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So viel kosteten die Polizei-Einsätze wegen den Klima-Aktivisten

Von nachrichten.at/apa, 10. März 2023, 08:26 Uhr
KLIMA-BLOCKADE - "LETZTE GENERATION" STOPPTE VERKEHR AM WIENER G†RTEL
Aktivisten der "Letzten Generation" in Wien. Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN. Nach den Protesten der "Letzten Generation" hat die Landespolizeidirektion Wien auf APA-Anfrage am Freitag erste Details zu den Kosten der Einsätze bekanntgegeben.

So schlugen die Aktionen im Jänner und Februar mit Personalkosten von 475.242 Euro für die Exekutive zu Buche. "Die Kosten zu den Einsätzen im Zusammenhang mit der 'Letzten Generation' bzw. Klimaaktivisten haben nichts mit Ersätzen zu tun, die den Aktivisten teils vorgeschrieben wurden", sagte ein Sprecher.

Von 13. Februar bis 24. Februar führten die Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" in Wien Blockadeaktionen für den Klimaschutz durch. Laut Landespolizeidirektion fielen dafür Personalkosten von 315.242 Euro für 9.670 Einsatzstunden von 1.474 Beamten und Beamtinnen an.

Für die ersten Proteste im Jänner aktivierte die Polizei laut eigenen Angaben rund 827 Bedienstete. In Summe seien so 4.800 Einsatzstunden entstanden, hieß es - Kostensumme: 160.000 Euro. Der Stundensatz belaufe sich auf 32,6 Euro pro Polizist und Polizistin, hieß es.

Die Zahlen einzuordnen, sei jedoch nicht möglich. "Vergleiche zu anderen Versammlungen oder gar Sportgroßveranstaltungen können nicht gezogen werden", sagte ein Sprecher. "Es bedarf hier immer der Ausarbeitung eines individuellen Konzepts je nach Anlass und den entsprechenden individuellen lagebedingten Einplanungen des Kräfteeinsatzes. Daraus ergeben sich individuelle Kosten je nach Einsatz", teilte die Exekutive mit. "Vergleiche zu anderen Versammlungen oder gar Sportgroßveranstaltungen können nicht gezogen werden", hieß es.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Mondseelandler (360 Kommentare)
am 11.03.2023 09:24

„für 9.670 Einsatzstunden von 1.474 Beamten und Beamtinnen“

Warum braucht man für die weingen Demonstrationen 1.474 Beamte und Beamtinnen und was habe diese in der Zeit gemacht?

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Jiovanotti75 (49 Kommentare)
am 11.03.2023 07:26

Hand weg vom Asphalt ohne Lösungsmittel, dann wirds schnell ruhig. Ganz einfach...

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linz2050 (7.569 Kommentare)
am 10.03.2023 20:20

Einsatzkosten Aschermittwoch Jahn Halle, Ried: ~ € 80.000 . Nur um einen Hassprediger und seine fanatischen Anhänger zu beschützen.
Burschenschaftsball Wien: ~ € 450.000 (Vorbereitung/Aufbau der Absperrungen/Einsatz am Veranstaltungstag/Abbau)

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( Kommentare)
am 10.03.2023 20:36

So ist das Demonstrationsrecht nicht gemeint, daß

hohe Kosten verursacht werden,
um Ausschreitungen von Demonstranten
gegen friedliche Ballgeher zu verhindern.

Gegen eine Ball in diese Form zu demonstrieren
ist eine Frechheit u. ein Mißbrauch des Demonstrationsrechts !

Es ist auch eine Frechheit, arbeitende Bürger
auf dem Weg zur Arbeit durch Straßenpicker zu behindern
und so Schäden an der Wirtschaft zu verursachen.

Dafür war es nicht gedacht, wie sich unsere Väter
das Demonstrationsrecht erkämpft haben !

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linz2050 (7.569 Kommentare)
am 10.03.2023 21:04

@z....
Ah bei denen ist es ein Problem!?! Schon vergessen wie oft die Rechten Corona Spaziergänger die Linzer Innenstadt lahm gelegt haben? Inkl. Nibelungenbrücke!
Und selbiges in Steyr und Vöcklerbruck? Nach Berechnungen der WKO Schäden im 3 stelligen Millionen Bereich in Österreich!

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Mondseelandler (360 Kommentare)
am 11.03.2023 09:19

Bei uns in Mondsee haben ganz wenig (teils nur 5 bis 10) Covidioten viele Monate lang jede Woche, teils sogar zwei mal wöchentlich, „demonstriert“ und Straßen lahm gelegt.
Das immer mit Polizei Begleitung.
Mich würde interessieren welche Kosten dafür nur in dem kleinen Mondsee entstanden sind.

Was viele Bewohner besonders ärgerte war der dabei mit Trommeln und Lautsprecher verurasachte Lärm-Terror!

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jack_candy (9.049 Kommentare)
am 10.03.2023 20:07

Wieso fielen für die Polizeieinsätze Personalkosten an?

Waren die Polizisten nicht sowieso im Dienst?
Dann wären diese Kosten nämlich auch angefallen (außer wenn sie für Außeneinsätze besser bezahlt werden als für Schreibtischdienst oder Parkraumüberwachung).

Wenn das keine zusätzlichen Einsatzstunden waren, die als Überstunden bezahlt werden, ist diese Rechnung unseriös, weil die Kosten ohnehin angefallen wären.

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Coolrunnings (2.773 Kommentare)
am 11.03.2023 07:47

Das eine Plusserl müssen sie sich selbst gegeben haben, oder? Ich kann mir unmöglich vorstellen,dass Ihre "Wirtschafts-Logik" noch Jemand für Richtig hält. Ihrer Logik zur Folge dürfte keine Firma jemals einem Kunden etwas verrechnen,weil die Personalkosten für die Firma sind ja sowieso da....egal ob der Mitarbeiter fadisiert im Büro hockt oder beim Kunden Arbeit verrichtet. Würde zu einem Kurs in der Volks-Hochschule anraten.

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jack_candy (9.049 Kommentare)
am 10.03.2023 19:59

Wenn Österreich die Klimaziele nicht erfüllt (und das wird es nicht), sind ab 2030 neun Milliarden Euro Strafzahlungen fällig.
Dagegen sind die Kosten dieser Einsätze weniger als nichts.

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( Kommentare)
am 10.03.2023 18:47

Hohe Kosten .

Wäre da nicht die Straßenreinigung
mit Spritzwagen und Kehrbesen billiger ?

Also, haltet die Straßen rein !

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 10.03.2023 14:29

Wieviel kostet eigentlich ein kaputtes Klima?

Wieso wird diese Frage nicht gestellt?

Die Frage, was andere Demonstrationen kosten, möchte ich nicht stellen, sonst müsste ich die Frage stellen, was Demokratie kostet und damit die Demokratie in Frage stellen.

Was aber ein (Profi! Also profitorientiertes)Fussballspiel wegen der angesoffenen Individuen, die sich "Freunde des Sports" nennen, kostet, die Frage stellt sich sehr wohl.

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jack_candy (9.049 Kommentare)
am 10.03.2023 20:01

Ab 2030 muss Österreich neun Milliarden Euro Strafe zahlen, wenn es die Klimaziele nicht erreicht.

Die Kosten für die erforderlichen Maßnahmen, von Gesetzesbeschlüssen bis Neubauten und Kosten für zu erwartende Wetterkatastrophen und Massenerkrankungen (Hitzetote im Sommer, Atemwegserkrankungen, etc.) sind da nicht eingerechnet.

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dachbodenhexe (6.087 Kommentare)
am 10.03.2023 13:20

In der Luft ist CO2 mit 0.038% enthalten.

0.4% dieses CO2 ist von Menschen gemacht, der andere Teil durch die Natur über Vulkane, Meere usw.

0.4% von 0.038% entspricht 0.000015%

Wenn diese Information richtig ist (ich habe es selbst nicht nachgemessen) dann läßt sich eine Erhöhung des CO2 Gehalts in der Luft nur sehr schwer über den Menschen erklären!

CO2 ist überigens für die Natur absolut erforderlich denn ohne CO2 gäbe es keine Pflanzen da diese den Kohlenstoff für ihr Wachstum unbedingt benötigen !

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( Kommentare)
am 10.03.2023 13:38

und wichtig für die künftige fuel Biokraftstofferzeugung.

Darum ist es gut, wenn die Dänen das CO2 vor fremden Zugriffen
für die Zukunft 1.000 m unter dem Meer verstecken.

Hoffentlich kommt nicht wieder eine UA Yacht mit einem Sprengtrupp,
um die Vorratslager in die Luft (das Meer) zu jagen,
damit die Amis doch noch ihr Gackinggas
an die Europäer verscherbeln können.

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Floh1982 (2.468 Kommentare)
am 10.03.2023 12:26

Bei den vielen unnötigen Demos von Coronaleugnern, Schwurblern, und sonstigen rücksichtslosen Gestalten ist ein vielfaches dieser Kosten entstanden! Und diese wurden von der FPÖ sogar als Helden gefeiert, obwohl sie nichts zur Bewältigung der Pandemie beigetragen haben. Aber wenn es um den Klimaschutz und um die Sicherung der eigenen Lebensgrundlagen geht, sind es "Terroristen". Das sagt einiges über die Geisteshaltung der FPÖ aus!

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 10.03.2023 13:41

Vor allem über deren Intellekt, denn ein gekipptes Klima zerstört auch das Leben der Effenbälge.

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( Kommentare)
am 10.03.2023 11:52

UND ?

gilt hier nicht das Verursacherprinzip
für die Kostenadressierung ?

Bei der Bergrettung bezahlst die Kosten für die Bergung.

Außer man ist versichert-
z. B. Klimapicker durch den Alpenverein, etc..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.029 Kommentare)
am 10.03.2023 11:22

Hat jemand schon die Frage gestellt, welche Kosten die wöchentlichen "Freiheits"demos und Spaziergangsbegleitung verursacht (hat)?

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( Kommentare)
am 10.03.2023 13:45

die aktuelle Frage ist die nach den Kosten,
die die Klimapicker verursachen.

Bei einem entsprechenden Artikel ,
werden wir uns auch Ihrer Frage widmen .

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jack_candy (9.049 Kommentare)
am 10.03.2023 20:08

Wer ist "wir"?

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( Kommentare)
am 10.03.2023 20:38

mit Sicherheit nicht der Jack Candy !

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Hausmeister_Martin (97 Kommentare)
am 10.03.2023 10:10

Wahrscheinlich ein lächerlich kleiner Betrag im Vergleich zu den Corona-Demos bzw. zu den durch die Klimakrise verursachten Gesamtschaden.

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t.a.edison (2.751 Kommentare)
am 10.03.2023 10:14

Minimalisieren durch Vergleiche - eine gute Taktik für den Verkauf..... grinsen

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supercat (6.081 Kommentare)
am 10.03.2023 10:15

da täuschen sie sich wohl.....die Klimaaktivisten kommen erst richtig in Fahrt, das wird eine längere Aktion werden, verbunden mit Stilllegungen gewisser Verkehrspunkte und die Kosten durch den Steuerzahler werden horrend sein.....
Also hören's mit dem Corona Geraunze auf.

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was_bisher_geschah (1.178 Kommentare)
am 10.03.2023 10:31

William Nordhaus, der 2018 zusammen mit Paul Romer den Nobelpreis für Wirtschaft erhielt, hat in seiner Nobelpreisrede ("Climate Change: The Ultimate Challenge for Economics") angegeben, dass die Kosten für eine Einschränkung auf einen Temperaturanstieg von +1,5 C unverhältnismäßig hoch sind zu den verhinderten Schäden (etwa bei 21:18):
https://www.nobelprize.org/prizes/economic-sciences/2018/nordhaus/lecture/

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StevieRayVaughan (5.694 Kommentare)
am 10.03.2023 10:42

2021 wurden 39 Polizistinnen und Polizisten bei Demonstrationen von Corona-Maßnahmengegnern verletzt. Die Demonstrationen verursachten Kosten in der Höhe von mehr als 18 Millionen Euro.

https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=4B32747752346C6D4634513D

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supercat (6.081 Kommentare)
am 10.03.2023 10:57

im Artikel geht es aber um Klima-Aktivisten!
bleiben's beim Thema, sie Vergangenheitsträumer

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StevieRayVaughan (5.694 Kommentare)
am 10.03.2023 11:04

"HAUSMEISTER_MARTIN (92 Kommentare)
vor 53 Minuten
Wahrscheinlich ein lächerlich kleiner Betrag im Vergleich zu den Corona-Demos...."

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knackerl (64 Kommentare)
am 10.03.2023 09:11

Wieviel haben die Polizeieinsätze bei den Coronademos gekostet, ....

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StevieRayVaughan (5.694 Kommentare)
am 10.03.2023 10:46

"Mehr Sorgen machen mir da die "Kosten" der unerwünschten Nebenwirkungen der Spritzen."

Wasbishergeschah - und versäumen Sie nicht, wenn es wieder heißt: Schwurbel, schwurbel, schwurbel....

"In Österreich wurden bisher knapp 20 Millionen Impfdosen verabreicht. Die Zahl der Impfschäden bewegt sich im Promillebereich."

https://www.meinbezirk.at/c-lokales/anerkannte-impfschaeden-nach-corona-impfung-im-promillebereich_a5791957

https://www.derstandard.at/story/2000142178079/50-anerkannte-impfschaeden-nach-corona-impfung-in-oesterreich

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StevieRayVaughan (5.694 Kommentare)
am 10.03.2023 11:37

Wer leugnet, dass es Impfschäden gibt?

Tatsache bleibt, dass es in A nach 2 Mio. Corona-Impfungen nur 50 Fälle anerkannter Impfschäden gibt, für deren Anerkennung aber bereits eine „Ausschlussdiagnose“ reichte. (Wenn nichts anderes übrig bleibt, als dass es wahrscheinlich die Impfung war - es muss gar nicht "bewiesen" werden)

Und natürlich glauben die Schwurbler dem Leiter des Impfreferats der Ärztekammer nicht, wenn der aussagt: "Das Virus ist die Gefahr, nicht die Impfung"

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was_bisher_geschah (1.178 Kommentare)
am 10.03.2023 12:20

@ STEVIERAYVAUGHAN
Diese Zahlen sind mir bekannt. Schauen wir mal, wie diese sich in Zukunft entwickeln, denn diese hinken enorm nach.
In meiner Verwandtschaft gibt es z.B. einen Impfschaden, der in dieser Zählung noch nicht berücksichtigt ist.

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StevieRayVaughan (5.694 Kommentare)
am 10.03.2023 12:47

Schon Fr. Belakowitsch sagte, dass die Ärzteschaft genau wisse, welche Patienten die Krankenhäuser zuhauf füllen würden. "Das sind nicht die bösen Ungeimpften. Oh nein, das sind ganz, ganz viele Geimpfte, die aufgrund eines Impfschadens behandelt werden müssen."...

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supercat (6.081 Kommentare)
am 10.03.2023 17:55

...und was hat das mit den Polizei Einsätzen wegen der Klima Aktivisten zu tun?

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supercat (6.081 Kommentare)
am 10.03.2023 11:41

ist schon kurios wie manche zum Artikel-Thema Klima-Aktivisten auf Impfungen kommen 🙈

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supercat (6.081 Kommentare)
am 10.03.2023 10:19

Wenn sie hier nur jene Einsätze erwähnen, die Gegenfrage...was kostet das ständige Polizeiaufgebot und Polizeieinsätze bei Fußballspielen mit den vielen Randalierern?

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RobertE. (386 Kommentare)
am 10.03.2023 10:42

Und die Einsätze bei den Opernballdemos?

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koarl (362 Kommentare)
am 10.03.2023 09:02

Wieviel kosteten die steyrer sonntagdemos bisher?
Da bereits bis 2024 demos in Steyr angemeldet wurden, wäre es auch interessant mit wieviel Kosten in der Zukunft zu rechnen wäre.

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u25 (5.574 Kommentare)
am 10.03.2023 08:59

Rechnungen schicken

Die Verursacher sind ja bekannt

Oder doch nicht ?

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diwe (2.696 Kommentare)
am 10.03.2023 08:58

"So viel kosteten die Polizei-Einsätze wegen DEN Klima-Aktivisten" Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!

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t.a.edison (2.751 Kommentare)
am 10.03.2023 10:08

"So viel kosteten die Polizei-Einsätze wegen DEN Klima-Aktivisten" Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!
und vor allem das Gendern JAAAAAAAAA nicht vergessen.
"So viel kosteten die Polizei-Einsätze wegen DEN Klima-Aktivist:INNEN"

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diwe (2.696 Kommentare)
am 10.03.2023 12:29

Mir ist zwar nicht klar, was ein Genitiv mit Gendern zu tun haben soll, aber bitte!

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westham18 (5.675 Kommentare)
am 10.03.2023 08:50

Sofort einklagen bei „der letzten Generation „ bzw. bei den Klebespezialisten direkt. Personalien werden wohl aufgenommen sein? 💥😉

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 10.03.2023 14:31

Dollfuß war gestern.

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