AK-Wahlen: Christgewerkschafter trotz Verlusten zum Auftakt zufrieden
WIEN/SALZBURG. FCG-Bundesvorsitzende Romana Deckenbacher hat sich am Samstag trotz Verlusten beim Auftakt der Arbeiterkammer-Wahlen im Westen über die "deutlichen Wahlsiege" in Tirol und Vorarlberg gefreut.
Die Fraktion behielt hier mit 59,2 bzw. 42,4 Prozent die Vormachtstellung - jedoch bei einem Minus von 2,2 bzw. 4,9 Prozentpunkten. In Salzburg landete die FCG bei 10,93 (-3,39) nur knapp vor der FPÖ auf Platz 2. Die FSG bejubelte indes ihre Stimmenzuwächse auf 69 Prozent in Salzburg.
"Leidenschaftlich geführte Wahlkämpfe, bedingungsloser Einsatz"
"Die leidenschaftlich geführten Wahlkämpfe und der bedingungslose Einsatz für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurden belohnt", kommentierte Deckenbacher die Ergebnisse in Tirol und Vorarlberg. Man blicke nun zuversichtlich auf die Wahlen in den weiteren Bundesländern. Auch vom ÖAAB wurde der "immense Vorsprung" in den beiden Bundesländern hervorgehoben.
Der FSG-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch freute sich per Aussendung vor allem über den "sensationellen Wahlerfolg" in Salzburg, in Tirol über mehr Stimmen, wenn auch bei weniger Mandaten, und in Vorarlberg über das Halten des bei den vergangenen AK-Wahlen erreichten dritten Vorstandsmandats. "So schaut das Comeback der Sozialdemokratie aus", schrieb SPÖ-Chef Andreas Babler auf X (vormals Twitter) nach Bekanntgabe des Salzburg-Ergebnisses und kündigte an: "Wir werden dieses Jahr noch öfters sozialdemokratische Erfolge feiern."
Hab 46 Jahre bei der AK brav einbezahlt, hatte dann mal eine Frage zu meiner Pension,- Antwort kennen uns da nicht aus, frage doch die PVA,- soviel zum Service der AK.
Und warum haben Sie nicht bei der PVA, die ja für Pensionen zuständig ist, nachgefragt? Da müssen Sie auch gar keinen Mitgliedsbeitrag zahlen ....
Ich habe kürzlich beim Billa ums Eck gefragt, warum bei mir immer der FI im Sicherungskasten fällt. Die sagten mir, dass sie das nicht wissen.
So eine Frechheit, da geh ich nicht mehr hin. :-)
Wisch und weg. Schöner wohnen ohne ÖVP-"Gewerkschafter".