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EU-Wahl: Grüne schicken Umweltaktivistin Lena Schilling nach Brüssel

Von nachrichten.at/apa, 24. Februar 2024, 13:28 Uhr
Beim Bundeskongress in Graz erhielt Schilling 252 von 261 gültigen Stimmen. Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

GRAZ/WIEN. Die Grünen haben am Samstag die 23-jährige Umweltaktivistin Lena Schilling mit 96,55 Prozent zur Spitzenkandidatin für die EU-Wahl am 9. Juni gekürt.

 In ihrer Rede vor den Delegierten des Bundeskongresses in Graz hatte sie sich einmal mehr als Kandidatin "fürs Klima und gegen Rechts" positioniert. Bundessprecher und Vizekanzler Werner Kogler warnte vor "Putin-Freunden", die das geeinte Europa in Fragen stellten.

Schilling erhielt 252 von 261 gültigen Stimmen, händisch ausgezählt, weil die elektronische Abstimmungsanlage streikte. Sie nahm die Wahl dankend an und versprach, "laut, mutig und auch ein bisschen frech" sein zu wollen. Sie mache den Schritt in die Politik nicht erst jetzt, hatte sie zuvor in ihrer Vorstellungsrede betont, denn auch als Aktivistin von "Fridays for Future" und bei "Lobau bleibt" habe sie bereits so agiert, nur eben von der Straße aus.

"Jede Bürgerinitiative, jeder Protest - all das ist auch Politik. Und genau da komm' ich her - aus der Zivilgesellschaft, aus der Klimabewegung. Und ich möchte das stärker im Europäischen Parlament vertreten", erklärte Schilling. Die Grünen seien die einzige Partei, auf die man sich beim Klimaschutz verlassen könne, argumentierte sie ihre Kandidatur.

Klimakatastrophe "historische Herausforderung"

Die Klimakatastrophe sei "eine historische Herausforderung", meinte Schilling. So lebe man etwa gerade im größten Artensterben seit der Dinosaurierzeit. Dass Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in seinem Plan für Österreich den Teil zur Mobilität mit einer vierspurigen Autobahn bebildert habe, nannte sie "scheiß zynisch". Die Klimafrage sei aber auch "die soziale Frage unserer Zeit". Sie zeigte sich überzeugt, im EU-Parlament am richtigen Ort für richtungsweisende Entscheidungen zu sein.

Als zweite Bedrohung, wo man dagegenhalten müsse, machte Schilling die Rechten aus. FPÖ-Chef Herbert Kickl spreche von Fahndungslisten, auf die er politische Gegner schreiben wolle, und da frage sie sich, wohin das führen solle - würden diese mundtot gemacht, weggesperrt oder außer Landes gebracht, fragte Schilling. Jahrelang habe man "nie wieder" vor sich hergetragen, und jetzt werde es ernst, meinte Schilling, man müsse sich jetzt wehren und laut sein. Denn Kickl, "seine Freunde in der AfD und die Kameraden bei den Identitären" bedrohten das gemeinsame Europa. Bei den Delegierten kam die Rede offensichtlich gut an, erntete Schilling doch stehende Ovationen und viel Applaus.

"Richtungsentscheidung zwischen den Rechtsextremen und den Grünen"

"Es ist eine Richtungsentscheidung in diesem Jahr zwischen den Rechtsextremen und den Grünen", sagte zuvor auch Kogler in Hinblick auf die Wahlen auf EU-, Bundes- und auch auf Landesebene in der Steiermark. Auf der Gegenseite stünden neben Rechtsextremisten und Rechtspopulisten auch - was den Klimaschutz betrifft - das "seltsame alte Denken" einer "reformresistenten Blockadeelite".

Anlässlich des zweiten Jahrestags des Überfalls Russlands auf die Ukraine hüllte sich Kogler unter viel Applaus in eine blau-gelbe Flagge und schaffte es in einem Zug, den "blauen Brüdern Putins" ebenso eine Absage zu erteilen wie jenen KPÖ-Mandataren aus dem steirischen Landtag, die sich mit dessen Handlangern in den besetzten Regionen in der Ostukraine fotografieren hätten lassen. Auch die Liebe der Freiheitlichen zum Regime in Ungarn nahm er aufs Korn. "Kommt Kickl, kommt Orbanistan, kommt Niedergang", sagte er und sprach erneut von einem "Mafiastaat".

Angenommen wurden die zwei Leitanträge, einer zum "Klimaglück", ein zweiter gegen rechtsextreme Gefährder von Demokratie und europäischer Einigung. Der Nachmittag ist den Listenplätzen zwei bis sechs gewidmet.

Grüne wollen 3 EU-Mandate halten

Die Grünen wollen bei der EU-Wahl ihre drei bisherigen Mandate halten. 2019 hatten sie 14,08 Prozent Stimmanteil erreicht. Sarah Wiener, prominente Quereinsteigerin bei der letzten Wahl, verzichtet ebenso auf ein weiteres Antreten wie die langjährige Mandatarin Monika Vana. Besonders letztere wurde tränenreich verabschiedet. Kogler, 2019 grünes EU-Zugpferd, konzentriert sich diesmal ganz auf die Nationalratswahl im Herbst.

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60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 01.03.2024 14:38

Ein junges hübsches Gesicht und ein loses Mundwerk! Viel Intellekt steckt nicht dahinter! Nicht umsonst haben Kogler & CO die anderen Mandatare schon darauf eingeschworen, der Erstgereihten zu helfen .....

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 26.02.2024 11:13

wenns auch nichts bringt, sie hat Glück, ein gut dotierter Job😉

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 26.02.2024 08:35

offenbar reicht jung , unerfahren, leistungsfeindlich und ungebildet für eine politkarriere im eu parlament

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 26.02.2024 08:50

Immer noch besser als ein älterer Herr, Studienabbrecher, der durch häufige Abwesenheit bei Sitzungen des EU-Parlaments auffällt und einer EU-Fraktion angehört die für ihren hohen Champagnerkonsum auf Kosten der Steuerzahler bekannt geworden ist. Motto "Euer Geld für Champagnergelage unserer Leute".

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 07:45

Ein Anzeichen für eine dünne Personaldecke?

Seit wann sind die Grünen für Kinderarbeit?

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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 26.02.2024 07:16

Zumindest beweisen die Grünen Humor mit der Aufstellung dieser jungen Dame. Lebenserfahrung wird von dieser Kandidatur ja wahrscheinlich nicht erwartet. Wähler dieser Dame ist möglicherweise Humor wichtiger als die Zukunft unserer Kinder.

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 25.02.2024 19:35

die EU ist das Beste, was Österreich passieren konnte - und es ist gut, dass wir bei den nächsten EU-Wahlen eine engagaierte junge Frau wählen können
.
traurig, dass nur eine einzige Partei in Österreich so eine Kanditatin für das EU-Parlament aufstellt. viele Wähler:innen wird die Wahl daher sehr leicht fallen.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 26.02.2024 06:50

Stimmt das wird wirklich einfach. Dem Linksextremismus klare Kante zeigen und nicht die Grünen wählen.

Zumindest muss man bei den Grünen nicht mehr nachdenken ob man sein Kreuzerl da setzt.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 26.02.2024 07:47

Man sieht wenigstens, wie die Grünen einen 300.000 EUR Job definieren.
Engagiert zu sein, egal auf welchem Gebiet, reicht offenbar aus.

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 26.02.2024 12:52

Laut ihrer Aussage:
Klimaschutz und gegen Rechts

Da werden die EVPler und die Frau VdL aber eine Freude haben mit ihr ^^

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 01.03.2024 14:39

Die schnabulieren das Mausi doch zum Frühstück ...

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 25.02.2024 19:32

Abenteuerlich.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 25.02.2024 19:34

In anderen Worten: wenn Europa weiter absandelt und den Wohlstand verliert und immer mehr ans Ausland abverkauft wird, werden die USA und China (BRICS) den Weg des Klimaschutzes vorgeben.

In anderen Worten: alles verloren und den Klimaschutz wird es erst recht nicht geben.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 25.02.2024 13:23

Ich finds gut.
Mit den dzt. Regierenden, geldgierigen Sturköpfen wird sich klimamässig nichts verbessern, und schon gar nicht Umwelt-, oder flächenfrassmässig. Die zerstören unser Land in Rekordtempo und ehren sich auch noch dafür

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 25.02.2024 17:53

Flächenfraß ja, bin ich bei Ihen.
Auch bei diversen Umweltsünden.
Aber das Klima können wir nicht retten!
Nicht einmal dann, wenn Mitteleuropa zu Fuß geht und auf alles verzichtet.
Ohne USA, China, Indien, Russland keine Chance!
Wir können uns höchstens selber ein Haxl stellen, aber ändern?
Das wird nichts!🤗😉

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 25.02.2024 19:10

Klar, aber tun die nichts ? Sind sie sicher ?
Außerdem kann man sich nicht immer auf die anderen rausreden. Jeder einzelne muss was tun

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 25.02.2024 19:12

Und die größten Sünden haben wir schon seit Jahrzehnten begangen, nicht Chinesen, Russen oder Inder.
Und die müssen jetzt starten das Klima zu retten ?

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 25.02.2024 13:16

Die Sache ist die, dass die Politik nur einen gewissen Anteil an Aktivisten verträgt.
Denn Aktivisten sind leider oftmals nicht kompromissbereit und ihnen fehlt zudem auch oft die Fähigkeit zuzuhören und den anderen Verstehen zu wollen.
Aktivisten sind oftmals extrem engstirnig und in ihrer kleinen, sozialen Blase gefangen.
Daher ist fraglich, ob eine Zusammenarbeit mit so jemandem möglich ist.

Laut und frech zu sein sind jedenfalls keine ausreichenden Qualifikationen für diesen Beruf.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 25.02.2024 17:49

Aber man bringt es mit dem linken Stinkefinger trotzdem weit wie man sieht.

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whatsthebeautyoftheemptyspace (206 Kommentare)
am 25.02.2024 13:04

Politik in Brüssel.. das sind doch die, die nur kurz einstempeln und sich dann vom Acker machen, oder? Teilweise lassen die sich sogar von irgendwelchen Sekretären einstempeln und sind nichtmal dafür vor Ort.

Dorthin könnte man jeden oder jede schicken, weils ultimativ für die Katz ist.
Selbst wenn man Ambitionen hat (haha), ist dort kein Pokal zu holen.

Brüssel, wo auf jeden Politiker xx Lobbyisten kommen, und es den höchsten prokopf Verbrauch an Kuverts europaweit gibt, vl. sogar weltweit.

Wünsche viel Geduld, denn dort vergeht die Zeit vermutlich noch langsamer als im Spital, vor lauter nichtstun.

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oonfranz87 (96 Kommentare)
am 25.02.2024 12:25

Großartig! Auch Ines Vukajlovic auf Platz 3!

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 25.02.2024 12:12

Dass die Grünen eine Klimaaktivistin an die Spitze stellen, bestätigt wie weit links sie inzwischen abgedriftet sind.

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 25.02.2024 12:47

Traurig, nicht ausgeschlossen, dass das international so abgestimmt ist.
Auch die Rakete wurde nominiert.

Aus meiner Sicht gehen wir keine gute Zeiten entgegen. Wer die "Grünen Regierungsaktivitäten" und deren Auswirkungen in Deutschland und Österreich beobachtet, könnte zu diesem Schluß kommen.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 15:00

NedDeppat, wann wurde denn das Bundesverfassungsgesetz geändert und dabei der bisher geltende Begriff "Bundeskanzler" (siehe Artikel 69 des geltenden Bundesverfassungsgesetzes) durch den Begriff "Volkskanzler" ersetzt?
Nach geltendem Bundesverfassungsgesetz gibt es KEINEN Volkskanzler!
Kickl verspricht Euch also etwas zu werden, was es im aktuell gültigen Bundesverfassungsgesetz gar nicht gibt. Wie geht denn das?

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Mindy (462 Kommentare)
am 25.02.2024 15:20

Hat jetzt genau was mit diesem
Thema zu tun?

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 15:33

Nichts. Wollte einmal die Taktik der FPÖ-Poster testen.

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 26.02.2024 12:53

Sie können gar nichts - testen

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 25.02.2024 11:38

Mit ihrem rechten Bein auf dem Stuhl, auf dem sie sitzt... Erziehung: Füße gehören auf keine Sitzfläche! VORBILD?

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 25.02.2024 11:09

Aha, so so.
Scheiß zynisch nennt sie das!
Bin gespannt, ob jetzt mein Kommentar gesperrt wird, weil sich die Redakteure bei solchen Sprüchen gleich mal dazu veranlasst fühlen, den Kommentar zu löschen.
Also?
Darf man das wiedergeben, was in dem Artikel steht?
Das ist Hetze der übelsten Art würde man meinen, oder nicht?

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hasta (2.864 Kommentare)
am 25.02.2024 10:05

Die Grünen sind sowas von unwählbar, bei der EU-Wahl als auch bei der NR-Wahl!

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 25.02.2024 11:39

Teil-Widerspruch: Es kommt auf die Personen an, die diese Partei vertreten.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 12:12

Aha, und warum unwählbar? Weil die Grünen der Jugend eine Chance geben sich zu bewähren, ihr ermöglichen bei der Gestaltung ihrer Zukunft selbst aktiv mitzuwirken?

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rmach (15.804 Kommentare)
am 25.02.2024 16:43

"Mutig, laut und frech"
Sie soll ja auch nur in das Parlament und nicht in die EFSA, oder in die WHO entsendet werden. Das passt schon so.
Das Parlament ist auch kein Serviceclub mit Aufnahmekriterien.

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Peter2012 (6.507 Kommentare)
am 25.02.2024 08:44

Das Klimaticket in Linz ist doch halbherzig wenn es ein Umweltticket gibt!!!

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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 25.02.2024 08:40

Man sollte nicht voreingenommen sein. Die junge Dame wird uns das Leben schon erklären.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 10:48

Gut zu wissen, insbesondere für die jungen Wähler. Die FPÖler haben mit der Jugend nichts am Hut.
Was bleibt da noch? Die Älteren werden ja auch als Mumien und als senil eingestuft (siehe Beleidigungen von VdB durch Kickl)

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 25.02.2024 12:48

Nächster Fehler: von sich selbst oder einem auf alle schliessen.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 25.02.2024 17:25

Ganz ruhig Juni2013 wisch dir mal den Schaum vorm Mund, hier gehts nicht um die FPÖ. Schön langsam kann man glauben du hast einen Verfolgungswahn oder was ich glaube, du siehst bereits die Dämlichkeit deiner Lieblingsparteien und das sie es nicht besser können, deswegen muss man überall jedem erklären warum die FPÖ böse ist.

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kulesfak (2.825 Kommentare)
am 25.02.2024 18:22

Sergilein, der einzige Schäumende bist du.
Naja, vielleicht auch noch der Champagner bei den blaubraunen Gelagen in Brüssel.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 26.02.2024 06:51

Stimmt gestern hatte ich ein schönes Schaumbad ;)

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 25.02.2024 08:21

Monsieur Kogler als Befürworter des STELLVERTER-Kriegs?

Scharfe Kritik übt daran ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz: „Ich vermisse einen echten Willen für eine politische Lösung“, klagt er. Die Lage sei gefährlich und könne sich zuspitzen: „Man kann nur hoffen, dass wir so nicht in einen dritten Weltkrieg taumeln.“

Zurzeit sei es kaum möglich, auf ein Ende des Krieges hinzuarbeiten, sagt der langjährige Kriegsreporter. Schuld sei das öffentliche Meinungsklima, an dem Christian Wehrschütz scharfe Kritik übt: Er komme sich „wirklich vor wie bei Orwell in einer absoluten Verquerung der Umstände“. Es gelte: „Wer für Frieden ist, ist automatisch ein Putin-Versteher.“

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 25.02.2024 12:50

Die Linken die ich kenne neigen zum Reduzieren und zu einfach gestrickten Aussagen.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 14:39

Echt jetzt? Meinens da diejenigen, die am FPÖ-Stammtisch links von Ihnen sitzen?

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 24.02.2024 19:26

Die Aktivistin immer noch ohne Grüner Parteimitgliedschaft? ... würd ich auch nicht nehmen :/

Auch nicht für einen wahlfähigen Listenplatz, niemals.

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 24.02.2024 17:17

Sie hat einfach nicht genug Lebenserfahrung, um als Delegationsleiterin einer ganzen Partei (!) im Europaparlament aufzutreten.

Schade, dass Herrn Koglers Personaldecke so dünn ist.

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 24.02.2024 20:57

Die Lebenserfahrung so mancher EU Parlamentsabgeordneter dürfte kaum- bis gar nicht vorhanden sein, also warum sollte die junge Dame das nicht bewältigen können.

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1949wien (4.188 Kommentare)
am 24.02.2024 16:52

...bei den Grünen eine Schilling, bei der ÖVP eine Plakolm.......ähnlich NEGATIV geartet!

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 24.02.2024 21:00

Weil es junge selbstbewusste Frauen sind..........kommt endlich frischer Wind auf die Politikerbühne der alten Herrschaften.

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 25.02.2024 08:22

Meinen sie mit "alten Herrschaften" Monsieur Kogler als Befürworter des STELLVERTER-Kriegs?

Scharfe Kritik übt daran ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz: „Ich vermisse einen echten Willen für eine politische Lösung“, klagt er. Die Lage sei gefährlich und könne sich zuspitzen: „Man kann nur hoffen, dass wir so nicht in einen dritten Weltkrieg taumeln.“

Zurzeit sei es kaum möglich, auf ein Ende des Krieges hinzuarbeiten, sagt der langjährige Kriegsreporter. Schuld sei das öffentliche Meinungsklima, an dem Christian Wehrschütz scharfe Kritik übt: Er komme sich „wirklich vor wie bei Orwell in einer absoluten Verquerung der Umstände“. Es gelte: „Wer für Frieden ist, ist automatisch ein Putin-Versteher.“

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 25.02.2024 11:18

Gut zu wissen, insbesondere für die jungen Wähler. Die FPÖler haben mit der Jugend nichts am Hut.
Was bleibt da noch? Die Älteren werden ja auch als Mumien und als senil eingestuft (siehe Beleidigungen von VdB durch Kickl)
Müssen sich die Alten jetzt vor der FPÖ schon fürchten?

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