 13:23

Ich bin niemandem etwas neidig, habe mehr als ich brauche. Aber das Bestreben, das Erbe, für das die Eltern schon übermäßig viel Steuern gezahlt haben, noch einmal über die Erbschaftsteuer zu verkleinern, das ist purer Neid.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 18.06.2024 12:47

mit der Gießkanne verteilen da vertrocknet es aber wieder schnell 😉

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DeaLi86 (1.866 Kommentare)
am 18.06.2024 13:09

Aha.
Und den ganzen Haufen einer einzigen Organisation geben, wäre gerechter, oder wie?

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 18.06.2024 12:27

Wenigstens euch Suderanten machen immer alle alles recht. So positiv kann etwas gar nicht sein, dass es nicht doch euer Lebenselixier enthält: Einen Grund zum Meckern.

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espresso.perdue (816 Kommentare)
am 18.06.2024 11:31

Naja, das Ergebnis ist nix anderes als wenn die Regierung Steuergeld per Giesskanne verteilt. Wo bleibt da der „gesellschaftsverändernde Ansatz“??
Ergo: viel heisse Luft, Blabla, sonst nichts Neues.
Spenden an diverse Organisationen tue ich ( und Millionen anderer Österreicher innen ) auch und das seit ewigen Zeiten.
Ich bin enttäuscht. Hätte gedacht, dass die junge Frau mehr drauf hat.

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 18.06.2024 11:34

Es wird auch der Anschein geweckt, dass sie ihr gesamtes Vermögen hier "spenden" wurde ....

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 18.06.2024 12:28

Das passiert nur oberflächlichen Lesern.

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Linz2013 (4.224 Kommentare)
am 18.06.2024 11:57

Lesen Sie den Artikel nochmals durch. Wo wird hier mit dem Gieskannenprinzip verteilt?

Die Frau nutzt bewährte Hilfsorganisationen, wie etwa die Caritas. Das ist doch sinnvoll, anstatt Parallelstrukturen aufzubauen.

Die Frau spendet freiwillig Millionen, verzichtet auf Reichtum und Luxus und Sie sind enttäuscht?

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 18.06.2024 12:02

Ja eh!

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espresso.perdue (816 Kommentare)
am 18.06.2024 15:57

Ja ich bin enttäuscht, weil die junge Frau groß posaunt hat gesellschaftspolitische Akzente setzen zu wollen.
Stattdessen findet hier exakt das gleiche statt, wie es bisher eben jede Regierung mit Steuergeld macht. Geld verstreuen an diverse wohltätigen Institutionen.

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spoe (15.760 Kommentare)
am 18.06.2024 19:09

Nein, sie behält ihr Vermögen und verschenkt nur das unerwartete Erbe der Großmutter.

Wohlhabend ist sie immer noch.

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 13:03

espressoblabla heult ja nur, weil sie selber nichts vom Geld abbekommt! Heulsuse!

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espresso.perdue (816 Kommentare)
am 18.06.2024 16:05

Welch ein Schmarrn!
Auch ich werde nennenswertes Vermögen an Kinder und Enkeln vererben. Spenden tue ich seit Jahren an div Organisationen, usw.

Ich kritisiere, dass Frau Engelhorn laufend gegen das aktuelle gesellschaftspolitische Verteilungssystem gewettert hat, und jetzt macht sie exakt das Gleiche.
Ist doch nix anderes als wenn ich meinen Nachbarn entscheiden lasse welcher Organisation meine jährliche Spende zufliessen soll.

Wo ist das der gesellschaftspolitische Veränderungssnsatz ?

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Muenchner1972 (916 Kommentare)
am 18.06.2024 11:19

Dann sollte der Staat die Zuschüsse an diese Organisationen schnellstmöglich streichen!

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Kodiak (1.309 Kommentare)
am 18.06.2024 11:25

Weshalb?

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 18.06.2024 11:28

Troll

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 13:02

Auf diese dümmliche Idee kämen nur ÖVP oder FPÖ!

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Linz2013 (4.224 Kommentare)
am 18.06.2024 10:49

Mit dieser Aktion hat sie auch eine breite Diskussion angestoßen. Vielleicht ist das sogar mehr wert, als der Betrag, den sie verteilen lässt.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 18.06.2024 10:45

Diese Frau Marlene Engelhorn ist so einzigartig in Österreich!!!

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spoe (15.760 Kommentare)
am 18.06.2024 19:11

Reiche Kinder kaufen sich selten die Anerkennung anderer, oder doch nicht so einzigartig?

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Friz (469 Kommentare)
am 18.06.2024 10:43

Das Momentum Institut, eine parteinahe Institution bekommt Geld von Engelhorn. Das alleine sagt alles über den Sinn dieser Aktion!

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oTTo001 (1.232 Kommentare)
am 18.06.2024 10:57

aha. nur weil eine Organisation einer Partei nahe steht, heisst das, das sie schlecht ist oder wie?

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meisteral (12.997 Kommentare)
am 18.06.2024 11:33

De Eindruck, sich in die Politik einzukaufen ohne Gegenleistung, wird nicht erweckt.....

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 13:01

Sind Sie der Organisation leicht ums Geld neidig? Engagieren Sie sich halt für eine der genannten Organisationen, dann hätten Sie auch was davon! Heulsuse!

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2good4U (19.938 Kommentare)
am 18.06.2024 10:17

Na dann hoffen wir mal, dass das Geld auch an den gewünschten Stellen ankommt, und nicht zu viel für die Verwaltung drauf geht.

Manche NGOs werden ja mit der Zeit zum Selbstzweck und benötigen einen großen Brocken der Spenden für das eigene Personal, Räumlichkeiten, etc.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 18.06.2024 10:35

Welche NGOs haben den den Makel Ihres Vorurteils?

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2good4U (19.938 Kommentare)
am 18.06.2024 12:58

Caritas z.B.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 18.06.2024 13:27

Konkret??
Wieviel % bleibt bei der Caritas in der Verwaltung??

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santabag (7.257 Kommentare)
am 18.06.2024 12:59

Wie der Schelm denkt, so ist er. Wahrscheinlich ein eingefleischter Türkisblauer. Prost!

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