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Seil durchgeschnitten: 30 Gondeln stürzten ab

Von nachrichten.at/apa, 11. August 2019, 11:52 Uhr

MONTREAL. An einem beliebten Touristenort im Westen Kanadas sind 30 Seilbahngondeln durch eine mutmaßliche Sabotage in einen Wald abgestürzt.

Nach Angaben der Polizei vom Samstag wurde dabei niemand verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen Unbekannte das zwei Kilometer lange Seil im Ort Squamish durchgeschnitten haben, wodurch die 30 Gondeln auf einen bewaldeten Hang abstürzten. Die Seilbahn war zu diesem Zeitpunkt außer Betrieb.

"Wir gehen davon aus, dass das Kabel durchgeschnitten wurde und dass es sich um einen vorsätzlichen Akt von Vandalismus handelt", sagte Kara Triance von der nationalen Polizei Kanadas. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und hofft, Hinweise von Wanderern oder Campern zur Klärung des Falls zu bekommen.

Derweil bekräftigte der Seilbahnbetreiber, dass das Seil in sehr gutem Zustand gewesen sei. Er teilte dem Fernsehsender CBC mit, dass Instandhaltungsarbeiten kurz zuvor abgeschlossen worden waren. Die Seilbahn werde nun für "unbestimmte Zeit" geschlossen.

Die beschädigte Seilbahn ist eine beliebte Touristenattraktion in der Region British Columbia und kann bis zu 240 Personen gleichzeitig befördern. Von den Gondeln bietet sich eine spektakuläre Sicht auf Buchten der kanadischen Pazifikküste.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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betterthantherest (34.991 Kommentare)
am 12.08.2019 09:27

So ein Tragseil zwickt ein Vandale natürlich mir nix dir nix und völlig lautlos mit dem Seitenschneider ab. Eh klar.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 12.08.2019 11:24

ich denke das ist mit einer eisensäge in wenigen Minuten durchgeschnitten, oder mit einer Akku flex

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reibungslos (14.756 Kommentare)
am 12.08.2019 12:42

Seildraht ist sehr hart. Ein dickeres Seil ist mit einer Eisensäge kaum zu schaffen. Flex geht, dauert aber auch, und man hört es kilometerweit.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.08.2019 12:19

Das ist kein Vandalenakt mehr, das ist ein schweres Verbrechen.
Möchte gar nicht daran denken, wenn die Bahn in Betrieb gewesen wäre....

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weinberg93 (16.480 Kommentare)
am 11.08.2019 18:48

wenn die Bahn in Betrieb gewesen wäre...

Ich nehme an, zu Betriebsbeginn wird eine Runde Leerfahrt gemacht und alles visuell inspiziert.

Ohne die genauen länderspeziischen (regionalen) Betriebs- und Sicherheitsvorschriften zu kennen, doch in diese Richtung müsste es gehen.

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silkro (1.271 Kommentare)
am 11.08.2019 20:09

Stimme Ihnen zu dass es ein schweres Verbrechen ist.

wenn die Bahn aber in Betrieb gewesen wäre hätte das mit dem Durchschneiden eh nicht funktioniert da auch das Seil in Bewegung ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.08.2019 08:17

SILKRO

richtig ...und zudem wären Leute da gewesen die es gesehen hätten.

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