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Schüler erhalten ab 2021/22 Laptops und Tablets

Von nachrichten.at/apa, 17. Juni 2020, 11:44 Uhr
Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bildungsminster Heinz Faßmann (M.) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck mit Schülern Bild: (APA)

WIEN. Die Schüler der ersten Klassen an AHS-Unterstufen und Neuen Mittelschulen erhalten ab 2021/22 schrittweise Laptops bzw. Tablets. Das gab Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) am Mittwoch bekannt.

Voraussetzung ist ein Digitalisierungskonzept der jeweiligen Schule sowie das Durchlaufen eines Auswahlverfahrens. Die Geräte bleiben bei den Schülern, dafür ist ein privater Nutzungsbeitrag vorgesehen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zog bei einer Pressekonferenz Parallelen zu den 1970er-Jahren. "Wir haben sehr stark davon profitiert, dass unter Bruno Kreisky die Schulbuchaktion eingeführt wurde. Das hat die Schule verändert und geprägt." Der nächste Schritt sei nun im 21. Jahrhundert die Ausstattung der Schüler mit Tablets und Laptops.

Erhalten werden die mobilen Endgeräte jeweils die Schüler der fünften Schulstufe. Ausnahme: Im ersten Jahr 2021/22 sind sowohl die fünfte als auch die sechste Schulstufe umfasst. Bevor Schüler die Geräte ausgefolgt bekommen, muss aber ihre jeweilige Schule ein Digitalisierungs- und Nutzungskonzept vorlegen sowie eine Typenentscheidung treffen, so Faßmann. "Wir wollen eine Typenvielfalt am Standort vermeiden." Ansonsten seien Service- und Wartungskosten zu hoch. Der private Finanzierungsteil der Schüler soll 25 Prozent betragen, eine soziale Staffelung ist vorgesehen.

  • Video: "Digitalisierung in der Schule" war das Thema einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Kurz, Bildungsminister Faßmann und Digitalisierungsministerin Schramböck:

Nutzungsvertrag

"Wir wollen die Geräte in den Sommermonaten nicht wegnehmen", begründete der Minister den Privatanteil. Mit den Eltern werde ein Nutzungsvertrag abgeschlossen, Details werden in den kommenden Monaten ausgearbeitet. So soll etwa geregelt werden, was bei einem Verlust passiert bzw. wie eine Versicherungslösung aussehen könnte.

Darüber hinaus werden auch die Lehrer mit Endgeräten ausgestattet und im Bundesschulbereich im Zuge von Baumaßnahmen Computer-Arbeitsräume für die Pädagogen geschaffen. Ebenfalls an den Bundesschulen (AHS bzw. BMHS) soll die IT-Infrastruktur verbessert werden. "Die Schulen sind ganz gut mit IT-Infrastruktur ausgestattet, aber nicht sehr gut", meinte Faßmann. 65 Prozent verfügten über einen auf Glasfaser basierenden Breitbandanschluss, 55 Prozent über eine W-LAN-Ausstattung. Bis 2023 soll es eine flächendeckende Breitbandausstattung geben.

Lernportal

Weitere Eckpunkte: Jeder Schulstandort soll künftig nur auf eine Lernplattform zurückgreifen. "Die Eltern haben zurecht geklagt, dass es derzeit an einer Schule mehrere Plattformen gibt", so Faßmann. Außerdem wird über den Sommer das Portal "Digitale Schule" programmiert und ab kommendem Schuljahr die derzeit unterschiedlichen Anwendungen für digitale Klassenbücher, Notenverwaltungen und Mitteilungshefte integrieren. "Analoge Klassenbücher werden verschwinden." Investiert werde darüber hinaus auch in die Lehrerfortbildung sowie die digitalen Inhalte der Eduthek des Ministeriums.

Insgesamt werden laut Kurz 200 Millionen Euro in das Paket investiert. Die Vorbereitungen dazu hätten bereits vor der Corona-Zeit begonnen, seien aber dann verzögert worden und würden nun vertieft. Für Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) wird damit das digitale Klassenzimmer Realität. Die Digitalisierung der Schule sei "auch die Eintrittskarte in ein erfolgreiches und spannendes Berufsleben".

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Gugelbua (32.193 Kommentare)
am 17.06.2020 16:37

bis die das bekommen sind die Geräte schon wieder veraltet😉
wer macht da das Geschäft ?

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ggg6 (460 Kommentare)
am 17.06.2020 20:41

Die geräte wurden schon einmal2018 versprochen und bis heute hat sie keiner bekommen. Alles SHOW-Programm für MESSIAS-BASTI

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( Kommentare)
am 17.06.2020 15:36

Antiquierte Laptops und Tablets - wozu denn? Zur Kreisky Schulbuchaktion einfach einen Gutschein für ein vergünstigtes Edu-Smartphone dazu. Das ist dann im Besitz der Schüler, ist sehr preiswert und handlich, funktioniert im Schul-WLAN ...

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( Kommentare)
am 17.06.2020 14:47

und die tägliche Selbstdarstellung von Kurz und Anhang ist schon zum kotzen. Außer den täglich einstudierten Ankündigen kann diese Truppe nicht, daher die tägliche Lobhuldigungen an sich selbst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.06.2020 14:39

Na ja, wenn das mit den Laptops auch so dilettantisch verläuft wie mit den Corona-Unterstützungszahlungen für EPUs und KMUs, dann wird das mit 2021/2022 nichts werden.
Dann werden wir 2025 schreiben und der Großteil der Schulen wird noch immer auf die Laptops warten!!!

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fai1 (6.072 Kommentare)
am 17.06.2020 15:07

@EUROPA04
können sie mir bitte eine Verhältniszahl nennen wo es bei EPU's und KMU's dilettantisch abgelaufen ist und wo es gut funktioniert hat?

Wenn nicht, dann unterlassen sie bitte diese linkspopulistische Hetze.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.06.2020 18:53

@FAI1: Na du Rechtpopulistischer Türkiser Hetzer! Brauchst dich nur zu informieren!

In der laufenden Nationalratssitzung hat es detaillierte Information gegeben.
Ansonsten musst du ein wenig in der Bevölkerung herumhören, wie lange kleine Unternehmen schon auf ihre Unterstützung warten.
Teileweise haben sie noch nicht einmal eine Antwort auf ihre Anträge erhalten!

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fai1 (6.072 Kommentare)
am 17.06.2020 19:50

@EUROPA04,
1. Mit Personen wie Sie möchte ich nicht per du sein. Daher ersuche ich sie um Anstand. Aber so was kennen sie vermutlich nicht
2. Ich bin weder ein türkiser noch ein blauer
3. Auf eine Frage erwarte ich eine Antwort und nicht "herumhören *
4. Und jetzt nennen sie mir bitte Zahlen als irgend ein Wisch Waschi zu schreiben. Fakten zählen. Also ich warte.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 17.06.2020 13:47

Vor der Einführung der PCs versprach man uns, das "papierlose Büro" würde unzählige Bäume retten. Mit dem PC wird allerdings in Wahrheit viel, viel mehr Papier bedruckt als je zuvor - auch in Schulen.
Jeder Minitest, jede Schularbeit und vor allem jede Matura bringt einen Wust von Angabezetteln mit sich - früher schrieb die Lehrkraft oft einige Sätze als Angabe an die Tafel. Da war das Gehirn der zu Trainierenden noch gefordert.

Wer Muskeln und Gehirn nicht fordert, lässt sie verkümmern - meinen die Entwicklungspsychologen. Nur am Bildschirm zu sitzen sei demnach für Körper und Kopf viel zu bequem, um sie ausreichend zu fordern und zu fördern.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 17.06.2020 20:49

Verkümmerte Gehirne sind unseren Politikern ja am allerliebsten damit kann man machen was man will und sie machen was man will

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 17.06.2020 13:44

richtig, alles muss gratis sein, wegen der Chancengleichheit!

nur was gratis ist pflegt man gut und schätzt es....

die Millionärsteuer muss her!

alle Menschen sind gleich....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2020 13:27

"Wir wollen die Geräte in den Sommermonaten nicht wegnehmen", begründete der Minister den Privatanteil. Mit den Eltern werde ein Nutzungsvertrag abgeschlossen, Details werden in den kommenden Monaten ausgearbeitet. So soll etwa geregelt werden, was bei einem Verlust passiert bzw. wie eine Versicherungslösung aussehen könnte. steht im Artikel

man könnte es auf Basis eines Mietvertrag machen und nach 3 bis 5 Jahren dürfen sie das Gerät behalten. Service und Instandhaltung zahlt der Besitzer.
so kenne ich es von Firmen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.165 Kommentare)
am 17.06.2020 13:03

Den Taschenrechner haben meine Eltern für mich, bzw. ich für mein Kind auch selber bezahlt...

Wenn hier von Defiziten bei Bundesschulen gesprochen wird, dann ist das im Vergleich zu Landesschulen aber Jammern auf hohem Niveau.
Ich wette, wenn ich in die frühere (N)MS meines inzwischen volljährigen Kindes gehen ürde, gäbe es noch immer Uralt-PCs mit Röhrenmonitoren, den Rollschrank mit RöhrenTV und Videorecorder, Dia- und Overheadprojektor statt Beamer etc.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 17.06.2020 13:01

Außerdem ist WLAN nicht förderlich für die Gesundheit der Kinder... sowas gehört eigentlich in keine Schule... unverantworltich sowas!

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.06.2020 13:02

WLAN haben Sie aber überall, auch jetzt schon in den öffentlichen Bereichen!
Und wenn es schädlich ist, dann eh für alle!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.06.2020 13:05

WLAN ist jedenfalls "gesünder" als GSM, 3G, 4G oder 5G am Handy.
(Zu Hause also auch deshalb vorwiegend WLAN nutzen)

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enoch (571 Kommentare)
am 17.06.2020 13:46

Was wäre da jetzt genau ungesund?

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.06.2020 12:55

Tabs und Laptops kosten kaum mehr was und sollten private Verantwortung bleiben. Aufgrund der schnellen Modellwechsel ergeben solche "Investitionen" wenig Sinn: bis zentral ausgeschrieben, beschafft und ausgeliefert wird, sind die Geräte bereits alt (und letztendlich zu teuer eingekauft). Man kann voraussehen, dass die Geräte auch schneller kaputt gehen als im Eigentum, verantwortlich für den Ersatz ist sowieso dann wieder die Schule.

Ab 100 EUR bekommt man brauchbare Tabs, ab 250 EUR brauchbare Laptops. Eine Steuerprämie oder ähnliches wäre sinnvoller als die Verantwortung den Eltern oder Schülern abzunehmen.

Mit sozialer Staffelung und Privatbeitrag wird alles administrativ nur kompliziert. Wenn man schaut, wie viel das durchschnittliche Handy eines Schülers kostet....

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 17.06.2020 12:14

Laut Entwicklungspsychologen wäre das Schreiben auf Papier viel förderlicher - aber davon profitiert die Computerindustrie nicht...

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.06.2020 12:59

Ja, im vorigen Jahrtausend war Papier noch angesagt.
Ein wenig mit der Zeit gehen würde Ihnen nicht schaden ; - )

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 17.06.2020 13:47

Wenn man noch auf Papier notiert, läuft das sowieso parallel zum PC-Gebrauch. Beides soll eben in Maßen erfolgen.

Übrigens: Vor der Einführung der PCs versprach man uns, das "papierlose Büro" würde unzählige Bäume retten. Mit dem PC wird allerdings in Wahrheit viel, viel mehr Papier bedruckt als je zuvor - auch in Schulen.
Jeder Minitest, jede Schularbeit und vor allem jede Matura bringt einen Wust von Angabezetteln mit sich - früher schrieb die Lehrkraft oft einige Sätze als Angabe an die Tafel. Da war das Gehirn der zu Trainierenden noch gefordert.

Wer Muskeln und Gehirn nicht fordert, lässt sie verkümmern - meinen die Entwicklungspsychologen. Nur am Bildschirm zu sitzen sei demnach für Körper und Kopf viel zu bequem, um sie ausreichend zu fordern und zu fördern.

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( Kommentare)
am 17.06.2020 13:00

Aber dann bitte in Kurrentschrift mit Spitzfeder um eine schöne Handschrift zu entwickeln ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2020 13:34

GRUENENFREUNDIN

meinst sowas ? Papierlos dass ich noch in der Schule hatte 😉😉

https://www.zeitklicks.de/weimarer-republik/zeitklicks/zeit/alltag/ab-in-die-schule/zuckertueten-griffel-und-schiefertafel/

https://www.zeitklicks.de/weimarer-republik/zeitklicks/zeit/alltag/ab-in-die-schule/zuckertueten-griffel-und-schiefertafel/

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meisteral (12.157 Kommentare)
am 17.06.2020 12:14

Bin gespannt, wie viele Geräte binnen 6 Monaten "verloren gehen"......

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.06.2020 13:00

Oder wie viele Computer-Viren dann verschleudert werden ; - )

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.165 Kommentare)
am 17.06.2020 13:08

Vielleicht wird es eh angebissenes Obst mit restriktiven Anwendungsmöglichkeiten wie bei der Polizei.
Auch auf Windows gibt es eingeschränkte (Schul-)Versionen, wo nur offizielle Apps vom MS-Store geladen werden können und auch administrativ lässt sich Windows sehr "einschränken".

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meisteral (12.157 Kommentare)
am 17.06.2020 13:39

So etwas geht vernünftigerweise nur im LINUX-Bereich, da die Kosten bei 0 sind und die administrativen Möglichkeiten super!
Softwarekosten gehen auch gegen 0, da das Libre/Open-Office nix kostet.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.165 Kommentare)
am 17.06.2020 13:53

Es wäre eine Chance zur (US-)spionageärmeren und preiswerteren Softwarewelt.
Ua. Microsoft werden es zu verhindern wissen - auch die Münchner Verwaltung wurde wieder "bekehrt".

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 17.06.2020 16:27

Ein Interview mit dem damaligen Münchner Oberbürgermeister Ude und welche Hebel Bill Gates persönlich damals in Bewegung gesetzt hat, um einen Wechsel der Stadtverwaltung auf Linux zu verhindern/rückgängig zu machen.
https://www.golem.de/news/von-microsoft-zu-linux-und-zurueck-es-gab-bei-limux-keine-unloesbaren-probleme-1911-144917.html

(Wenn es gilt, einen Dammbruch u verhindern, ist die erste Lücke die entscheidende.)

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meisteral (12.157 Kommentare)
am 17.06.2020 22:35

So etwas geht vernünftigerweise nur im LINUX-Bereich, da die Kosten bei 0 sind und die administrativen Möglichkeiten super!
Softwarekosten gehen auch gegen 0, da das Libre/Open-Office nix kostet.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.06.2020 11:51

Wir müssen Geld haben...

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( Kommentare)
am 17.06.2020 12:58

Für Motorradl-"Museen" ist es auch vorhanden ...

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KritischerGeist01 (4.958 Kommentare)
am 17.06.2020 13:54

@ Fanfarikuss:
Wir haben auch Geld - nicht umsonst ist Österreich eines der reichsten Länder der Welt! Und mit einem Digitalisierungskonzept für die Schulen machen wir zuindest einen ersten Schritt in Richtung Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit.

Übrigens: Wer Geld für Motorrad-Ausstellungen und Pferde-Polizei übrig hat, der sollte auch in moderne Bildung investieren, meinst nicht auch?

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( Kommentare)
am 17.06.2020 10:10

Wann "feiern" wir eigentlich die 100 PK-Show der Kurzschen Sprechpuppenpartie? Mich wundert es nicht, dass wir für Kurz 59 PR-BeraterInnen bezahlen. Irgendwer muss ja das tägliche inhaltsfreie Geschwurbel texten.
Und Faßmann durfte schon oft beweisen, dass er von Schule keine Ahnung hat.

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.06.2020 13:01

Zwingt Sie jemand, die PK anzugucken?
Mich nicht! Also, was jammern Sie da zusammen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.165 Kommentare)
am 17.06.2020 13:04

Ist wie bei der Gis: Man zahlt auch bei Nichtkonsum. (-:

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