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Andreas Babler: "Es gibt in der SPÖ immer jemanden, der glaubt, öffentlich bremsen zu müssen“

Von Philipp Fellinger, 26. August 2024, 23:03 Uhr
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Sommergespräch mit Andreas Babler - wetterbedingt im Innenraum des Restaurants „Das Traunsee“ Bild: ROMAN ZACH-KIESLING

TRAUNKIRCHEN. Der SP-Vorsitzende ging im Sommergespräch mit der eigenen Partei hart ins Gericht.

Böse Zungen würden behaupten, es war ein Sinnbild für die aktuelle Stimmung innerhalb der SPÖ: Beim gestrigen vierten ORF-Sommergespräch mit dem Vorsitzenden Andreas Babler erforderte es das aufkommende Schlechtwetter, in den Innenraum zu wechseln – von Wolken verhangen war die Sicht auf den Traunstein.

Gleich zu Beginn war die Kritik von Parteikollegin Doris Bures an Bablers Wahlprogramm Thema. Diese hatte in einem internen Schreiben Bablers Programm „Unernsthaftigkeit“ attestiert. Auch die SP in Niederösterreich habe der Zweiten Nationalratspräsidentin zugestimmt. Auf die Frage von Moderator Martin Thür, wie das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und der Bundeslistenzweiten sei, antwortete Babler, dass man Bures nicht auf ihre Kritik reduzieren dürfe – er halte diese für legitim, auch wenn er sie nicht teile.

Vielmehr besorge ihn, dass jemand aus der Parteispitze die Kritik von Bures der Öffentlichkeit zugespielt habe. Es sei „ein Problem der SPÖ, dass es immer jemanden gebe, der glaubt, öffentlich bremsen zu müssen“.

Auf die Frage, wie Babler seine Forderungen, etwa eine Wohnbaumilliarde oder eine Kindergrundsicherungsmilliarde finanzieren wolle, antwortete dieser, dass nach seinen Berechnungen „sogar ein Überschuss finanziert wird“. Ob die dafür notwendige Reichensteuer Koalitionsbedingung sei: „Wenn jemand einen Vorschlag präsentiert, mit dem wir das Leben der Menschen ohne diese Steuer verbessern können, bin ich dafür offen.“

Beim Thema der Reform der Sozialhilfe, so wie unlängst vom Wiener SP-Bürgermeister Michael Ludwig gefordert, wich Babler Thürs Fragestellungen oft aus. Die Mindestsicherung müsse ein Sicherungsnetz bleiben, es sei wichtig die Menschen in die Erwerbstätigkeit zu führen – das AMS müsse gestärkt werden.

"Klare Kante" gezeigt

Ambitioniert gab sich Babler beim Thema Migration. Man müsse eine faire Verteilung von Asylwerbern innerhalb der EU durchsetzen, notfalls Staaten, die sich nicht daran halten würden, vor dem EuGH klagen. Damit sprach er etwa Ungarn und dessen Regierungschef Viktor Orban an.

Angesprochen auf die Affäre rund um den vergangene Woche zurückgetretenen Linzer SP-Bürgermeister, Klaus Luger, hielt Babler fest: Es sei notwendig gewesen, „klare Kante zu zeigen“. Derartig „klare Ansagen“ würde sich der SP-Vorsitzende auch von anderen Parteien wünschen. Die Diskussionen rund um seine Wortmeldungen in Richtung Luger vergangene Woche, die innerhalb der oberösterreichischen SPÖ weiterhin stattfinden, seien hingegen „ein völliger Kindergarten“.

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Autor
Philipp Fellinger
Redakteur Politik
Philipp Fellinger

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128  Kommentare
128  Kommentare
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fischerfel (788 Kommentare)
am 28.08.2024 09:54

Jaja die Steinzeit Sozis, und die sitzen noch immer in ihren 200€ Eisenbahner und anderen Wohnanlagen hier am ansich inzwischen teuren Froschberg. Nur für das"Volksheim"interessiert sich niemand.... außer ein paar uralte Asphalt Stock schützen! So armselig!

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her (8.104 Kommentare)
am 27.08.2024 21:54

Ich finds spannend,
ich kann nicht mehr einschätzen wo politisch & mit welchem Wahlergebnis die SP in 4 Wochen stehen wird.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 27.08.2024 18:02

Nur der (keiner kennt ihn) Vizebürgermeister von Ried macht es richtig.
Gestern zurückgetreten, heute wieder beigetreten, morgen ?
Immer in den ÖON.

Nur dass er so dumm ist und glaubt deswegen wählt jemand rot ?

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NedDeppat (15.372 Kommentare)
am 27.08.2024 16:51

Herr-lich wie er gestern ausgeteilt hat... KritikerInnen hat er ja schon vorher genug gehabt, aber nun denke ich brodelt es richtig innerparteilich bus zum Wahltag. FNDSCHFT

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rmach (16.824 Kommentare)
am 27.08.2024 13:58

Ich gehöre zu jenen, die gerne nachlesen, oder die nachträglichen Kommmentare anhören.
Ist auch so schrecklich genug.

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helilan (50 Kommentare)
am 27.08.2024 12:33

Sehr angenehmes Gespräch. Kein Vergleich mit dem primitiven Hetzer Kickl.

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oblio (25.231 Kommentare)
am 27.08.2024 12:44

helilan

Deutliche Abgrenzung von Kickl ist erwünscht
und wurde erfüllt!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.08.2024 12:31

Babler hat sich für Kreisky und Vranitzky entschuldigt....

Das sagt viel über ihn.
Und zwar nichts gutes.

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oblio (25.231 Kommentare)
am 27.08.2024 12:30

Kampit und gschneizt ist er zum Interview angetreten!

Vorbildliches Benehmen, adrette Kleidung, keine
hochgekrempelten Hemdsärmel, aber etwas mimimi!

Die SPÖ ist in verkrusteten Schienen, die er erneuern
will, im Sinne von Sozialpolitik.
Ja, das Sozialsystem hat Lücken im Netzt, die es zu
reparieren gilt.
Die Dinge des Alltags gehören angesehen und deren
Reparatur angegangen!
Geänderte Preispolitik müsste an oberster Stelle stehen!
Das Geschwafel von der Millionärssteuer ist nur der
Neiddebatte geschuldet!
(Ich wäre nicht betroffen!)
Geänderte Vermögenszuwächse sollten mehr in den
Fokus rücken, bei den Bankgeschäften gehört angesetzt.
Das Pensionssystem muss durchforstet und für alle
gleiche Parameter eingeführt werden!
Der Privilegienstadel gehört endlich abgefackelt und
nur auf sozialer Basis erneuert!
Usw, usf!

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fischerfel (788 Kommentare)
am 28.08.2024 09:57

Ja wollen sie auf einmal dass die Eisenbahner auch"wie alle"in Pension gehen und auch das gleiche bekommen wie alle. Hallo die armen...!!! Wozu haben die ihre Parteimarkerl ein Leben lang geklebt!

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oblio (25.231 Kommentare)
am 27.08.2024 12:08

Ein nicht zu kleiner Teil an seinem Wahlprogramm ist
schlichtweg zu radikal!
Dass da Stimmen laut werden und bremsen wollen,
hört er nicht, also der Umweg über die Öffentlichkeit!

Er sollte intern mehr auf seine Leute hören und mit
ihnen darüber diskutieren, aber da ist er stur und
das kostet der Partei dann Stimmen!

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.08.2024 12:13

Es haben 1012 Personen am Programm mitgearbeitet!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.08.2024 12:30

Die Listenzweite - Doris Bures - war offenbar nicht eingebunden.

Außerdem sagt die absolute Zahl genau nix aus.
Kommen 20.000 aus derselben jasager-Bubble wirds trotz der schieren Anzahl als Ergebnis einen Einheitsbrei geben....

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oblio (25.231 Kommentare)
am 27.08.2024 12:40

Objektiv
Wer sagt, dass die den Puls an den Nöten
des Volkes haben?
Die Mehrheit der Sozis wollen wenig
Veränderungen mit Nachhaltigkeit
oder Weitblick!
Denn dann müssten sie die grauen Zellen
beanspruchen und weiter als bis zum
Nasenspitzel schauen!

Gilt aber für fast alle Parteien!
Die Neulinge haben noch
keine greifbaren Aussagen gemacht!

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 27.08.2024 12:03

Die Linzer BGM Affäre ist erledigt, beim Bures Brief handelt es sich um Verrat, Bures sagt "I wors need", weiter geht`s im Schweinsgalopp. Am Donnerstag, 29.08.2024 um 18:00 startet die Bundes SPÖ mit Andreas Babler den NR Wahlkampf. Interessant ist, wie Babler Angst & Schrecken unter den Bürgerlichen mit viel Gerschtl im Hosensack, im Tresor und auf diversen Konten, verbreitet!!!
"Der Babler is ja a Kummerl, ein Kommunist" tönt es in den Schicki Micki Bars nach Konsum von 1 oder 2 teuren Flaschen Weins und Prosecco für die Damen, "der will an unser Geld und es zu sozialen Zwecken verwenden. Na, das geht nicht! Nicht mit unserem Geld!" Die "besonnenen" Monetärern sprechen von Kapitalflucht, sollte Babler an`s Regieren kommen > reine Panik(mache) werte Forumskollge:innen! Österreich ist ein sicherer Standort mit hoher Produktivität. An der Erhaltung dieser Produktivität müssen wir arbeiten und jeder muss dazu seinen Beitrag gemäß seiner Leistungsfähigkeit bringen.

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her (8.104 Kommentare)
am 27.08.2024 15:56

<Experten-Regierung>

Jetzt kennen ich ihren Stall
und die FPler die mitlesen dessen Rennstrategie Freischütz

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 27.08.2024 17:17

Liebe "her",
echt jetzt? Sie orten mich im FPÖ Lager?
Nein, ich bin ein Liberaler mit sozialem Gewissen.
Expertenregierung und Parlamentarismus kann ganz gut funktionieren > vor der NR Wahl 2019 beschlossen im NR SPÖ + FPÖ, dass männliche Arbeitnehmer mit 45 Versicherungsjahren und 60 Jahren abschlagsfrei in Pension gehen können > 45 Jahre körperlich schwer arbeiten sind genug, nach 45 Arbeitsjahren tritt körperliche Erschöpfung ein.
Als die ÖVP wieder an der Spitze stand, wurde diese Gesetzesbestimmung mit Stimmen von ÖVP, dem neuen Koalitionspartner GRÜN (nolens volens) und natürlich NEOS sofort gekappt.
Die NEOS sind "fesche und lustige Leit", sozial aber so kalt wie eine Hundeschnauze.

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her (8.104 Kommentare)
am 27.08.2024 18:07

Nein, dachte sie 🗳️ SP

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.08.2024 11:52

Zitat aus der Kleinen Zeitung:
"Rhetorisch und thematisch blieb Babler diesmal deutlich fokussierter. Auffällig war, dass er dem Moderator praktisch nie ins Wort fiel bzw. sofort seinen Redefluss stoppte, wenn Thür einen Einwand vorbrachte. Solche Disziplin hat Seltenheitswert – ein zarter Verweis auf das Sommergespräch nächsten Montag mit dem Kanzler sei erlaubt."

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lucky890 (2.467 Kommentare)
am 27.08.2024 11:36

Ich glaub das ist alles nicht echt, Kabarett Simpel, irgendwann kommt der Niavarani und bedankt sich fürs zuschauen

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Megaphon (2.521 Kommentare)
am 27.08.2024 11:25

Also ehrlich gestanden, ich kenne mich nicht mehr aus: In der Vorwoche bezeichnete die oberösterreichische SPÖ die causa Luger als „Sommertheater“.

Gestern bezeichnete Babler dies als „völliger Kindergarten“.

Was stimmt jetzt von diesen beiden Wahrnehmungen?

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oblio (25.231 Kommentare)
am 27.08.2024 12:13

Megaphon
Es gibt immer mehrere Antworten, je nach Sichtweise!

Aber warum fragen sie?
Haben sie keine eigene Meinung dazu??

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.08.2024 11:13

Fazit:
Babler sieht die größten Probleme nicht beim politischen Mitbewerb sondern vielmehr in der eigenen Partei.

Und so eine plan- und hilflose angebliche Führungskraft will Österreich gestalten?
Never ever.

Selbst mit der Leitung eines Würstlstandes wäre er überfordert.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 27.08.2024 11:25

Was kann der Koch dafür, wenn de Wirschtln net mit toan!😂

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 11:32

Vielleicht is er s'Oberwirschtl?

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 10:41

Spätestens nach diesem Sommergeblabla steht fest, dass Bures die Partei übernimmt, nach der Wahl.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 28.08.2024 06:40

Habe ich mir auch schon gedacht. Dorli von Ludwig`s Gnaden wird übernehmen ound Dosko eine Weile ruhigstellen.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 27.08.2024 09:55

Rein rhetorisch könnte ich Babler in diesem Sommergespräch nichts nachsagen.
Er war wirklich sehr gut vorbereitet, hat auf die Fragen geantwortet und keine Gegenfragen gestellt.
Er sitzt sattelfest in seinen Themen.
Nur: Viele seine Themen sind überzogen und Doris Bures hinterfragt zu recht, ob es die Ernsthaftigkeit nicht etwas in Frage stellt.
Das diese Themen und auch der Brief von Bures geleakt wurden, zeigt leider den Charakter einiger Insider in der SPÖ.
Irgendwer hat Interesse, Babler damit zu schaden.
Auch wenn seine Themen überzogen sind, aber im Grunde wären es die Richtigen.
Allerding kann ich mir dessen Finanzierung auch nicht vorstellen.
Reiche werden sich nichts nehmen lassen und Unternehmen wandern ab, wenn es ihnen hier zu teuer wird.
Sprich Kapitalflucht.
Das wirklich blöde für Babler ist, dass die SPÖ nicht geeint mitzieht.
Er steht so ziemlich alleine da.
Vorher haben ihn alle als großartigen Veränderer angesehen und jetzt, wo es so weit ist, wird er boykottiert.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 27.08.2024 09:59

Ich denke nicht, dass sich die SPÖ dadurch ihre Chancen verbessert.
Luger hin oder her. Über das könnte man vielleicht noch hinweg schauen, denn er ist eh nicht mehr in der Partei, was Babler auch gefordert hat.
Aber wie man, speziell in der Linzer SPÖ, damit umgegangen ist, das verwirrt die Wähler.
Und es wird sich auch bemerkbar machen.
Die SPÖ liebt Macht und da lässt man sich von niemandem dreinreden.
Wer das gefährdet, ist schneller wieder weg als er glaubt.
Sie lernt es einfach nicht.
Steht am dritten Platz und macht stolz so weiter.
Nur ja keine Veränderungen!
Zu gefährlich ist es, nur eine Machtposition aufzugeben!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 27.08.2024 09:40

Die Rhetorik dieses roten Blabberers ist einzigartig !

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 27.08.2024 09:42

.....irgendwie tut er mir schon fast leid......

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.08.2024 10:24

Dafür gibt es ja Leute wie Sie, die sich so eloquent ausdrücken können, mit ihren 400 Vokabeln Grundwortschatz!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 27.08.2024 12:57

.....mit 400 Vokabeln als Grundwortschatz wäre ich im Gegensatz zu Ihrem Vorsitzenden für den Kanzlerposten eindeutig überqualifiziert.
bla....bla...bla...bla..

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 09:26

Was für ein Gewäsch!

Er trägt den Namen Blabla nicht zu Unrecht.......

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.08.2024 09:36

Ungusti wird munter, und der Kindergarten ist eröffnet.

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amha (12.948 Kommentare)
am 27.08.2024 09:56

Sperrtag heute in Ihrem 150 Jahre alten Beisl? Oder einfach keine Trangler da?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.08.2024 10:26

Doch, doch! Unsere blauen Stammgäste sind Tag und Nacht am Schlucken.

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delano (313 Kommentare)
am 27.08.2024 10:04

Vom "völligen Kindergarten" hat doch Babler gestern erzählt...

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 10:19

....und von der angeblichen Kinderarmut, das einzige Thema, das ihm einfiel und mit dem er sich über die gesamte Sendezeit retten wollte......

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 27.08.2024 09:24

Babler hat sich in der Diskussion schlauerweise, und hat nur wesentliche Punkte in seinem Parteiprogramm angesprochen und eine zurückhaltende Kritik auf andere Parteien oder keinen Regierungsausschluss geübt. Die Kritik am Selbstbedienungsladen der Sozibonzen mit eigenen Entschuldigungsgutachtern der Eidgenossen, seien hingegen zu echten Problemen „ein völliger Kindergarten“.

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 27.08.2024 09:23

BABLERS - FINANZIERUNGS - UTOPIEN

für sein Wahlprogramm sind ihm vermutlich mit einem bestimmten EXEL - Programm errechnet worden ???

Alles in Allem ein bla bla geblabel ....

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soistes (3.654 Kommentare)
am 27.08.2024 09:20

Mit dem Babler wird das schon gar nix.

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Ekra (365 Kommentare)
am 27.08.2024 09:19

Ich kann ehrlich gesagt zu Inhalten nicht Stellung nehmen, da ich dem sprachlichen Kauderwelsch des Herrn Babler in der Regel nicht länger als ein paar Minuten folgen kann! Der braucht meiner Ansicht nach dringend ein Sprachtraining!

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groma (1.313 Kommentare)
am 27.08.2024 09:23

Der braucht einen sprachgewandten Psychologen!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 27.08.2024 09:25

....und einen ZAHNARZT !

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delano (313 Kommentare)
am 27.08.2024 10:07

Spindoktoren sagen ihm, er soll den Mund nicht zu weit öffnen, ansonsten würde sein desolates Gebiss zu sehr zum Vorschein kommen. Nachteil ist halt das Gebrabbel bei geschlossenem Mund.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.08.2024 10:27

Was sagen eigentlich die Spindoktoren zu dem wirren Gesichtsausdruck eines Kickl? Gesichtsmaske rauf? Oder was?

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 10:30

Heute noch keinen klaren Gedanken zum eigentlichen Thema fassen können?

Armselig.....

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 27.08.2024 10:29

.....eher Geblablabel.

Armselig, der Mensch der es notwendig hat, irgendwelche Schul- oder Ausbildungsabschlüsse herbeizulügen und dem es nicht zu blöd war, sich selber bei der Gemeinde anzustellen, bis ihm das der Rechnungshof abgedreht hat!
Ausgerechnet der Vierfachkassierer redet von Reichensteuer.....

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Feldaisterin (312 Kommentare)
am 27.08.2024 13:36

@ Ekra. Wenn man nichts zu sagen hat, dann soll man einfach schweigen.

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