Edtstadler kann mit Babler-SPÖ "nicht wirklich was anfangen"
WIEN. Verfassungs- und Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat in Hinblick auf die Nationalratswahl wenig Sympathie für eine Koalition mit der SPÖ geäußert.
"Mit einer SPÖ unter (Parteichef Andreas, Anm.) Babler, dessen Gedankengut mehr der KPÖ zuzurechnen ist als irgendwas anderem mit 32 Stundenwoche bei vollen Lohnausgleich ist halt nicht wirklich was anzufangen", sagte Edtstadler Montagabend beim Business-Talk von Thomas Prantners Beratungsagentur C3 in Wien.
Zugleich bekräftigte Edtstadler, dass sie eine Koalition mit der Kickl-FPÖ ausschließe, "weil ich wirklich das Gefühl habe, diese Partei ist in seiner Geiselhaft. Und ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich davon befreien können." Eine Koalition mit der FPÖ als solche schloss Edtstadler aber nicht aus. "Ich bin zutiefst Demokratin und Verfassungsministerin und würde eine Partei von vornherein nicht zur Gänze ausschließen."
Sie hoffe, dass die Umfragen - welche die FPÖ an der Spitze sehen - nicht zutreffen und "wir es noch drehen können, zumindest für meine Partei", so Edtstadler. Es gebe viele konstruktive Kräfte im Land, die nicht das Populistische voranstellen würden. Sie hoffe auf ein Ergebnis bei der Nationalratswahl, welches "eine Allianz der Vernünftigen" ermögliche.
"Gegenseitig niedermetzeln"
Der Medienmanager Gerhard Zeiler, der selbst immer wieder im Gespräch für den SPÖ-Parteivorsitz war, sagte, die Sozialdemokratie sei der Krankheit verfallen, die früher die ÖVP gehabt habe, nämlich "sich gegenseitig niederzumetzeln". Beiden ehemaligen Großparteien gehe es heute nicht gut. Sie und kleinere Parteien würden aber letztlich Demokratie, Freiheit und den sozialen Wohlfahrtsstaat aufrechterhalten.
Zeiler wünscht sich, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht Kanzler wird und es nicht zu einer Regierungsbeteiligung der FPÖ kommt. Beides, insbesondere das erste, würde Österreich "in einem Ausmaß beschädigen, wie wir uns das alle nicht vorstellen können". Österreich sei schon durch diverse Skandale wie Wirecard, Signa und BVT bekannt. "Da wünsche ich mir nicht noch dazu dass es auch noch einen Kanzler Herbert Kickl gibt." Die Kräfte auf dem Boden von Demokratie und Freiheit hätten eine "Verpflichtung, das zu verhindern, was Österreich schaden wird".
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Wie eingebildet muss man sein, um solche Sätze zu formulieren. Es ist wohl völlig egal, ob Edtstadler mit jemanden kann oder nicht, eine Politikerin muss wohl mit allen, die wir gewählt haben, "können" sonst ist sie einfach nur fehl am Platz. Viele ÖsterreicherInnen können auch nichts mit Edtstadler anfangen - aber wenn sie gewählt wurde, dann hat sie einen Sitz im Parlament. BASTA. Viele Österreicher arbeiten bestens mit Kollegen zusammen, die sie nie in ihr Privatleben mitnehmen würde. So viel zur Professionalität. Frau Edtstadler werden sie doch endlich erwachsen - eingebildet sind sie schon!
ich kann weder mit Edtstadler noch mit Babler etwas anfangen!
Mit Babler kann keiner der Hirn und Verstand hat!
Dabeigäbe es hier große Gemeinsamkeiten: beide sind fürdie unterirdische Performance ihrer Parteien verantwortlich..
Nun bin kein sozi, mit der Dame kann ich auch nix anfangen, was war da bezgl. EU nochmals……? 🙈👎👎
Edtstadler ist von uns gezahlte Ministerin, das sollte sie sich einmal überlegen. Babler ist ein Zeichen daß die SPÖ keine gescheiten Leute hat. Also Regierungs unfähig ist,auch wenn ein Gegengewicht zur rechts konservativen Seite so nötig wäre. Ihr österreichischen Wähler wählt endlich gscheit
Interessant, wie Postings über wahre Aussagen von den OÖN gelöscht werden - hier nochmals: Frau Edtstadler wollte unbescholtene, ungeimpfte österreichische Bürger am liebsten des Landes verweisen. Das ist die Wahrheit und daher darf gesagt werden, dass diese Frau untragbar ist - und beeilt euch, OÖN, dne Post zu löschen, bevor noch jemand ihn liest.
Wie es die Frau Edtstadler richtig andeutet:
Wer ÖVP wählt, wählt die FPÖ.
Gott bewahre.
Stimmt, darum besser gleich die FPÖ
Dazu wieder einmal die Abwandlung des berühmten Bronner´schen Ausspruchs vom "verblichenen" Posterkollegen "Hochofen":
“Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und FPÖ.
Man kann intelligent sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig sein und FPÖ wählen.Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann wählt man nicht die FPÖ.”
Es wird für "Protestwähler" am Wahlzettel ausreichend andere Möglichkeiten geben, andere Parteien als wie jene zu wählen, die derzeit die Regierung bilden. "Einfache Lösungen" bieten nur Populisten und Demagogen an, die suggerieren, nur sie würden "das Volk" vertreten... ("alle anderen sind nur einheitslinkslinke Hereinklatscher- und Systemparteien auf der Liste Volksverrat")
Dazu nur einmal die Allmachtsfantasien des "Urwelsers" betrachten...
Gestohlen aus dem Standard-Forum - Autor unbekannt:
"Die FPÖ zu wählen, weil man denkt, sie sei eine soziale Heimatpartei, ist ungefähr so, wie wenn man sich im Winter in die Hosen brunzt, weil es dann so schön warm ist."
Lustig, Edtstadler kann mit Babler nichts anfangen und ich kann mit diesen beiden Politikern so gar nichts anfangen.
Die Edtstadler in die mich als Ungeimpfte Staatsbürgerin ausbürgern wollte, sollte vielleicht einmal drüber nachdenken, wer sie erhält. Das sind auch die Ungeimpften, die zahlen nämlich auch Steuern!!
Na ja und der Babler mit seinen ständig wechselnden Vorschlägen ist ja auch nicht gerade eine Leuchte.
Edtstadler, Edtstadler? Wer ist das nochmal? War das die glorreiche Corona Politikerin,... mit Aussagen, die ich Türkis-Schwarz nieee vergessen werde.
Muss man nicht kennen!
Covidiotie stirbt nicht so schnell aus.
Die in Deutschland jüngst öffentlich gewordenen RKI Protokolle bestätigen sie... da braut sich noch was zusammen.
Schade.
Kurz machte es den Anschein, dass mit Abtreten von Kurz Platz für Vernunft in die Reihen der ÖVP einkehrt.
Kurz entstand der Eindruck, dass Edtstadler gemeinsam mit Zadic, quasi zwei konstruktiv tätige Juristinnen ein paar vereinbarte und nötige Gesetzesänderungen auf den Weg bringt.
Kurz hörte man nicht mehr so aufdringlich die Stehsätze, die alle aus der türkisen Truppe ohne Unterhalt rauf und runter beteten.
In Wirklichkeit haben wir es aber doch mit einer Salzburger Ex-Richterin zu tun, die über ein veritables Fehlurteil zu Parteiehren kam und als verzichtbare Ministerin in dortigen Kreisen den üblichen katholisch-konservativen-wirtschaftsflügeltreuen Blabla von sich geben muss, um noch irgendwie im Gespräch zu bleiben.
77 Kommentare bisher und eigentlich 77 Kommentare zuviel für die Wortmeldungen der E. Die kommt aus dem Kurz-Rest und hat daher ein bald endendes MHD.
Die SPÖ zählte immer schon zu den schlechten Verlierern.
Obwohl sie in letzter Zeit einiges an Übung haben sollten.
Prost, kletterblabla! Auf Befehl Ihrer WK-Funktionäre haben Sie jetzt endlich wieder was Negatives gegen die SPÖ herausgewürgt! Auch wenn's ganz schön holprig und ohne Zusammenhang ist. Hauptsache Ihre Anti-SPÖ-Quote haben Sie für diese Viertelstunde wieder erfüllt.
Das ist nachvollziehbar zumal vermutlich der Großteil der Bevölkerung (siehe Umfragen / nicht "Schönrednerei") mit dem Bürgermeister ("Schuster bleib bei deinen Leisten") auch nichts anfangen kann.
Ich wage jetzt einfach mal die Behauptung, dass die SPÖ (mit oder ohne Babler) mit der Edtstadler auch nicht viel anfangen kann.
Wahrscheinlich überhaupt niemand außer der ÖVP selbst.
Warum wird so einer dummen Äußerung dieser Ministerin so viel Raum gegeben?
Geld. Präziser: wirtschaftlicher Vorteil - so wie Elitenjournalismus in Österreich eben (leider) funktioniert.
Eine aus der Maturanten Koste es was es wolle Steuergeld Coronahilfen Verpulverer?
400 Milliarden Staatsschulden!
Nur für die Reichen Klientel!
Ich kann mit Edtstadlers Politik nichts anfangen. Immer nur die Arbeit des Koalitionspartner blockieren ist zu wenig.
Edtstadler ist und war einer der Türkis/Schwarz -Blauen "Verbinder". Eins ist klar: wenn es sich auch nur mit einem Mandat Mehrheit ausgeht, kommt Schwarz/Blau - egal ob dann Kickl, Hofer, Sellner oder King-Kong bei FPÖ an der Spitze ist.
Wird sicher noch interessant- schätze mal bis zum Wahltermin werden sich ÖVP/FPÖ/SPÖ alle auf 23 bis 25 % Zusammenschieben, was eine spannende und zeitaufwändige Regierungsbildung erwarten lässt.
Von den vier genannten möglichen FPÖ-Chefs erwarte ich von King Kong die vernünftigste Politik.
Die Regierungsbildung dürfte das kleinste Problem werden...
Ist das die, die mit dem Kurz zurückgetreten ist? Wieso ist die noch da?
Sie nimmt sich scheinbar selbst nicht ernst, oder?
Waren ihre Urteile auch so zu verstehen?
Zur Erinnerung an dieses wirbellose ministerielle Wesen:
Die SPÖ hat mit der Machtübernahme durch J. Haider die Bundes-Koalition mit der FPÖ beendet
Die ÖVP ist seit 2000 3 Bundeskoaltionen mit der FPÖ eingegangen, hat diese radikale Rechtspartei europaweit als erste in die Regierung gebracht.
Iniziert von mächtiger Wirtschaftskreise wurden für nicht Privilegierte Nachteile geschffen, wie z.B.:
Dritte Pensionssäule als profitables Geschäft für die schwarze Finanzindustrie und Flop für die Versicherten
Priviligierte "Altrechte" für Beamte, welche das Pensionssystem noch jahrzehnte belastet
Eurofighter Beschaffung mit "Kompensations-Geschäfte" als Sargnagel für das Bundesheer
Aushebelung von Arbeitszeit-Rechte, welche in Ergänzung zu Kollektiv-Verhandlungen erzielt wurden
Zerschlagung der Gebietskrankenkassen mit Belastungen für die Kassen, um die Arbeitgeber in die Kasse der Versicherten hineinzusetzen, aber Beibehaltung der privilegierten Kleinstkassen für die ÖVP-Wähler
Das Pensionssystem mitsamt der langen Übergangszeiten und Hacklerregelung (welche die SPÖ wieder neu beginnen will) ist aber zu 99% der SPÖ anzulasten!
Ebenso die teuren "Nachverhandlungen" beim Bundesheer durch Darabos, wo ein Großteils des Gerätes so gut wie unbenutzbar wurde.
ÖAABler und NR-Abgeordneter Neugebauer hat die Mitnahme aller Pensionsprivilegien für Beamte durchgedrückt
ÖVP-Minister Bartenstein hat vorrechnen lassen, dass der Eurofighter-Kauf ein "Geschäft für Ö" wäre
Übrigens: Als "Umweltminister" hat Bartenstein, getrieben von steirischer Agrar-Mafia und entgegen den Warnungen aus der Wirtschaft Zusagen zur CO2-Reduktion gemacht und unmittelbar danach als Wirtschaftsminister gejammert, dass diese uneinhaltbar sind.
ES gibt in Ö keine Partei, welche nach 1960 Ö so sehr geschadet hat, wie Ihre ÖVP!
Auf den Punkt gebracht.!
Hat nicht Babler gleich zu Beginn gesagt: Die ÖVP muss erst einmal regierungsfähig werden?
Tja, dann braucht man sich über gewisse Retourkutschen nicht beschweren!
Das passt schon so!😉👍
Passt gut zu der Einstellung der derzeitigen Politik in Österreich. Die persönliche Empfindlichkeit steht weit über der Aufgabe.
Ist es wirklich die persönliche Empfindlichkeit? Ist es nicht eher das Motto: solange es geht, am Futtertrog bleiben, egal, was darunter leidet!
Wer kann sich eine Zusammenarbeit mit dieser Frau vorstellen?
Viele!
Die SPÖ muss das ja nicht, wenn sie so gerne auf der Oppositionsbank sitzen Platz nimmt!
Die SPÖ sitzt nicht, sondern hüpft wie Rumpelstilzchen auf der Oppositionsbank.
I ned!
Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) .... ist das jene Ministerin, die Ungeimpften defacto das Existenzrecht in Österreich abgesprochen hat?
Ist das jene Ministerin, die damals attestierte: Ungeimpfte können gekündigt werden und somit ihre wirtschaftliche Existenz verlieren?
So wie PRW?
@betterth....
wir leben in der Gegenwart und denken an die Zukunft, ihre Vergangenheitsrauzerei bringt nichts...
In der Vergangenheit existierte auch noch kein Babler.....
Entscheidend für das Abschneiden einer Partei bei einer Wal ist es wie gut dessen Sachpolitik ist und war!
Narwal oder Pottwal? Ach nein! Blauwal!
Schön wär´s.
Wozu braucht die vp eine Verfassungsministerin??
Um die Verfassung zu schützen?
Um die Verfassung zu ändern?
Oder wozu eigentlich.?.?
Um die Linken in ihrem Macht- und Umfärberausch zu bremsen?
Immer das anderen vorwerfen, was man selber tut. Macht Trump. Macht der türkis-blaue Multinicker. Sie können nichts anderes.
Wo in Österreich sind Linke im Macht- und Umfärberausch?
Und wo hätten sie überhaupt die Gelegenheit dazu?