Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Drogenbericht: "Eine Cannabis-Legalisierung wird es in Österreich nicht geben"

Von nachrichten.at/apa, 14. Juli 2022, 12:16 Uhr
NMACEDONIA-HEALTH-CANNABIS-LAW-DRUGS-NMacedonia-law-drugs
Symbolbild Bild: ROBERT ATANASOVSKI (AFP)

WIEN. Drogenbericht 2021: Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat am Donnerstag aktuelle Zahlen, Entwicklungen und Trends präsentiert.

Die Suchtgiftkriminalität verlagert sich zusehends in das Internet, bei den Straßenverkäufen hätten Gruppierungen aus dem Westbalkan das "Kommando" übernommen. Daher werde es weiterhin einen Schwerpunkt gegen Cyberdealer und auf den Westbalkan geben, kündigte Innenminister Karner an. Eine Cannabis-Legalisierung, wie in Deutschland in Vorbereitung, wird es "bei uns nicht geben", sagte Karner auf Nachfrage. "Das halten wir für den völlig falschen Weg", so der ÖVP-Politiker.

Wie denken Sie darüber? Stimmen Sie ab:

Der Drogenbericht im Detail:

Die Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) sind 2021 auch im zweiten Jahr der Covid-Pandemie zurückgegangen. 34.837 Fälle waren 13,6 Prozent weniger als im Jahr davor. 2021 wurden rund 2,1 Tonnen Cannabisprodukte, 81 Kilogramm Kokain, 72 Kilo Heroin, 83 Kilo Amphetamin und 10,5 Kilo Methamphetamin sowie 181 Kilo Khat und rund 53.000 Stück Ecstasy sichergestellt. Das geht aus dem am Donnerstag von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) präsentierten Suchtmittelbericht hervor. Die Beschlagnahmungen bei Cannabisprodukten nahmen von leicht unter auf etwas über 2,1 Tonnen zu. Deutlicher war der Anstieg der Sicherstellungsmengen bei Amphetamin von 36,8 auf 83,4 Kilo und bei Kokain von 63 auf 80,5 Kilo. Bei Heroin, Ecstasy-Tabletten und Khat gab es deutliche Rückgänge.

"Es geht um den Schutz der Bevölkerung"

Von den 34.837 Anzeigen nach dem SMG waren 31.623 Vergehen und 3.214 mit mehr als dreijähriger Freiheitsstrafe bedrohte Verbrechen. Trotz Anzeigenrückgangs stieg die Zahl der Verbrechen um 0,6 Prozent leicht an. Im Jahr 2019 hatte es noch 43.329 Anzeigen gegeben, davon 3.407 Verbrechen. Im ersten Pandemie-Jahr 2020 waren es 40.299 Anzeigen.

Bei den Vergehen gab es ein deutliches Minus zum Jahr davor, dabei handelt es sich vor allem um "Besitz- und Konsumdelikte", erläuterte Brigadier Daniel Lichtenegger, Ermittlungsleiter für Suchtmittelkriminalität im Bundeskriminalamt (BK). "Der Polizei geht es nicht darum, alle zu sanktionieren, sondern darum die Bevölkerung zu schützen." Jeden Tag werden im Schnitt sechs Personen wegen schwerwiegenderen Delikten nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) festgenommen, betonte er. "Die großen Täterstrukturen zu zerschlagen, das ist entscheidend", sagte auch Karner bei der Pressekonferenz.

Suche nach Drogen-Pate Schabel

Zu beobachten sei, dass sich die Suchtgiftkriminalität zusehends in das Internet verlagert, berichtete der Innenminister. Geschätzt 20 Prozent der Käufe würden bereits online ablaufen, Tendenz steigend - wohl auch durch die Pandemie. Im BK beschäftige sich eine eigene Ermittlungsgruppe mit dem Online-Drogenhandel. Dadurch sind laut Karner im Vorjahr zwei Tätergruppen ausgeforscht worden, die insgesamt 175 Kilo Suchtgift an Tausende Abnehmer verkauft hatten. Nach einem Haupttäter wird noch gefahndet, verwies Lichtenegger auf den im Vormonat weltweit zur Festnahme ausgeschriebenen 50-jährigen Wiener Martin Schabel, der als mutmaßlicher Drogen-Pate gesucht wird.

Die Zahl der inländischen Tatverdächtigen stieg seit dem Jahr 2017 insgesamt kontinuierlich leicht an und erreichte 2021 einen Wert von 70 Prozent. Unter den schwerwiegender Beschuldigten, die wegen Verbrechen nach dem SMG verdächtigt werden, ist jedoch jeder zweite nicht-österreichischer Staatsbürger. Seien es früher Täter aus Afrika gewesen, die im öffentlichen Raum gedealt hätte, so hätten nun Gruppierungen aus dem Westbalkan die Straße übernommen, berichtete Lichtenegger. Geändert hat sich auch der Reinheitsgrad der verkauften Drogen, dieser sei teilweise deutlich gestiegen, der Preis aber gleich geblieben, erläuterte der Ermittler.

"Der Drogenhandel ist neben der Schlepperei und dem Menschenhandel der größte Geschäftszweig der Organisierten Kriminalität", sagte Karner. Damit würden große Gewinne gemacht und auch Terror finanziert, das "schmutzige Geschäft" sei außerdem eng mit dem Waffenhandel verbunden. Drogenhandel beeinträchtige die öffentliche Sicherheit und führe in Österreich zu rund 200 Drogentoten jährlich.

mehr aus Innenpolitik

Christoph Wiederkehr mit 93,6 Prozent als Wiener NEOS-Chef bestätigt

ÖGK hat Verluste von über vier Milliarden Euro bis 2028

Zeitpunkt für Van der Bellens Rückkehr nach Operation noch offen

Causa Jagdausflug: Ermittlungen gegen Georg Dornauer

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

80  Kommentare
80  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
blasner (1.987 Kommentare)
am 17.07.2022 18:29

10980 Alkoholtote 2020 in Österreich, in Deutschland 74000
Cannabis Null

Prost Herr Innenminister, sie schauen auf uns Weinbauern und Bierbrauern

Und auf die dealenden Zuwandern anstatt Apotheken und Trafiken neuen Geschäftszweige zu eröffnen

lädt ...
melden
antworten
blasner (1.987 Kommentare)
am 17.07.2022 19:05

Sorry, 1960 Tote

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 15.07.2022 21:36

Interessant ist, dass die bekennenden Kiffer hier auch zufällig immer mehr Leistungen vom Staat, weniger Arbeit, mehr Rechte bei weniger Pflichten als Staatsbürger fordern.

Man stellt sich gerne selbst als sozial hin, gleichzeitig beschimpft man andere als unsozial. Tatsächlich handelt es sich meistens um faule und unsoziale Wesen, die von der Arbeit anderer oder in geschützten Bereichen leben.

lädt ...
melden
antworten
gillmayr83 (190 Kommentare)
am 06.02.2024 11:42

Welch Pauschalurteil :-) du Lächerlicher…

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.570 Kommentare)
am 14.07.2022 19:21

In Deutschland unter Rot-Grün-Liberal wird das vermutlich kommen, und an den Folgeschäden wird die Bevölkerung Jahrzehntelang leiden.
Gut, dass unsere Bürgerlich geführte Regierung mit ÖVP-Innenminister Karner diese Schnapsidee ablehnt.

lädt ...
melden
antworten
filibustern (694 Kommentare)
am 14.07.2022 20:40

Schaun wir mal, ob unsere Bevölkerung unter den Folgeschäden des Cannabis-Konsums so leiden wird, wie unter den Folgeschäden von Wein, Bier und Schnapskonsum. Schnapsidee heißt es wahrscheinlich nicht umsonst!

lädt ...
melden
antworten
ch-innviertel (108 Kommentare)
am 14.07.2022 16:01

Die Freigabe würde wahrscheinlich unser Gesundheitssystem entlasten ! Nicht weil es dann weniger kranke Menschen geben würde, sondern weil es ihnen dann "wurscht" ist.
Ein bisschen chilliger, ein bisschen flockiger ........

Hans Söllner hat es ja auch schon gesungen: " Mei foda hot an Marihuana-Bam, seit dem is der Typ wieder ganz normal ..........

lädt ...
melden
antworten
Gabriel_ (4.343 Kommentare)
am 14.07.2022 15:49

Es soll doch bitte jeder mündige Bürger selbst entscheiden dürfen, is ja bei anderen Drogen, wie Nikotin oder Alkohol, nichts anderes - jedoch darf natürlich nie ein anderer Mensch, auch nur irgendwie, gefährdet werden!

lädt ...
melden
antworten
misterx (1.692 Kommentare)
am 14.07.2022 18:11

Bei Zigaretten ist sind erster Linie die beim verbrennenden entstehenden Stoffe das Problem. In rauchfreie Form wäre Nikotin auch eine relativ harmlose Droge.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (17.149 Kommentare)
am 14.07.2022 15:13

Diese Entscheidung nimmt diesem verkniffenen Politiker eh der VfGH ab. Er soll sich so wichtig nehmen.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:32

Vernebelter Realitätssinn....

lädt ...
melden
antworten
Hans1958 (3.261 Kommentare)
am 14.07.2022 15:01

Der Bundes Karli setzt lieber auf Alkohol und Psychopharmaka....irre.

lädt ...
melden
antworten
gmundner0815 (380 Kommentare)
am 14.07.2022 14:31

Wer braucht schon Cannabis?
Wir in Österreich haben ALKOHOL und PSYCHOPHARMAKA!!

lädt ...
melden
antworten
LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 14.07.2022 18:23

Dank dieser Regierung werden wir dies bald auf Rezept bekommen!

lädt ...
melden
antworten
Konzertmeister (239 Kommentare)
am 14.07.2022 14:07

Insbesondere der Innenminister sollte sich intensiv für eine Freigabe einsetzen.
Er könnte dann ab und an ein Tütchen rauchen und wäre vermutlich viel entspannter und nicht immer so verzwickt.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.07.2022 14:06

"Drogenhandel beeinträchtige die öffentliche Sicherheit und führe in Österreich zu rund 200 Drogentoten jährlich."

Die Drogen aus NÖ Weinkellern verursachen 1800 Tote pro jahr und eine Politik von Besoffenen für Besoffene. Die dazu gehörenden Drogendealer sitzen im NÖ Landtag.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:30

Quelle?

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:31

Und was soll das konkret jetzt mit THC zu tun haben?

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.432 Kommentare)
am 14.07.2022 14:03

Sieh an. Auch nach Teilpensionierung des Herrn Ex-Chefredakteurs ist die von ihm ausgegebene Pflichtvokabel "Suchtgift" immer noch Vorschrift in der OÖN-Redaktion.

Wie Cannabis gesehen wird, ist übrigens schon längst keine Frage der (Partei-)Politik mehr, sondern des Alters. Die Rechten sollten mal genauer schauen, ob ihr Nachwuchs nur brav säuft. Sie werden sich wundern.

lädt ...
melden
antworten
Proking (2.663 Kommentare)
am 14.07.2022 14:54

Nun Erol, Gift aus der Türkei?

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.432 Kommentare)
am 14.07.2022 15:40

Sie zum Beispiel sind garantiert über 60.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:28

UI ist ihre Glaskugel auch schon so benebelt?

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:29

Oder mit was ist ihr Kaffeesatz gestreckt?

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 15.07.2022 21:32

CEDRICEROLL, sind das die üblichen Kiffer Argumente?

Es wäre besser, sich über den Stand der Medizin zu informieren anstatt sich über andere zu stellen und diese anzupatzen.

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (940 Kommentare)
am 14.07.2022 13:55

"Das halten wir für den völlig falschen Weg",

Naja, wenn unsere Politiker legalisieren und dabei mitverdienen, für den falschen Weg halten, dann gibt es wohl nichts dagegen zu sagen. !!! Sark..

lädt ...
melden
antworten
LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 14.07.2022 13:49

Aha okay verstanden ab Herbst gibt es dann die Legalisierung!! 🤣🤣

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.07.2022 13:45

Wäre es nicht besser wir verbieten die ÖVP und legaliseren Kannabis ?

Wieso glaubt dieser Karner, dass er uns sein schräges Weltbild aufs Auge drücken muss. Hat den Hinterwäldler überhaupt jemand gewählt ?

Ich bin selber übrigens strikt gegen Cannabis aber trotzem dafür, dass jeder Bürger entscheiden kann. Diese Politiker sollen sich aus unserem Privatleben schleichen.

Vor allem geht es bei der Freigabe auch um Schmerzpatienten, die kriminalisiert werden. Aber die Freigabe wird halt der Pharmainduistrie und anderen Großspender gar nicht ins Geschäftsmodell passen.

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.373 Kommentare)
am 14.07.2022 14:51

ADHS Patienten behandeln sich selbst damit!
Cannabis ist in einem sehr guten Staat wie Kanada schon längst für Eigengebrauch ( mengen) erlaubt!
Ein Bekannter von mir, den wurde von einer Look beim Verschieben der halbe Fuß abgetrennt, der könnte ohne Cannabis Medizin, Schmerztabletten nicht leben!!

Und wie beschrieben, die Balkanstaaten versorgen jetzt mit gefährlichen Drogen!! Freie Grenzen, nicht kontrollierte Asyeinwanderungen, Politik fängt hier an mal ganz scharf zu werden an!!🤯🤯

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:27

Na dann wandern sie doch aus nach Kanada.......
Aber Vorsicht - es ist wahrscheinlich, dass sie dort zum Lebensunterhalt für Geld arbeiten müssen.
(Wenn sie es z.b. durch Drogenhandel finanzieren).

lädt ...
melden
antworten
nodemo (2.485 Kommentare)
am 14.07.2022 13:40

Tauschvorschlag, denn Cannabisgenuss legalisieren und die Kriegssanktionen ablehnen.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (9.292 Kommentare)
am 14.07.2022 13:33

Eine Cannabis-Legalisierung wird es in Österreich nicht geben?

Eine Cannabis-Legalisierung in Österreich werden wir aber brauchen!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 14:17

... für die Giftler.

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.417 Kommentare)
am 14.07.2022 13:31

Das war zu erwarten, nachdem der Bundeskanzler den Türkisen Alkohol und Psychopharmaka verordnet hat! Bei der Politik würde ich einen Abusus vermuten.

lädt ...
melden
antworten
peas (4.501 Kommentare)
am 14.07.2022 13:27

Ausnahmsweise stimme ich vielen Schreibern zu.

Der österreichische Weg? Wie bei der verpflichtenden Impfung?

Man kann schon fast eine Gesetzmäßigkeit der Verblödung feststellen, wenn wir als einziger Staat vorangehen, bzw. wie in diesem Fall bei einem überholten Gesetz (weil es eben nicht mehr der Realität entspricht) bleiben.

Ist alles nur eine Frage der Zeit. Die die jetzt kiffen brauchen ohnedies kein Gesetz.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:23

"Die die jetzt kiffen brauchen ohnedies kein Gesetz."
Ja manchen meinen unbedingt auf Gesetze pfeifen zu müssen.

lädt ...
melden
antworten
xolarantum (2.762 Kommentare)
am 14.07.2022 13:22

wurscht...verbotenes ist ohnehin interessanter

lädt ...
melden
antworten
sparschwein (628 Kommentare)
am 14.07.2022 13:24

Momentan wächst es sehr gut!!! Dank der Sonne👍👍

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.432 Kommentare)
am 14.07.2022 16:49

Na bitte. Zwei rechte Kiffer. QED

lädt ...
melden
antworten
azways (6.234 Kommentare)
am 14.07.2022 13:20

Legalisieren geht gar nicht, da würden ja der Suchtgiftmittelbranche sehr hohe Einnahmen wegbrechen, gar nicht zu reden von der Beschaffungskriminalität.

Alles was legal ist, senkt die Kriminalität und Verbote andererseits haben noch keine:n Süchtige:n abgehalten.

Aber das geht in die rechts denkenden Polizeistaatgehirne sowieso nicht rein.

lädt ...
melden
antworten
peas (4.501 Kommentare)
am 14.07.2022 13:24

Alles richtig nur der unterstellte Polizeistaat ist die falsche Bezeichnung.

Denn unwissend sind tatsächlich nur gewisse Politiker-Kreise. Die die damit zu tun haben, also die Polizisten (BMT) wissen eh Bescheid.

Und die Statistik im Artikel gibt die Realität sicher nicht wieder. Denn Cannabis geht durch alle Gesellschaftsschichten mit starker Tendenz nach oben. Das ist meine Erfahrung aus Beobachtung!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 14:15

JA genau - gebt die Maschinengewehre frei zum Verkauf - dann passiert weniger!
LOL!

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.432 Kommentare)
am 14.07.2022 15:53

Sie machen sich über die erklärte Politik der US-Trumpisten lustig? Warum? Das sind doch Ihre Brüder im Geiste.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (14.636 Kommentare)
am 14.07.2022 17:31

Was haben Maschinengewehre mit Cannabis gemeinsam?

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:21

Sie haben offenbar den Sinn des Kommentars nicht verstanden.
Motto: Weils eh schon wurscht is.....

lädt ...
melden
antworten
sparschwein (628 Kommentare)
am 14.07.2022 13:18

Frage; Gibt es in Österreich schon eine Sammelklage gegen unseren Bk??? Er hat in aller Öffentlichkeit für Alk und Drogen Werbung gemacht!!! Seine Frau Klagt ja auch so gerne!!

lädt ...
melden
antworten
enoch (581 Kommentare)
am 14.07.2022 13:16

Der jetzige Weg ist leicht der richtige?
Harmloser als Alkohol und Nikotin, aber trotzdem tausende Konsumenten kriminalisieren. Kann ja nicht sein, dass einfach jeder Pflanzen anbaut…. wo kommen wir denn da hin. Pflanzen!!!

Mir scheint, da sind schon ein paar Ewiggestrige nervös weil bald das VfGH Urteil zum privaten Konsum erwartet wird.

Wahrscheinlich lobbyiert da im Hintergrund die Alokohollobby massiv.

lädt ...
melden
antworten
SoziBursche (236 Kommentare)
am 14.07.2022 13:23

"Harmloser als Nikotin". Genau - den Spruch hab ich schon oft gehört von Leuten die 20 Jahre Konsum hinter sich haben und nicht mal mehr 3 zusammenhängende Sätze am Stück herausbringen.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.822 Kommentare)
am 14.07.2022 14:03

Schon mal mit Alkoholikern zu tun gehabt?
oder Mit Angehörigen von Opfern der "mit 2 Bier kann ma e nu fahren"-fraktion?

Cannabis ist nicht ungefährlich, aber ein Witz gegen die Folgen des Saufens

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.07.2022 19:20

Und das soll eine Rechtfertigung für was sein?
Weils eh schon wurscht ist oder?
Es ist gut wenn Grenzen gezogen werden.

lädt ...
melden
antworten
misterx (1.692 Kommentare)
am 14.07.2022 18:16

Als Droge ist definitiv Nikotin harmloser, für die vielen Todesfälle bei Rauchern ist wie der Name schon sagt zum Großteil der Rauch verantwortlich und weniger das Nikotin.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen