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Nächstes Raser-Auto in Österreich beschlagnahmt

12. März 2024, 15:44 Uhr
Raser
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

BREGENZ. Nach Wien und Niederösterreich gibt es jetzt auch in Vorarlberg die erste Raser-Auto-Abnahme. Ein Alkolenker war mit mehr als 140 km/h durch ein Ortsgebiet in der Talschaft Montafon gerast.

Ein erheblich alkoholisierter Autofahrer ist am Mittwochnachmittag in der Talschaft Montafon mit mehr als 140 km/h auf der L188 durchs Ortsgebiet gerast. Dabei gefährdete er etwa auch eine Polizeistreife im Gegenverkehr, teilte die Exekutive mit. Nach seiner Anhaltung wurde dem Lenker der Führerschein vorläufig abgenommen, er wird angezeigt. Zudem wurde die erste Beschlagnahmung eines Raser-Autos in Vorarlberg ausgesprochen.

Seit 1. März kann Rasern auf Grundlage der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) bei erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen das Fahrzeug an Ort und Stelle abgenommen und in weiterer Folge auch versteigert werden. Die Novelle sieht eine vorläufige Beschlagnahme von Fahrzeugen bei einer Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet um mehr als 60 km/h bzw. außerhalb des Ortsgebietes um mehr als 70 km/h vor. Auch in anderen Bundesländern - etwa Wien und Niederösterreich - gab es bereits vorläufige Beschlagnahmungen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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FLACHS007 (249 Kommentare)
am 15.03.2024 09:42

An die eifrigen Postulierer: "Rasen" kam mir noch nie in den Sinn und es gibt auch keine Gründe dafür. Aber: Mein, sein, ihr Auto ist Privateigentum! Unabhängig von der Schwere eines Vergehens im Geltungsbereich des Verkehrsrechts, ein staatlicher Eingriff in das persönliche Eigentum ist hier schlichtweg ausgeschlossen! "Wehret den Anfängen" kommt mir da auch in den Sinn und ich bin überzeugt dass im Instanzenweg jedwede derartige Abnahme mit Versteigerung rechtlich völlig unhaltbar ist! Da sollten sich die Politiker etwas geeigneteres rechtssicheres einfallen lassen.

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herst (12.977 Kommentare)
am 13.03.2024 19:20

Es muss doch Ausnahmen geben für exzessive Geschwindigkeitsübertretungen.
Z.B. Muss die Kinder in die Schule/Kindergarten bringen -abholen, die Frau/Freundin zum Arzt-zur Entbindung bringen, zu Oma/Opa fahren zum Geburtstag gratulieren, vergessen die Waschmaschine /Herd ein/auszuschalten, Handy daheim vergessen, vergessen die Fenster zu schliessen/zu kippen, die Schuhe/Socken vergessen zu anziehen und noch einiges mehr....

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Tebasa1781 (804 Kommentare)
am 13.03.2024 20:41

Ernsthaft?

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wasisdenndas (971 Kommentare)
am 14.03.2024 10:27

Genau und die könnte man taxativ im gesetz so aufzählen und bei der führerscheinprüfung abfragen, und das ist dann wie mit drogen und alkoholkonsum bei verbrechen strafmildernd. Weg mit den irren auf der strasse denen man täglich begegnet.

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 13.03.2024 13:02

Im Jahr 2022 gab es 2275 Unfälle mit Lenkern welche alkoholisiert waren.

Ein alkoholisierter Fahrzeuglenker stellt also eine immense Gefahr für die Verkehrsteilnemer dar.

Da die derzeitigen Strafen scheinbar nicht wirksam sind, wäre es doch angebracht auch den alkoholisierten Fahrzeuglenkern das Auto wegzunehmen.

Wenn diese Art von Strafe bei überhöhter Geschwindigkeit so abschreckend ist, so wird sie auch bei diesem Delikt dafür sorgen dass künftig das Gesetz eingehalten wird.

Es geht nur um Eines: Wir wollen uns auf der Strasse wieder sicher fortbewegen dürfen!

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Natscho (5.912 Kommentare)
am 13.03.2024 15:11

Als vermutliche Hauptunfallursachen der tödlichen Verkehrsunfälle gelten Unachtsamkeit/Ablenkung (27,3 Prozent), nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit (25,6 Prozent), Vorrangverletzung (15,0 Prozent), Überholen (8,1 Prozent), Fehlverhalten von Fußgängern (6,7 Prozent), Herz-/Kreislaufversagen/akute Erkrankungen am Steuer (4,2 Prozent), Missachtung von Geboten/Verboten (3,3 Prozent), Übermüdung (3,3 Prozent), mangelnder Sicherheitsabstand (1,4 Prozent) und technische Defekte/mangelnde Ladungssicherung (0,9 Prozent). Alkoholisierung war bei 15 oder 4,2 Prozent der tödlichen Unfälle gegeben.

Überhöhte Geschwindigkeit ist also 6x tödlicher als Alkohol am Steuer.

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 13.03.2024 21:29

Ja vielleicht sollte dann auch noch bei Vorrangverletzung, Unachtsamkeit, Überholen Übermüdung auch noch das Auto konfisziert werden, dannnämlich gäbe es bald keine verkehrstoten mehr...............oder täusche ich mich da ..........möglicherweise kann durch die Enteignung die Sicherheit auf unseren Strassen gar nicht stark beeinflußt werden ?

Geht es dann bei der Enteignug um ein anderes Ziel was unsere Politiker im Auge haben???

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 13.03.2024 15:11

Auch wenn sich nun diejenigen welche zwar die Raser im Fokus haben und sich darüber freuen wenn ihnen ihr Auto weggenommen wird, mit der gleichen Strafe für Alkohol am Steuer nicht anfreunden können, da es ihnen ja auch passieren könnte, so wäre es nur gerecht. Aber wahrscheinlich würden sie dagegen auf die Strasse gehen?

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HukoP (709 Kommentare)
am 14.03.2024 11:59

Vielleicht sollten auch jene die naive oder dumme Kommentare angeben, das Auto abgeben müssen, da sie kaum im Straßenverkehr zurechnungsfähig sein können?

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Uther (2.438 Kommentare)
am 13.03.2024 10:04

Hoffentlich wird das auch Rigoros umgesetzt mit der Abnahme und dem Versteigern!!!!
In anderen Ländern geht es ja auch und sogar mit Leasing Fahrzeugen!!!
Kann mir schon denken welche Scheinheilige Partie das Verhindert hat???

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spoe (16.024 Kommentare)
am 13.03.2024 09:33

Kommen diese Autos alle in eine gläserne Vitrine? Die meisten sind wahrscheinlich ohnehin kaum zu verkaufen.

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edith1966 (842 Kommentare)
am 13.03.2024 10:17

zum Kilopreis in die Presse

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 12:50

Der Sprit könnte einiges wert sein.

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0x00 (2.146 Kommentare)
am 13.03.2024 15:07

Autoradio und Soundsystem machen wohl >50% des Gesamtwerts aus

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kornblume07 (306 Kommentare)
am 13.03.2024 07:34

Aber bitte auch endlich Maßnahmen gegen notorische Langsamfahrer, die zu Überholmanöver zwingen, will man nicht kilometerlang dahinkriechen

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 13.03.2024 08:05

Oder chronische "Nicht-Überholer".
Es ist erschreckend wie viele Leute einfach nie überholen.
Nicht Mal einen Traktor oder ein Mopedauto.

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c0w (742 Kommentare)
am 13.03.2024 09:05

meiner meinung nach sollte das jedem selber überlassen sein. wenn es die gegebenheit nicht ermöglicht zu überholen dann besser nicht. aber ja manche sind etwas zu vorsichtig

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 13.03.2024 09:55

2good4U

warum? Je langsamer, desto besser, oder?

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edith1966 (842 Kommentare)
am 13.03.2024 10:18

besser als umgekehrt und dann Crash

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 13.03.2024 12:11

Überholen, Rückwärtsfahren und Einparken sind Fähigkeiten die jeder der einen Führerschein besitzt beherrschen muss.

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Zonne1 (3.922 Kommentare)
am 13.03.2024 13:01

Es muss auch langsame Autofahrer geben
Sonst hätten die "Könner" kein Erfolgserlebnis beim Überholen

und wie man täglich sieht, geht das mit der Selbsteinschätzung sehr oft daneben

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Natscho (5.912 Kommentare)
am 13.03.2024 15:11

es gibt keine Überholpflicht

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 13.03.2024 11:36

I feel you, aber wie willst du jemanden zum Überholen zwingen, oder jemanden dafür belangen? Unrealistisch.

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 13.03.2024 11:38

Kommentar von "2good4U" war gemeint.

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 13.03.2024 12:13

Erster Schritt wäre eine regelmäßige Fahrtauglichkeitsprüfung.
Ich bin überzeugt dass da einige ältere Semester dabei sind.

Das sind die gleichen, die in einer Engstelle trotz Nachrang nicht zurück fahren, weil sie es nicht mehr können.
Bis sich dann irgendwann zwei von der Sorte treffen und alles steht.

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elhell (2.561 Kommentare)
am 12.03.2024 20:09

Und bei der nächsten Novelle bitte Beeinträchtigungen hinein arbeiten. Denn betrunken sind Geschwindigkeitsübertretungen ungleich gefährlicher als in nüchternem Zustand, da sollten je nach Promille geringere Übertretungen für den Fahrzeugentzug gelten.

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( Kommentare)
am 12.03.2024 19:15

Fussfesseln sollten hintnach zwingend sein, aber das könnte ja den Freiheitlichen wieder nicht passen ...

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sarkast (611 Kommentare)
am 12.03.2024 18:59

Die Überschreitungsgrenzen sind viel zu liberal, der Ansatz aber gut. Raser sind potentielle Gefährder!

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 12.03.2024 17:53

Noch gefählicher als Rasen ist wohl der Geisterfahrer.

So wäre es, wenn sich die neue Art und Weise wie der Autofahrer nun erzogen werden soll wohl auch angebracht, wenn man diese große und tödliche Gefahr für alle Autofahrer auch mit der Enteignung des Fahrzeuges ausschalten würde.

Ich bin zwar nach wie vor dafür, dass das Starfmaß für eine Straftat für jeden Bürger gleich sein soll, und es ist wohl müßig zu erwähnen, dass die Enteignung eines €1000.- teuren Auto wesentlich weniger schmerzt als die Enteignung eines 100 000.- teuren Autos.

Daher würde ich, wenn ich versuchen würde über die Strafe diese immer wieder vorkommenden Vergehen zu verhindern, eine Einheitsstrafe festlegen. Denn ansonsten werden die Besitzer von billigen Autos nur mit den Achseln zucken und sagen was solls, der Wagen war doch sowiso schon für den Schrott gedacht.

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dakast (186 Kommentare)
am 13.03.2024 10:13

Das ist ein undurchdachte Mär.
Ist es nicht wesentlich realistischer dass jemand mit dem 100k Auto wesentlich vermögender ist? Und die 1000 Euro Kraxn wesentlich seltener in solche Tempoüberschreitungen verwickelt ist?

Das Gesetz kennt spätestens jetzt jeder. Insofern kein Mitleid für betuchte Raser.

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Dradi (52 Kommentare)
am 13.03.2024 11:12

@dakast

wenn Autos um € 1000,- nur für private Straßenrennen gekauft werden bekommt diese Mär eine andere Gewichtung - oder?

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 13.03.2024 13:07

@dakast die Annahme von 100K Autowert war nur als Beispiel gedacht. Es gibt jedoch viele Menschen welche ein 30K Auto fahren und dies zum Teil auf Kredit finanziert haben. Wenn diesen nun das Fahrzeug weggenommen wird ist es für Sie wohl nun besser verständlich, dass es im Vergleich zu einem 1K Auto ohne Kredit ungerecht ist!

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 12.03.2024 17:37

Als ich das erste mal gelesen habe wie viel man zu schnell fahren muss bis das Auto beschlagnahmt wird dachte ich, dass wird fast nie jemanden treffen.

Erschreckend wie viele potentielle Mörder unterwegs sind.

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 12.03.2024 18:38

2good4U

Potentielle Mörder, ein bisschen differenzieren sollte man schon:

Dieser Alkolenker war einer davon, gar keine Frage.
Aber wenn ich jetzt 220 auf einer leeren und gut ausgebauten Autobahn fahre, bin ich keinesfalls ein potentieller Mörder.

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 13.03.2024 08:07

Und die finden Sie in Österreich wo?

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 13.03.2024 08:54

2good4U

Unverständlicherweise niergendswo!

Man fährt in Deutschland auf der Autobahn 180, 200, 220 usw. Dann kommt man über diese Autobahn nach Österreich und plötzlich sind nur noch 130 erlaubt. 2 km zuvor konnte man noch 220 fahren und nun nur mehr 130. Ich denke mir dann immer: WARUM??!!

Die Autobahn wurde nicht schlechter, der Verlauf blieb unverändert und das Verkehrsaufkommen blieb auch gleich.
Man denkt sich nur: WARUM nur 130??!!

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 13.03.2024 09:57

Ergänzung: mit "unverständlicherweise niergendswo" meine ich offene Tempolimits, so wie in Deutschland

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dakast (186 Kommentare)
am 13.03.2024 10:09

Den Grenzübergang würde ich gerne wissen wo man Deutschland Tempo frei hat und in Österreich 130. In der Realität sind in Österreich die Autobahnen gut ausgebaut und in Bayern nahe der Grenze gibt es laufend Temmpo 100 weil alles marode ist.

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Automobil (3.332 Kommentare)
am 13.03.2024 11:36

dakast

Dann fahr bitte mal Richtjng München oder Richtung Regensburg.

Beide Autobahnen sind dort, wo es kein Tempolimit gibt, schlechter ausgebaut als bei uns.

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reibungslos (15.240 Kommentare)
am 13.03.2024 18:37

In den Niederlanden gibt es sehr gute Autobahnen mit bis zu 5 Fahrstreifen pro Richtung. Und dann darf man nur 100 fahren.

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Fraga (608 Kommentare)
am 15.03.2024 09:05

Und es soll Länder geben, wo nur 110 KmH erlaubt sind oder 110 Meilen. Fühlen sich dort die PS-Freaks auch so kastriert wie bei uns?

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Fraga (608 Kommentare)
am 15.03.2024 09:26

... 65 Meilen ...

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1949wien (4.273 Kommentare)
am 13.03.2024 09:58

....kein potentieller Mürder, aber ein Vollidiot!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 15.03.2024 07:28

🤣🤣🤣 der postet schon seit Jahren den gleichen Schma.....

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Hanspeter (523 Kommentare)
am 12.03.2024 16:59

Bravo Polizei, weiter so = fleißige Kontrolle. Falls gerechtfertigt den fahrbahren Untersatz einkassieren.

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