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Unwetter: "Neue" Westbahnstrecke in Niederösterreich monatelang außer Betrieb

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2024, 13:47 Uhr
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Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Es ist zu befürchten gewesen und seit Montagnachmittag offiziell: Die "neue" Weststrecke der Bahn wird im Abschnitt Wien - St. Pölten nach der jüngsten Hochwasserkatastrophe noch monatelang nicht benützbar sein.

Der Schaden liege im dreistelligen Millionenbereich, erklärte Judith Engel, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG, bei einem Pressegespräch am Bahnhof Tullnerfeld. Wann der Betrieb in dem Streckenabschnitt wieder aufgenommen wird, ist vorerst ungewiss.

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Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

Die "alte" Weststrecke durch den Wienerwald soll ab 10. Oktober wieder zweigleisig befahrbar sein, blickte Engel am Montag voraus. Bis dahin sollen restliche Vermurungen geräumt und Gleisschäden repariert sein. Sie sei "zuversichtlich", dass der Termin halte, so die Vorständin. Ehe es so weit sei, würden Messfahrten stattfinden. Sicherheit auf der Strecke gehe jedenfalls vor.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Weltweit (87 Kommentare)
am 24.09.2024 13:08

Land der Experten - wie glücklich sind wir:
Wir haben nicht nur knapp 9Mio Experten für Fußball, Skifahren, Formel 1 und unzählige andere Gebiete.
Gottseidank haben wir jetzt auch noch fast so viele Experten für das Eisenbahnwesen und die Öffis generell, ganz abgesehen von den Experten für den Individualverkehr! Du schönes Österreich hältst sie alle aus!

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 24.09.2024 08:12

Toll für die Wirtschaft.

Jene Unternehmen die Ware auf die Schiene verlagert haben stehen jetzt ohne Transportlösung da.

Der Zugstau reicht mittlerweile bis Deutschland zurück.
Laufzweitverzögerungen von mehreren Wochen (!) sind die Folge.
Wobei die Bahn nicht einmal mitteilen wann ungefähr die Ware am Zielort ankommen wird.

Die LKW s fahren ungehindert und bringen zuverlässig und pünktlich die Ware von A nach B.

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Automobil (2.868 Kommentare)
am 24.09.2024 09:25

Trotzdem bin ich um jeden LKW weniger auf unseren überfüllten Straßen froh.

Den Unternehemn finde ich kann man nix vorwerfen, wenn sie ihre Waren immer mit der Bahn transportieren ließen. Natürlich stehen sie jetzt vor einem Problem, welches aber wieder verschwindet. Und dann sind wir doch froh, wenn Waren wieder mit der Bahn transportiert werden und somit LKWs in unserem überfüllten Straßennetz reduziert werden.

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 24.09.2024 10:42

Grundsätzlich richtig.

Das Problem ist allerdings:
Die Bahn hat im Fall des Falles keinen Plan B - Sie kommen wochenlang nicht an Ihre Ware....

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danielsteiner (520 Kommentare)
am 23.09.2024 18:23

Nicht die Maßnahmen gegen den Klimawandel kosten uns den Wohlstand, sondern deren Verweigerung!

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snooker (4.464 Kommentare)
am 23.09.2024 18:04

Man hat bei der Neutrassierung viele Kilometer untertunnelt - im Interesse der Bevölkerung (Schallschutz)
Nur wenn ich im Tullnerfeld Tunnels baue, sind diese der Natur - dem Wasser ausgesetzt.
Sind Planungs-Baufehler passiert? Hat man ein mögliches Hochwasser unterschätzt?
Naturschutz und Menschenschutz stehen sich leider manchmal im Weg.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 23.09.2024 19:25

Eine Führung auf Brücken wäre sicher die bessere Lösung. In Japan und China verlaufen die Hochgeschwindigkeitsbahnen durch Flussniederungen meist über viele Kilometer lange Brücken.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 23.09.2024 20:23

Die HL-AG hat mit unserem Geld geplant und ist scheinbar überrascht, dass man mit der Natur nicht spassen kann, wie es mit der Bevölkerung möglich ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.768 Kommentare)
am 23.09.2024 16:46

Unerfreulich. Da müssen wir durch!

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kech61 (370 Kommentare)
am 23.09.2024 16:09

Die Strecke wurde auf HQ100 gebaut, schon beim Hochwasser 2002 wurde dieser Wert deutlich überschritten. Das die Adria-Tiefs seit einiger Zeit verstärkt über Ungarn nach Polen/Tschechien raufdrehen und sich dann bis zu uns runter ausregnen sollte sich auch bis zu den ÖBBlern rumgesprochen haben.
Die Schaltkästen 1m höher und alles wäre halb so wild.
Aber nein, jetzt können die alles neu verkabeln und wir dürfen diesen Zirkus zahlen.

Solche Stümper.

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 23.09.2024 16:21

https://karriere.oebb.at/de/

Bitte sofort bewerben.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 24.09.2024 07:40

Hat das nicht die HLAG geplant?

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MeierZin (87 Kommentare)
am 23.09.2024 16:24

Ja genau, einfach die Schaltkästen einen Meter höher stellen... mhm

Selbst null Ahnung von der Materie (Eisenbahn, Tunnelsicherheit, Genehmigungsverfahren) haben aber andere als Stümper beschimpfen, sie sollten sich schämen.

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 23.09.2024 15:59

Fakt ist:

das hochrangige Straßennetz war nur kurz unterbrochen. Bereits seit Mitte der letzten Woche sind die Autobahnen und Bundesstraßen ohne Einschränkung befahrbar.

Die Autobahn für die GRÜNE Mobilität - die Hochleistungsstrecke der ÖBB ist monatelang unterbrochen.

Eine Woche lang hat die ÖBB nicht einmal einen nennenswerten Schienenersatzverkehr auf die Straße gebracht.

Fazit:
Wer sich auf die Öffis verlässt, der ist verlassen.
Besser aufs eigene Kfz setzen - dann ist sichergestellt dass man den Verpflichtungen nachkommen kann.

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Objektiv (2.666 Kommentare)
am 23.09.2024 16:10

Dummgeschwätz!!!

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 23.09.2024 16:49

@SchlechterAlsDerRest:
Bitte mach genau so weiter. Mit genau solchen Anpatz-Orgien und Vernaderungen. Du offenbarst auf geniale Weise den Stil deiner blauen Parteifreunde und was wir von Kanzler Kickl erwarten dürfen: Keine Lösungen, keine Hilfe für Bedürftige, keine Lösung der Asyl- und Immigrationsfrage, Anfeindungen an alle Andersdenkenden, "die Grünen sind Schuld" bei jedem Thema, etc.

Bloß nicht aufhören. Du bist auf dem richtigen Weg. Mach genau so weiter.

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kulesfak (2.901 Kommentare)
am 23.09.2024 20:00

Die 24/7-Gscheitwastlerin faselt wieder über Dinge, von denen sie null Ahnung hat.
Reiss dich mal los von den Foren und geh an die frische Luft. Wirst sehen, wie gut dir das tut.
Wenn du das nicht schaffst, dann lass deine krankhafte Internetsucht behandeln.

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 23.09.2024 20:25

Und nicht Elektrisch!

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maierei (1.364 Kommentare)
am 23.09.2024 15:22

Die Infrastruktur in AT kracht wie eine Kaisersemmel. Eigentlich nichts Neues. Danke Türkis/Grün

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MeierZin (87 Kommentare)
am 23.09.2024 15:37

Bitte um Erklärung was Türkis/Grün damit zu tun hat?

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TheShedEnd (942 Kommentare)
am 23.09.2024 15:40

Heute in der Kantine war um 12:40 der Kuchen aus.
Danke Türkis/Grün!

Danke Merkel 😡

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 23.09.2024 16:52

@Maierei:
Wieder so ein sinnbefreiter blauer Lemming, der noch nie außerhalb der Staatsgrenzen Österreichs gewesen ist. Denn dann wüsstest du, dass unsere Infrastruktur jedem Nachbarland um Längen überlegen ist. International sind wir absolut im Spitzenfeld.

Aber euch Blau-Schlümpfen geht's ja nur ums Nestbeschmutzen. Irgend einen Neidhammel wird dein frustriertes Gesudere schon interessieren.

Und ihr nennt euch "die echten Österreicher". Mit Lodenjanker, wo hinten das "Made in China" Emblem raushängt. Da kommt mir das große Kotzen ...

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 23.09.2024 17:05

"Denn dann wüsstest du, dass unsere Infrastruktur jedem Nachbarland um Längen überlegen ist. "
Jedem? Einspruch!
Dass die Öbb sogar jetzt noch besser dastehen als die DB sage ich auch - aber mit den Schweiz können wir uns nicht vergleichen.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 23.09.2024 17:11

Mit Schweiz meine ich nur die Eisenbahn in der Schweiz - sowohl die Infrastruktur als auch den Betrieb der Personen und Güterbeförderung.

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Chadolt (31 Kommentare)
am 23.09.2024 19:49

„Kotzen“ ist eine Pferdedecke. Bei uns speibt man gefälligst!

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Xeisler (360 Kommentare)
am 23.09.2024 14:37

Die haben 1858 wohl schon gewusst, warum sie die Strecke mühsam über den Wienerwald via Rekawinkel - und Neulengbach gebaut haben und nicht einfacher entlang der Donau und durchs Tullnerfeld, obwohl es dort sicher auch schon damals einfacher gewesen wäre.

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 23.09.2024 14:56

der Klimawandel ist das Problem.
eh klar.

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Xeisler (360 Kommentare)
am 23.09.2024 15:20

Wie man es sieht, ich kann sagen der Klimawandel ist schuld, ich kann aber auch den Gesetzen der Physik und Mathematik die Schuld geben, das Ergebnis beleibt gleich. Schon Frühling (April, Mai) erwärmte sich heuer das Mittelmeer sehr stark (um Sizilien 25 im Sommer bis 30 bis in die nördliche Adria). Dadurch verdunstet eine hohe Menge Wasser, verändert also den Aggregatzustand und entweicht in die Atmosphäre. Irgendwann und irgendwo, sobald es wieder kühler wird kommt dann das Ganze wieder als Niederschlag herunter, je nach Großwetterlage weiter im Norden oder weiter im Süden. Also nächstes Jahr aufpassen, wenn im Frühling wieder gemeldet wird, dass das Mittelmeer sehr warm ist...

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TheShedEnd (942 Kommentare)
am 23.09.2024 15:43

Danke für die Erklärung, dass Wasser beim Verdunsten den Aggregatzustand ändert. Selbst nach Jahren an der TU Wien lerne ich nicht aus!

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Objektiv (2.666 Kommentare)
am 23.09.2024 16:13

Das wundert einem nicht

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madmetz (556 Kommentare)
am 24.09.2024 09:50

vermutlich gab es 1858 noch nicht die Möglichkeit einen 30 km langen Tunnel unter dem Wienerwald durchzuführen. Aber ist nur eine Vermutung, irgendein blauner wird mir jetzt erklären das schon vor 4000 Jahren Pyramiden gebaut wurden

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NeuClau (3 Kommentare)
am 23.09.2024 14:37

Wird bei langlebigen Anlagen kein 100 jähriges Hochwasser miteingeplant?

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Xeisler (360 Kommentare)
am 23.09.2024 14:46

Soviel ich mitbekomme wird 100 jährig so weit als möglich berücksichtigt. Es hält sich nur das Hochwasser selten an die von uns gesetzten Normierungen.

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MeierZin (87 Kommentare)
am 23.09.2024 14:46

Die Anlage war auf ein 100 jähriges Hochwasser ausgelegt. In dem Bereich war halt das Wasser leider höher.

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nangpu (1.867 Kommentare)
am 23.09.2024 14:18

Geh Bitte!!!
Es is eh scho zach gnua - und jetzt des a nu.

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NeuPaschinger (1.077 Kommentare)
am 23.09.2024 14:06

Extremstes Wetter lässt sich schwer planen, sonst wäre es nicht extremstes Wetter.
.
Aber jedes neue Extremereignis hat Einfluss bei den Schutzkonzepten und diese werden angepasst und erweitert um bei zukünftigen Ereignissen besser gerüstet zu sein.
Man muss den Flüssen einfach mehr Platz geben sich zu entfalten, sie verlangen das zurück was der Mensch ihnen die letzten 200 Jahre genommen hat.

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 23.09.2024 13:54

glücklich alle jene Pendler aus NÖ, die noch ein Kfz ihr eigen nennen.

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oe.tom (789 Kommentare)
am 23.09.2024 13:57

Ja freilich… Wieviele Straßen sind noch gesperrt?

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 23.09.2024 14:14

der "better" ist ein elender Hetzer ...

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 23.09.2024 14:21

hetzer:IN

Soviel Zeit sollte sein.

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TheShedEnd (942 Kommentare)
am 23.09.2024 15:43

Sonderschüler:in

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wiesi87 (1.030 Kommentare)
am 23.09.2024 15:43

Wieso Hetzer - leider ist es die Wahrheit! Tatsache ist, dass die Autobahn problemlos befahrbar ist, und wenn wirklich die eine oder andere Nebenstraße noch nicht befahrbar ist, dann nimmt man halt einen 7km Umweg in Kauf und gut ist.

So einfach ist das halt beim Zug nicht - deshalb traurig, dass hier nicht besser geplant wurde. Leider wieder ein Dämpfer für die Öffis und eine Stärkung des Individualverkehrs

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c.sainz (1.287 Kommentare)
am 23.09.2024 17:05

Hetzer deswegen, weil manche glauben, dass nur das Auto die einzige Lösung ist und alles andere schlecht reden. Dass womöglich genau das Verbrennen Fossiler Energien die Ursache des Übels ist wird von jenen Individuen ins lächerliche gezogen.

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betterthantherest (36.532 Kommentare)
am 23.09.2024 18:56

Wenn ganz Europa zu Fuß geht dann fallen 0,029 mm weniger Regen.
Versprochen!

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richie (1.326 Kommentare)
am 23.09.2024 19:24

Immer no nix verstanden!

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