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Quarantäne wird verkürzt, FFP2-Pflicht im Freien, schärfere Kontrollen im Handel

Von nachrichten.at/apa, 06. Jänner 2022, 14:40 Uhr
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v.l.: Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), Generalmajor Rudolf Striedinger, und Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner. Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Der Krisengipfel der Bundesregierung mit Vertretern der Länder und Experten der "gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination" (Gecko) hat am Dreikönigstag neue Maßnahmen gebracht.

Ab 11. Jänner gilt eine FFP2-Maskenpflicht im Freien bei Unterschreitung des Zwei-Meter-Abstands, außerdem kommt es zu verpflichtenden 2G-Kontrollen im Handel. Bereits ab 8. Jänner wird die Quarantäne für Kontaktpersonen verkürzt, erklärten ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) im Anschluss.

Darüber hinaus habe man sich darauf geeinigt, die Gültigkeit des Grünen Passes auf sechs Monate zu reduzieren, dies gilt ab 1. Februar - und zwar für all jene, die bisher zweifach geimpft sind. Für dreifach Geimpfte bleibt die Gültigkeit bei neun Monaten. Damit wolle man erreichen, dass der dritte Stich weiterhin in Anspruch genommen wird, so Nehammer.

Mit den Quarantäne-Lockerungen soll verhindert werden, dass zu viele Personen, die zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur nötig sind, abgesondert werden. Für positiv Getestete gilt künftig eine einheitliche Absonderungsdauer von zehn Tagen, nach fünf Tagen kann man sich mittels PCR-Test freitesten.

Video: Das Statement von Bundeskanzler Karl Nehammer

Bei den Kontaktpersonen gibt es keine Unterscheidung nach Kontakt-Kategorie mehr, ein Freitesten ist auch hier nach fünf Tagen möglich. Und dreifach Immunisierte gelten künftig auch bei Kontakt mit einem Infizierten nicht mehr als Kontaktpersonen. Das gilt auch für zweifach geimpfte Kinder, die sich noch nicht boostern können (bei 5- bis 11-Jährigen). Auch wenn alle Beteiligten eine FFP2-Maske getragen haben, wird man nicht mehr als Kontaktperson eingestuft. Kontaktpersonen in der kritischen Infrastruktur können mit gültigem PCR-Test (notfalls auch Antigen-Test) und FFP2-Maske auch weiterhin arbeiten gehen.

Nächste Woche startet dann auch eine "Aktion scharf" bei 2G-Kontrollen. Ab 11. Jänner gilt an Interaktionspunkten, etwa beim Eingang oder spätestens beim Bezahlen, eine Kontrollpflicht. Bei groben Vergehen gegen die Maßnahmen sind ab 3. Februar auch temporäre Betretungsverbote möglich. Ab dann ist auch eine Erhöhung der Strafen vorgesehen.

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Die Maßnahmen nach dem Omikron-Gipfel

PDF-Datei vom 06.01.2022 (214,97 KB)

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"Omnipräsent und gefährlich"

Bundeskanzler Nehammer sprach von einer "sehr ernsten und herausfordernden Situation". Das Virus sei "omnipräsent und gefährlich, weil es sich immer verändert". Die neue Variante Omikron bringe neue Herausforderungen mit sich. Zur Frage, ob er einen Lockdown ausschließen könne, sagte er: "Dazu gibt es eine klare Antwort: Nein." Er richte aber einen Appell an alle, jetzt gemeinsam so zusammenzuhelfen, dass man dagegen ankämpfen kann.

Auch Gesundheitsminister Mückstein sprach von einem Paradigmenwechsel durch Omikron. Diese Variante sei um ein Vielfaches ansteckender, dennoch scheine sie milder zu verlaufen. Sei bei Delta noch einer von vier Hospitalisierten intensivpflichtig gewesen, sei es bei Omikron nur einer von zehn. "Das ist aber keine Entwarnung", so Mückstein, könne doch Omikron dazu führen, dass sich viele Menschen gleichzeitig anstecken und so die kritische Infrastruktur gefährdet sei. Jeder Einzelne könne nun durch sein Verhalten dazu beitragen, die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Omikron einzubremsen, sagte er.

Auch rief die Bundesregierung neuerlich zum Impfen auf: Er ersuche alle, die noch nicht geimpft sind, sich einen Termin auszumachen und alle, die schon geimpft sind, "sich den Booster-Shot zu holen", so Mückstein. Die Leiter der Gecko-Kommission - die Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit Katharina Reich und Generalmajor Rudolf Striedinger - bezeichneten die Impfung als "wirksamste Waffe" im Kampf gegen die Pandemie.

Dies gelte auch bei Omikron, warnte Reich vor einem "Zerreden" der Impfung angesichts des gegenüber Delta abgeschwächten Schutzes. Auch Nehammer betonte diesbezüglich, dass vor allem der Booster nach wie vor große Schutzwirkung bringt: Die "gute Nachricht" sei, "dass man sich durch Impfen gut schützen kann", denn der dritte Stich schütze zu 90 Prozent davor, auf die Intensivstation zu kommen und zu 70 Prozent davor, überhaupt Symptome zu entwickeln.

Video: Das Statement von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein

Eine klare Absage erteilte Reich einer "Durchseuchung" der Bevölkerung. Dies sei keine Option, weil dadurch die Krankenhausaufenthalte stark steigen würden. Daher müsse man weiter auf die Impfung setzen. "Impfen ist die Hauptwaffe, die strategische Waffe gegen das Virus", sagte dazu Striedinger. "Weil hier ist nicht Gewaltfreiheit angesagt. Das Virus fragt uns auch nicht, ob es kommen darf oder nicht - das ist Gewalt gegen unsere Gesundheit", griff er zu drastischen Worten. Nehammer betonte neuerlich, an der für Februar geplanten Impfpflicht festhalten zu wollen. Für Ungeimpfte sei die Impfung "die Brücke" dazu, den nach wie vor gültigen Lockdown für Ungeimpfte zu verlassen.

Auf die Frage, wie hoch die Zahlen steigen können, ohne das weitere Maßnahmen notwendig werden, wollte Mückstein nicht eingehen. Wesentlich sei, dass man die Zeit nütze, um zu impfen. Und man müsse schauen, dass man die Infektionskurve abflache, "dass nicht zu viele Menschen Spitalsbehandlung brauchen".

Video: Das Statement von Katharina Reich

Auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) betonte, wichtig sei die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur. Bei den Hospitalisierungen erwartet er trotz der wohl milderen Verläufe wegen der zu erwarteten Masse an Infektionen eine hohe Spitalsbelegung - vielleicht eher auf den Normal- und weniger auf den Intensivstationen. In Vorarlberg werde man daher etwa ein eigenes Notversorgungszentrum in der Messe Dornbirn errichten, kündigte er an.

Die Intensität der fünften Corona-Welle hat sich in Österreich zuletzt klar beschleunigt. Am Dreikönigstag wurden 8.853 neue Fälle gemeldet, tags zuvor waren es knapp 10.000.

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8.853 Personen positiv getestet

WIEN. 8.853 Corona-Infektionen sind in Österreich am Dreikönigstag gemeldet worden.

Die Maßnahmen im Überblick

QUARANTÄNE

Ab dem 8. Jänner werden die aktuellen Quarantäne-Regeln deutlich entschärft. Künftig gibt es keine Unterscheidung zwischen Kontaktpersonen der Kategorie 1 und 2 mehr, sondern nur noch den Begriff "Kontaktperson". Dreifach Immunisierte gelten künftig auch bei Kontakt mit einem Infizierten nicht mehr als Kontaktpersonen. Auch wenn alle Beteiligten eine FFP2-Maske getragen haben, wird man nicht mehr als Kontaktperson eingestuft. Das gilt auch für Kinder, die sich noch nicht boostern können (bei 5- bis 11-Jährigen).

Wer als Kontaktpersonen gilt, der kann sich am fünften Tag mittels PCR-Test freitesten, bisher war das erst ab dem zehnten Tag möglich. Bei positiv getesteten Personen gilt die Absonderungsdauer künftig einheitlich für zehn Tage, ein Freitesten ist nach fünf Tagen möglich. Hier wird ebenfalls nicht mehr nach Virusvarianten unterschieden.

QUARANTÄNEREGELN in der KRITISCHEN INFRASTRUKTUR

Kontaktpersonen in der kritischen Infrastruktur können mit täglich gültigem Test und FFP2-Maske auch weiterhin arbeiten gehen. Zu diesen Personenkreis gezählt wird insbesondere Gesundheitspersonal, Einsatzorganisationen, Personal in kritischer Infrastruktur (Energieversorgung etc.) und Personal zur Aufrechterhaltung der Grundbedürfnisse des öffentlichen Lebens. Eine Einstufung als versorgungskritisches Personal erfolgt im Einzelfall durch die zuständige Gesundheitsbehörde - auch der Bildungsbereich wird laut Kanzler Karl Nehammer dazugezählt.

QUARANTÄNEREGELN in SCHULEN

Für den Klassen- bzw. Gruppenverband in Bildungseinrichtungen gelten die Regelungen wie schon bisher. Bis zum Ende der vierten Schulstufe werden Kontaktpersonen grundsätzlich nicht als Hochrisikokontakte eingestuft. Erst wenn es innerhalb von fünf Tagen zu mehreren positiven Fällen in derselben Klasse bzw. Gruppe kommt, werden die abgrenzbaren Bereiche der Klasse bzw. Gruppe ins Distance Learning geschickt.

Ab der fünften Schulstufen werden weiterhin nur enge Kontakte und direkte Sitznachnachbarn als Hochrisikokontakte eingestuft. Hier gilt ebenso, dass keine Einstufung als Kontaktperson erfolgt, wenn konsequent und durchgehend Maske getragen wurde.

Video: Corona-Gipfel bringt FFP2-Maske im Freien und kürzere Quarantäne

KONTROLLEN und STRAFEN

Bereits ab dem 10. Jänner soll es zu einer "Aktion scharf" bei 2G-Kontrollen kommen. Ab dem 11. Jänner folgt dann eine Kontrollpflicht im Handel (abseits jenes für den täglichen Bedarf, Anm.). An "Interaktionspunkten" (z.B. beim Eingang oder spätestens beim Bezahlen an der Kassa) wird der 2G-Status verpflichtend zu kontrollieren sein. Auch wird es ab 3. Februar möglich sein, bei groben Vergehen gegen COVID-Maßnahmen temporäre Betretungsverbote (also Schließungen etwa von Geschäften) zu verhängen. Vorgesehen ist auch eine - noch nicht näher definierte - Erhöhung der Strafen ab 3. Februar.

FFP2-PFLICHT

Die FFP2-Maske wird ab dem 11. Jänner auch im Freien verpflichtend - und zwar überall dort, wo kein Zwei-Meter-Abstand möglich ist. Dies soll etwa in Fußgängerzonen, Warteschlangen, Gruppenansammlungen, etc. gelten. Ausnahme gibt es für engste Angehörige wie Partnerin oder Partner sowie Kinder. Die Bundesländer können selbstständig zusätzlich Maskenpflicht auf stark frequentierten Plätzen verordnen.

HOME-OFFICE

Home-Office soll dort wo es möglich ist, zur Regel (und nicht zur Ausnahme) werden. Geplant sind dazu noch Gespräche mit den Sozialpartnern.

GRÜNER PASS

Die Gültigkeit des Grünen Passes wird ab 1. Februar von neun auf sechs Monate verkürzt. Dies gilt für jene, die den zweiten Stich erhalten haben. Für jene, die bereits den dritten Stich abgeholt haben, bleibt die Gültigkeit bis auf Weiteres bei neun Monaten.

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1212  Kommentare
1212  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
markushehen (89 Kommentare)
am 08.01.2022 10:23

Is ja alles lustig zum anschauen, und jetz müssen die EDV ler noch den Schwarzen Peter fressen falls es nix wird mit der Impfplicht. Für wie blöd werden wir gehalten. Wenn man Erwachsene Menschen wie Kinder behandelt darf man sich nicht wundern wenn sie sich wie Kinder verhalten🤦🤦

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derUhu (202 Kommentare)
am 07.01.2022 21:57

Unser Flex-Karli will mit der Impfpflicht hart bleiben. Der Opportunist Söder hat diesbezüglich schon Kreide gefressen:
siehe https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/soeder-setzt-sich-von-der-allgemeinen-impfpflicht-ab-und-nicht-nur-das/
Unser Karli dürfte den Absprung verpassen und die ÖVP so richtig (noch mehr) an die Wand fahren!

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 07.01.2022 20:48

Künftig muss "der Mensch selber ohne Behörde aktiv sein", so Frau Reich.

Ja, haut alle ab, wir übernehmen den Staat wenn auch nicht euren Murks, aber euer Gehalt bleibt, da, vor der Reise ins Pfefferland. Ab morgen Marx statt Murks.

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Isso (384 Kommentare)
am 07.01.2022 18:58

Wirklich Regierungstreu sind die oön jetzt geworden weil bei kickl seiner Infektion man nur seinen Beitrag nicht kommentieren können hat aber bei nehammer sind es 5.

Wenn dieser Kommentar gelöscht wird ist es eine 100% ige Bestätigung.

Es wäre mein erster Kommentar der gelöscht wurde

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 07.01.2022 18:50

Na bumm jetzt gehts bergab im Staate 🇦🇹 🇦🇹, die Beamten der Elgazustände schaffen es nicht Daten abzugleichen. Sie schaffen es nicht einmal dem Muggstein vor seinem Interview zu informieren das sie dazu nicht fähig sind. Unsere Verwaltung ist genauso hin wie unsere Regierung. DUDEN =SYNONIM FUR BANANENREPUBLIK, =🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇦🇹. Traurig, aber das ziehts sich sogar durchs treue Parteiblatt😂😂 Man kann dem Nehammer nicht mal gute Besserung wünschen. Und von ELGA KRITIK garnicht zu reden. Nachrichten ist am technischen Stand von ELGA und Regietumg in Türkisgrün 👍👍👍👍

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 07.01.2022 18:52

Synonym😂😂sorry

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sagenhaft (2.381 Kommentare)
am 07.01.2022 19:42

Die Beamten bekommen so oder so 80% Pension. Da wawren sie ja bloed wenn sie was arbeiten wuerden

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 07.01.2022 17:41

Oön ist wieder mal regierungstreu

Bei Nachahmer darf ma gar nix schrieben net mal Genesungswünsche

Und das impfdesaster habens jetzt auch abgedreht

Wer zahlt schaft an

Woher kenn i den Satz bloß

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 07.01.2022 17:51

Ja weil beim Impfdesaster ja auch dem Nehammer gute Genesung gewunschen wurde 🙂.
Abgedreht.
Der Karli mag keine Genesungswünsche lesen .. obwohl, jetzt hätte er Zeit dazu, und vielleicht könnt es ja was helfen 😉.

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rose4633 (200 Kommentare)
am 07.01.2022 17:18

müssen jetzt die Gecko's und Mückstein in Quarantäne?? die neuen Quarantäne-Regelungen gelten ja erst ab morgen oda gilt für die eine Ausnahmeregelung?? Boosterung doch nicht so sicher???

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.01.2022 17:57

Müssen jetzt Frau CMO , der Mücke ,der General auch in Quarantäne?

Pressekonferenz war gestern,Infektion angeblich am Mittwoch

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 07.01.2022 17:00

Oh, der Herr NEHAMMER ist infiziert, ja wo hat er sich denn angesteckt? Hat er keine Maske getragen im Freien?

Vielleicht folgen ihm ja sogar noch ein paar GECKianer oder ein paar von seinen sonstigen Wirrianern?

Darf man nun auch so viel Häme ausschütten, wie wenn ein FPÖler Kontakt mit dem Virus hatte 🙄?

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transalp (11.436 Kommentare)
am 07.01.2022 15:02

1200 Kommentare.
REKORD?
🍀🍾

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.01.2022 15:07

Ja, die Schwurbler haben heute mal wieder Hochsaison!

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 07.01.2022 14:43

Dr. med. Johann Loibner war viele Jahre Landarzt, danach führte er eine erfolgreiche Privatpraxis. Ein Patient erkrankte nach einer Impfung gegen FSME an einer Hirnhautentzündung. Seither betrieb er intensive Forschungen über Impfungen. In seinem Buch „Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit“ bestritt er den Sinn von Impfungen und hielt Vorträge im In- und Ausland. 2009 wurde er deswegen von der Ärzteliste gestrichen. Er wurde allerdings vom VwGH 2013 wieder rehabilitiert.

Ich habe dieses Buch gelesen, es ist ein Augenöffner und ich würde es jedem empfehlen dem seine Gesundheit wirklich am Herzen liegt und der sich mit der mittlerweilen sehr fragwürdigen Strategie der "Virus-Bekämpfung" seitens der Politik nicht mehr wohlfühlt.

Dr. Loibner hat bereits vor mehr als 10 Jahren erkannt wie man sich eine stabile Gesundheit beibehält....... die Pharma-Konzerne kommen hier leider nicht zum Zuge!

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 07.01.2022 14:11

Da ist ein ordentlicher Schnitzer wieder passiert, Linke Seite weiss nicht was Rechte Hand macht.............. Aber dafür wird der Kontrolldruck erhöht und jeder Laden wird überprüft, und der Unternehmer haftet dafür wen ein Unspritzzzzer bei im Einkauft. Gehts noch wir Unternehmer sind keine Sheriffssss.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 07.01.2022 14:09

Eine Ansteckung im Freien ist sehr unwahrscheinlich, auch ohne Maske: https://www.nachdenkseiten.de/?p=79448

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Melinac (3.400 Kommentare)
am 07.01.2022 16:51

Neueste Meldung! Bundeskanzler Nehammer hat Corona! Infiziert im SKI URLAUB!
Manchmal hat der obere seine Hand im Spiel!
Menschen nur mehr einsperren, bestrafen, . .....Steine kommen immer zurück, ein altes Sprichwort! 😪😪

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Melinac (3.400 Kommentare)
am 07.01.2022 17:06

Ob beim Skiurlaub oder......ist jetzt wieder was anderes zu lesen! Er ist in Quarantäne!!

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sagenhaft (2.381 Kommentare)
am 07.01.2022 19:46

war er vielleicht gar in Suedafrika? Oder beim Apres Ski? Mit dem Zug ist er ja nicht gefahren

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 07.01.2022 17:09

Warum schreiben Sie das als Antwort auf mein Posting, obwohl es keinerlei Zusammenhang gibt? Im verlinkten Artikel geht es nicht um Nehammer.

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Milka (2.627 Kommentare)
am 07.01.2022 18:00

Das hat unserer Regierung noch nie interessiert, was laut unanhängigen Studien raus gekommen ist, sie verordnen willkürlich, sonst würden Antkörpertest auch noch gelten. Auch von Anfang an, fand man heraus, dass in der (Tages) Gastro, bei Veranstaltungen und beim Sport die wenigste Ansteckung erfolgte, trotzdem machte man bei allen Lockdowns genau diese dicht. Aber Skifahren ist weiterhin möglich, obwohl dort das ganze seinen Anfang nahm.

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Aann (421 Kommentare)
am 07.01.2022 14:09

Seit März 2020 versuch ich das Virus zu bekommen , nix is.
Hoffentlich geht was mitm Omokron, dann gelte ich als genesen und meinen Spezln spucke ich auch ins Spar-Röhrchen, damit die auch einen positiven Test haben.

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Peter2012 (7.094 Kommentare)
am 07.01.2022 14:00

Geht es der Regierung noch um Gesundheit der Menschen wenn sie das zulassen???:

Das ist nicht mehr zu überbieten.
Weil keine Kontaktverfolgung von dreifach geimpften Personen mehr stattfindet welche durchaus infektiös bzw. erkrank sind setzten wir unsere Gesundheit der Kleinkinder damit aufs Spiel.

Quelle: https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/durchseuchung-wird-passieren;art385,3535352

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 07.01.2022 13:51

Da mir meine langfristige Gesundheit das Wichtigste ist, werde ich mir garantiert nie ein Medikament injizieren lassen, von dem die Nebenwirkungen noch weitgehend unbekannt sind und dessen Wirkung äusserst fragwürdig ist.

Das schöne ist, daß jeder Mensch über seinen Körper SELBST ENTSCHEIDEN darf, so ist es auch erlaubt daß sich die besonders Ängstlichen so oft impfen lassen dürfen wie sie es wollen.

Das nenne ich Freiheit, Menschen können sich durch eine Impfung vor einer Krankheit schützen wenn sie das wollen andere hingegen dürfen die Gesundheit ihres Körpers selbst in die Hand nehmen und selbstverantwortlich dafür mit geeigneten Mitteln sorgen, dass sie auch OHNE MEDIKAMENTE GESUND BLEIBEN.

Wer hat damit ein Problem ?

Es könnten die Pharma-Konzerne und die von ihnen gesteuerten Politiker sein.

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Aann (421 Kommentare)
am 07.01.2022 13:55

Perfekt, dem ist nichts hinzuzufügen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.01.2022 15:00

Krank!

Es gibt keine Medikamente, die keine Nebenwirkungen haben können.
Dann dürfen Sie überhaupt nichts mehr fressen.

Von Wirkung/Nebenwirkung Abwägung haben Sie anscheinend noch nie etwas gehört?

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Melinac (3.400 Kommentare)
am 07.01.2022 17:09

Nein der Mensch ißt! Die Tiere fressen!
Warum so derb????🙈🙈🙈🙈

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 07.01.2022 20:42

@KILLERKANINCHEN, warum sind Sie denn so außer sich, kommt es daher weil Sie keine Wirkmittel gegen Krankheiten kennen, welche nebenwirkungsfrei sind ?

Es gibt sehr sehr viele, diese werden allerdings nicht von den Chemie-Konzernen künstlich hergestellt, sondern sie kommen von dort her, woher auch der Mensch kommt.

Sie fragen sich woher der Mensch kommt ?

Er kommt nicht aus einem Chemie-Labor sondern er kommt aus der wunderbaren NATUR!

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benzinverweigerer (14.808 Kommentare)
am 07.01.2022 12:53

Die 4. Dosis könnens sichs behalten.
Ich werde lieber wieder Ungeimpfter.
Ist garantiert gesünder.

Im KUK und bei den Lieseln stellens sichs Gerüchten zufolge selber Zertifikate aus und verschweigen die Impfungsgeschädigten auf Weisung, aber wir Trottel sollen sich weiterhin impfen lassen.

Ohne mir.

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meulga (21 Kommentare)
am 07.01.2022 12:59

Selbstverständlich gibt es viele, welche über den Zugang bzw. über die technischen Möglichkeiten verfügen Impfzertifikate selbst zu erstellen, dies auch tun.

Basierend auf diesem Wissen ist es daher unseriös aus der Geimpften-Statistik, eine hohe Zustimmung der Bevölkerung abzuleiten, abgesehen davon, dass auch viele der Echt-Geimpften sich hauptsächlich durch Druck, Angst und Nötigung zu diesem Schritt entschlossen haben.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.01.2022 13:02

Angesichts der Anzahl der Impfungen unterstellen Sie paranoid viele Gesetzesverstöße der Zertifikatausstellenden....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.01.2022 15:06

Aha.

Ich kenne niemand der sich aus Druck, Angst und Nötigung hat impfen lassen, sondern alleine aus Vernunftgründen!

Wenn die Leute in ferne Länder fahren, benötigen sie auch Impfungen, die auch Nebenwirkungen haben können.
Haben Sie schon mal von jemandem gehört, der deswegen so ein Theater gemacht hat oder gar eine Demo veranstaltet hat?

Ihr seid einfach Schwurbler die laufend nach Gründen suchen, über etwas zu jammern und um sich künstlich aufregen zu können.

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Melinac (3.400 Kommentare)
am 07.01.2022 17:17

Ja einer oder 2 Stiche, dann ist Schluß!
Aber nicht 1.2.3.4. dann der 5.6.....Stich!
Hallo wo sind wir???😡

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 07.01.2022 18:00

Ja! Aus Druck und Angst sie verrückter Hase! Davon kenne ich genug inkl. meiner Wenigkeit! Abschaum was man mit der Menschheit anstellt in Österreich. Mensch sein und würdig zu sein in unserer Gesellschaft war noch nie schwieriger seit 1945! Gott schütze Uns alle. Mögen wir doch das Herz und den Verstand öffnen. Auf die höchste Macht nicht vergessen die Uns erschaffen hat!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.01.2022 13:00

"Im KUK und bei den Lieseln stellens sichs Gerüchten zufolge selber Zertifikate aus und verschweigen die Impfungsgeschädigten auf Weisung"

"mir braucht keiner was erzählen, meine Tochter arbeitet im KuK in der Verwaltung"

hat die "Stichhaltigkeit" dieser Gerüchte auch bereits gudenus´sche Ausmaße?....

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benzinverweigerer (14.808 Kommentare)
am 07.01.2022 13:07

Interessant wie sie Buch führen.
Tun sie das mal in den Bereichen die sie ausblenden.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.01.2022 13:29

Außerdem heißt es "ohne mich"....

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Melinac (3.400 Kommentare)
am 07.01.2022 17:14

Der selbst infizierte Nehammer setzt trotz hoher Warscheindlichkeit einer Durchseuchung an der Impfpflicht fest! Sogar ein Virologe schrieb vorige Woche, dann wackelt die Impfpflicht!!
Irgendwas ist da falsch! Nicht beim Virologen, bei den obersten!!

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 07.01.2022 11:52

Die Maßnahmen machen eines überdeutlich, ich fasse es (dennoch) noch mal zusammen:
Es geht der Regierung NICHT um die Gesundheit der Bevölkerung. Im Gegenteil, das ist ihr völlig egal. Es geht darum, möglichst alle möglichst oft zu "impfen".

1) Allen, die nicht oder nicht oft genug geimpft sind, wird das Leben möglichst schwer gemacht. Außerdem setzt man darauf, die Bevölkerung zu verängstigen und einzuschüchtern, Panik zu erzeugen. Denjenigen, die sich den nächsten Stich setzen lassen, wird versprochen, dass dann Ruh ist, zumindest sehr lange.
2) Wenn sich die meisten den aktuell notwendigen Stich haben setzen lassen, wird dessen Gültigkeit rückwirkend herabgesetzt.
3) Gehe wieder zu 1)

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 07.01.2022 11:59

Dass die Einführung der Gültigkeitsdauer etwas mit dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens zu tun haben könnte, kommt als Begründung nicht in Frage?

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 07.01.2022 12:00

Einkürzung statt Einführung

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 07.01.2022 12:29

Nein, das kommt nicht in Frage. Der dritte Stich gilt derzeit noch für neun Monate. Das wird nicht so bleiben. Es ist nur jetzt so, damit der Anreiz zur Impfung größer ist.

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benzinverweigerer (14.808 Kommentare)
am 07.01.2022 13:02

Nachgewiesene Antikörper nicht als Genesung gelten zu lassen ist auch medizinisch begründet?

Genesen sind 6x besser vor Erkrankung geschützt als Geimpfte!
13x besser vor versterben!
So eine Studie aus UK.

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Gugelbua (33.184 Kommentare)
am 07.01.2022 11:14

So unterm Motto
„wenns auch nix hilft so schadets auch nicht“ 😉

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 07.01.2022 11:12

Das Impf-Profit Perpetuum Mobile
läuft ohne fremder Energie
der Ge- und Bestochenen
nicht mehr weiter.

Letzter gescheiterter Versuch:
Impf - Zwang
lebenslang!

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 07.01.2022 11:26

wieviel darf´s sein?

10 dkg ?...
ja!

´tschuldigung, darfs a´biss´l mehr sein? ...
100 dkg!

... macht ja nix...

hab´noch mehr davon

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 07.01.2022 11:28

... Spritz´n für die Süchtig´n !

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 07.01.2022 11:30

wieviel darf´s sein?

10 dkg ?...
ja!

´tschuldigung, darfs a´biss´l mehr sein? ...
100 dkg!

... macht ja nix...

hab´noch mehr davon

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clem1212 (743 Kommentare)
am 07.01.2022 09:32

Frage:
Muss mein 5jähriges Kind in Quarantäne, wenn Pädagogin an Corona erkrankt ist?

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