Maserati schickt den V8-Motor in Pension
LINZ/MODENA. Mit dem Jahreswechsel 2023/24 endet beim italienischen Autohersteller Maserati eine glorreiche Ära: Die Achtzylindermotoren werden in Pension geschickt.
Mehr als sechs Jahrzehnte gehörten acht Häferl zu der Marke aus Modena einfach dazu. Sie garantierten entsprechend souveränen Vortrieb und standen für den markentypischen Klang.
Mehr als 100.000 Maserati-Modelle wurden seit dem Jahr 1959 mit einem V8-Motor bestückt. Den Beginn markierte der Maserati 5000 GT "Scià di Persia" (Schah von Persien). Die Baunummer dieses königlichen Projekts lautete 103.
Schon kurze Zeit später, im Jahr 1963, folgte mit dem Quattroporte der erste in größerer Stückzahl gebaute Maserati mit V8-Motor.
Limitiert auf je 103 Stück
Die Gegenwart bei der Marke mit dem Dreizack gehört den Nettuno-V6-Motoren – und die Zukunft ist elektrisch: mit den Folgore-Modellen. Folgore steht im Italienischen für Blitz.
Die V8-Motoren werden jedoch nicht sang- und klanglos begraben, zum Abschluss gibt’s spezielle Modelle. Als Krönung quasi. Maserati Ghibli 334 Ultima und Maserati Levante Ultima sind auf jeweils 103 Stück limitiert und fahren mit speziellen Karosseriedetails vor. Beide Sondermodelle haben einen V8-Turbobenziner mit einer Leistung von 427 kW (580 PS) unter der Haube.
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Das wird aber unsere Umweltministerin freuen.
Schade. Ich bin froh, dass ich noch einen habe. Ein Traumgefühl.
Gratulation, hegen und pflegen Sie das gute Stück.... 😉
Wers glaubt wir selig