Springsteen: Trump will "amerikanischer Tyrann" werden
ATLANTA. Rockstar Bruce Springsteen (75) hat sich hinter US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gestellt und vor einer zweiten Amtszeit für Donald Trump gewarnt.
Trump trete an, "um ein amerikanischer Tyrann" zu werden, sagte Springsteen bei einem Wahlkampfauftritt von Harris in Atlanta im hart umkämpften Staat Georgia. Der Republikaner verstehe das Land nicht - und auch nicht, was es bedeute, ein Amerikaner zu sein.
- Lesen Sie auch: US-Wahl: Trump in Umfragen knapp vor Harris
Springsteen sagte, er unterstütze die Demokratin Harris, weil er im Weißen Haus eine Person sehen wolle, die die Verfassung respektiere und eine Wirtschaft für die Mittelklasse aufbauen wolle. Der Rockstar sang für das Publikum auch mehrere Songs mit Akustik-Gitarre.
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Galerie ansehenKopf-an-Kopf-Rennen
Georgia gehört zu jenen Staaten, die die Präsidentenwahl am 5. November entscheiden könnten. Für den Sieg braucht man 270 Stimmen von Wahlleuten aus verschiedenen Staaten. In Georgia geht es um 16 Wahlleute. Vor vier Jahren gewann Präsident Joe Biden dort gegen Trump. Diesmal liefern sich Bidens Vizepräsidentin Harris und Trump ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Georgia, mehrere Umfragen sehen den republikanischen Ex-Präsidenten knapp vorn.
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Kein Tag ohne Trump-bashing und Harris Lobhudelei.
Als ob Ö einen Einfluß auf die Wahl hätte. Egal wer es wird, Ö wird um nichts besser dastehen oder bevorzugt behandelt.
Dafür kein Wort über die Gräueltaten der Irsaelis.
Hören Sie auf mit Ihren Verschwörungstheorien und "ja, aber ..."
Die UN kritisiert Israel von Anfang an heftig.
Was gibt es Gutes an Trumps Äußerungen der letzten Tagen zu erzählen:
*) Hitler hat auch Gutes getan
*) US-Armee gegen die eigenen Leuten einsetzen
*) Putin ist mein Freund
*) Die Wahl 2020 wurde ihm gestohlen
...
Wo lesen Sie ein "ja, aber" von mir?
... ja aber Israel?
Doch Leseschwäche von Linz2...
Und?
Ein Mann mit Haltung.
Unfassbar, dass 50% der Amerikaner einen offensichtlichen Idioten wählen wollen.
Man muss mit den politischen Ansichten der Demokraten nicht immer übereinstimmen, aber hier geht es um Fundamentales: Rechtsstaatlichkeit, Demokratie.
Stimme absolut zu, nur dürfen wir diesbezüglich in Österreich auch gerne vor der eigenen Tür kehren.
Ja, das macht mich auch so traurig.
Die Menschen kapieren nicht, dass man (teils berechtigte) Kritik am Asylsystem ausnutzt um die Gefühle hochzukochen und dann unbemerkt im Windschatten dessen die Demokratie und somit die Grundlage unseres Wohlstands zerstört.
Orban hat es vorgemacht. Polen hat gerade noch die Kurve gekratzt.
Und die Slowakei macht es Ungarn nach: Auflösung des öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Neugründung eines Staatsfunks; Entlassung von Theater- und Museumsdirektoren, die nicht (nur) "slowakische Volkskunst" präsentieren wollen uswusf
Staatsfunk war in Österreich seit jeher Gesetz! 😇