Fall Maddie: Britische Zeugin erkannte verdächtigten Deutschen
LONDON. Eine britische Zeugin hat im Mordfall "Maddie" den 43-jährigen verdächtigen Deutschen wiedererkannt.
Er soll sich nach einem Bericht der "Sun" damals in der Nähe des Appartements der Familie McCann merkwürdig verhalten haben. Die Zeitung beschreibt die Frau als "glaubwürdige Zeugin", die den Mann schon wenige Stunden nach dem Verschwinden des Mädchens in der Anlage in Portugal beschrieben hat.
Als ihr nun ein Bild von dem Verdächtigen gezeigt wurde, sagte sie der "Sun" zufolge: "Das ist der Mann, den ich gesehen habe." Scotland Yard wollte den Bericht auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Samstag nicht kommentieren.
Vor mehr als 13 Jahren verschwand Madeleine "Maddie" McCann kurz vor ihrem vierten Geburtstag in der Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz. Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermitteln gegen den Deutschen, der unter anderem wegen Sexualstraftaten - auch an Kindern - vorbestraft ist. Er hielt sich zwischen 1995 und 2007 regelmässig in der Region auf, einige Jahre davon in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Sowohl in Deutschland als auch Portugal wurde er mehrmals straffällig.
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Die damals gegebene verbale Beschreibung ist sicherlich relevanter als dass jemandem 13 später ein Foto gezeigt wird und die Zeugin (in Erfüllung der Erwartungshaltung) sagt: Ja, das ist er.
Es gibt recht interessante (nichtwissenschaftliche) Versuche, wo mehrere Zeugen bereits nach sehr kurzer Zeit etwas Gesehenes beschreiben sollen. Darunter auch Polizisten, die dafür ausgebildet sind. Das Ergebnis war verheerend. Vielleicht finde ich das Video dazu. Es ist schon über 10 Jahre her, dass es im TV gezeigt worden ist.
Das hier hatte ich NICHT gemeint. Aber es passt auch zum Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=iTg1IyJFSA0
ALLESWISSER weiß ALLES ......
nur sein Hirn setzt oft aus und dann weiß er NIX MEHR 🤢🤢
may be wird von jemand das W durch P ersetzt.
Der Verdächtige war damals schon im Visier. Warum hat man diese Frau damals nicht damit konfrontiert?
Die Frau war mit ihrer Aussage zu dem Verdächtigen
(Aufenthalt in der unmittelaren Nähe des Tatortes u. sonderbares Verhalten)
als Zeugin damals mit dem Fall konfrontiert.
Nur die Portugiesischen Ermittler waren nicht fähig,
aus dieser Aussage Schlüsse auf den Verdächtigen zu ziehen.
Ob der Typ nun tatsächlich der Mörder ist wird die Polizei hoffentlich bald herausfinden.Das wünsche ich den Eltern von ganzen Herzen.
Sollte er tatsächlich der Mörder sein dann schließe ich mich der Meinung von COMMENDATORE2-0 an.
Der nächste Baum wäre der seine.
So viele Jahre vergeudet, so viele Jahre wo die Eltern abschließen hätten können und trauern könnten.
Auch wenn die Hoffnung zu letzt stirbt , ist Gewissheit besser als das ewige unrealistische warten.
Verdächtigen nach ach 13 Jahren erkannt........
Wenn sie ein markantes Erkennungsmerkmal haben? Wieso nicht?
Narbe, schiefe Nase,....
Wahrscheinlich
altern nicht alle Menschen so schnell wie sie !
Es wird ja wohl auch Fotos von dem Mann von vor 10- 15 Jahren geben.
Auch ist es ganz natürlich, daß man sich die Visage
solcher Typen ein Leben lang merkt.
Es ist leider so, dass ich zwischen sympathischen und unsympathischen Typen unterscheide. Manche Gfrieser mag ich überhaupt nicht, die ich schon aus der Entfernung wiedererkenne. Solche Gestalten merkt man sich .
Ja, so sind eben die Menschen verschieden programmiert.
Ich wiederum erkenne manche Leute nur an den Augen,
weil sie auch nach Jahren wieder
die gleichen Schwingungen der Liebe erzeugen.