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Gusenbauers Millionen von Benkos Signa

Von OÖN/APA, 24. November 2023, 19:56 Uhr
Gusenbauers Millionen von Benkos Signa
Gusenbauer Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Der ehemalige SP-Chef Alfred Gusenbauer hat nach einer Aufstellung von "News" horrende Beträge von Rene Benkos Signa-Gruppe bezogen.

Gleich nach seinem Rückzug als Kanzler Ende 2008 soll Gusenbauer bei Benko angeheuert und eine Jahresgage von 280.000 Euro bezogen haben – für eine Woche Arbeit pro Monat. Schon als Regierungschef soll er sich für Benkos Projekte eingesetzt haben.

Besonders einträglich soll für die "Gusenbauer Projektentwicklung & Beteiligung GmbH" der Zeitraum von Anfang 2020 bis März 2022 gewesen sein. Da bezog der Ex-Kanzler neben seinem Salär als Aufsichtsratschef von der Signa Holding mehr als sieben Millionen Euro, inklusive Umsatzsteuer. Im April 2022 soll Gusenbauer wieder eine Rechnung über 1,25 Millionen Euro gelegt haben. Bei den Leistungen ging es etwa um die Restrukturierung der deutschen Galeria-Karstadt-Kaufhof-Gruppe, die Tausende Kündigungen zur Folge hatte. Ein Grund, warum SP-Chef Andreas Babler Gusenbauers Signa-Engagement als "moralisch nicht in Ordnung" kritisierte.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Zaungast_17 (26.838 Kommentare)
am 27.11.2023 11:44

Ah geh?

Das zeigt uns, dass alle gleich sind, wenn’s beim Futtertrog sitzen.

Wo der Kern wohl seine Erfolge her hat?

… von den schwarzen Netzwerkern ganz zu schweigen …

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analysis (3.923 Kommentare)
am 26.11.2023 19:16

"Qualitäts- u. Unabhängige, objektive" Presse?
Die Darstellungen der Causa sind sehr parteiisch!
Die Erde ist eine Scheibe und ÖVP & FPÖ treten für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung ein.
Nun, warum sind Medien, welche von Inserat-Einnahmen ja sehr abhängig sind, in der Berichterstattung
a) eher wirtschafts- oder arbeitnehmerfreundlich
b) eher Regierungs- oder Oppositionsfreundlich
c) eher ÖVP & FPÖ- oder SPÖ-affin
Ohne gewisse "Gesetzmäßigkeiten" wäre es nicht möglich gesellschaftlich Lügen, verbreitet von konservativen und dem Geldadel über Jahrzehnte aufrecht zu halten.

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lester (11.688 Kommentare)
am 27.11.2023 08:10

Die "unabhängige Presse" richtet sich nach der Macht. Das typische Beispiel sind in Oberösterreich die angeblich "unabhängigen" OÖN. Seit der Koalition Stelzer - Haimbuchner liest man dort kein einziges schlechtes Wort über die Freiheitlichen. In fast allen Redaktionen sind jetzt die Jahrgänge von 1960 aufwärts an den Schalthebel und genau diese Jahrgänge sind sehr stark sozialistische geprägt. Das gleiche gilt ja auch zum Großteil bei den Akademikern. Aber zurück zu Gusenbauer, willst du mir wirklich einreden das Benko aus lauter Nächstenliebe Gusenbauer x - tausende Euros zahlt.

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lester (11.688 Kommentare)
am 27.11.2023 08:29

PS. Geldflüsse von Benko zu Kurz sind im Gegenteil zu Gusenbauer nicht bekannt. Man komme mir nicht mit den Argument Gusenbauer habe im fraglichen Zeitraum nichts mehr mit der SPÖ zu tun gehabt Anz im. GEGENTEIL er war bis 2017 Präsident des Renner-Instituts der politischen Nachwuchsschmiede der SPÖ. In Gusenbauer Zeit als Bundeskanzler fällt auch die KaufhausTyrol Affäre wo Benko selbst verkündete das Gusenbauer der Retter gewesen sei. Benko selbst erklärt das zu seinen engen Freunden gehört der das Projekt Kaufhaus Tyrol durch seine Einflussnahme gerettet hat.

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analysis (3.923 Kommentare)
am 27.11.2023 18:00

Lester , Ihre Ausführungen zu "sozialistisch ausgeprägten Journalismus" sind einfach nur lächerlich, aber sie passen in das einfache schwarz-blaue Weltbild.
Nur als Beispiel wie weit weg der Realität Sie argumentieren:
Die leitenden Wirtschafts-Redakteure der OÖN und der Krone sind stramm neoliberal mit turbokapitalistischer Grundeinstellung, welche sogar für die Spekulationen der Geldhaie noch nach positiven Zügen suchen.
Aber so sind die ÖVP-ler bei denen auch ein Dackel zu höchsten Weihen kommt, wenn er nur schwarz ist.
Alle bisherigen FPÖ-ÖVP-Regierungen haben für den Großteil der Österreicher zu immensen Nachteilen/Schäden geführt.
Warum sollte es nächstes Jahr anders sein?
Die Dirigenten im Hintergrund sind nicht sozial-ausgleichend, sondern noch brutaler und gieriger!
Es ist zu fürchten, dass sich der Wähler wieder einlullen lässt.
Halt du sie dumm, ich halt sie arm, so die Aufforderung des Geldsack an den Bischof.

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rmach (16.621 Kommentare)
am 26.11.2023 13:54

Gibt es die Einlassungsfahrlässigkeit noch?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.11.2023 13:45

Perfektes SPÖ-Marketing.

Hört man Benko, denkt fast jeder an Kurz oder ÖVP.
Obwohl es zu 99% eine SPÖ-Gusenbauer-Geschichte ist.

Gusenbauer hat in diesem Zeitraum sogar massiv an die SPÖ gespendet, er war der größte Privatspender. Letztendlich landete Geld seiner Klienten Novomatic und Signa dann bei der SPÖ.

Was die SPÖ wiederum umgekehrt der ÖVP unterstellte, was sich trotz jahrelanger Ermittlungen der Justiz als unrichtig herausgestellt hat.

Unglaublich, wie unsere Medien bei diesen Kampagnen mit machen.

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rmach (16.621 Kommentare)
am 26.11.2023 13:57

Da wird sicher die STA ermitteln., oder?

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SePatzian (2.048 Kommentare)
am 26.11.2023 14:22

Dann muss man Lobbyisten, (Steuer)Berater ... gesetzlich verbieten.

Denn das Strafrecht ist für diese ÖVP bekanntlich die Grenze allen Handelns.

Was wäre ungesetzlich an Benkos Beratungsgremium "Beirat" gewesen, welches keinerlei gesetzliche Aufsichts- und Kontrollpflichten im Sinne einer AG zu erfüllen hatte, weil kaufmännisches Handeln auf Basis einer ordentlich testierten Bilanz auf Benkos todo-Liste ziemlich nachrangige Priorität hatte?

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lester (11.688 Kommentare)
am 26.11.2023 16:11

Bestimmt nicht. Man kann und darf doch nicht gegen eine rote Mafia ermitteln. Zur roten Mafia zähle ich die ganze Journaille plus die rote WKSTA.

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analysis (3.923 Kommentare)
am 26.11.2023 19:14

LESTER,
Ihre Aussagen unterstellen, dass andere und nicht die Wirtschaft mit ihren Inseraten bestimmt, was in die Medien kommt. Das ist FALSCH!

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lester (11.688 Kommentare)
am 27.11.2023 07:56

Märchenonkel.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 26.11.2023 06:36

Kein Einzelfall, schon gar keiner der SPÖ. Alle, wenn sie beim Nursch sind greifen sie zu, alle Politiker.

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her (7.764 Kommentare)
am 26.11.2023 10:58

Verallgemeinerungen mag ich nicht.

Und am <Nursch> am Ring sind seit 19 die 🫒

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jeep42001 (1.703 Kommentare)
am 25.11.2023 21:00

Zum Thema " Gusenbauer-Signa Benko Milionen "
Jetzt haben die ÖVP-FPÖ Kampfposter wieder Hochsaison.
Die Diffamierung und die unsachlichen Kommentare, die Herrn Gusenbauer betreffen , zeigen den Bildungsgrad manche User.
Herr Gusenbauer konnte mit seinem Wissen, und mit seinem Verhandlungsgeschick, sehr viel Geld verdienen. " ( gleiches gilt für andere Parteien.!)
Gusenbauer war nicht Chef der Firma, seinen Gehalt bestimmte sein Boss Benko., - bezahlt wurde mit den großzügigen Fördergeldern, und überhöhter Convid19 Hilfen, von seinem "Türkisen Freund Kurz,!"

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lester (11.688 Kommentare)
am 26.11.2023 07:20

In welcher Welt lebst du? Was hat Gusenbauer für Benko gemacht das er sofort nach seinen politischen Ausscheiden von Benko mit 200000 € für eine Woche Arbeit im Monat erhielt. Gusenbauer hat Rechtswissenschaft studiert und hat von 1981 bis 2009 nur politische Posten bei der SPÖ besetzt. Ob das deine Aussage von seinen Wissen und Können bestätigt überlasse ich jeden einzelnen. Für mich ist er nur ein gewöhnlicher Abkassierer, Hochstapler und vor allen das Musterbild eines Sozialisten der ohne jeden moralischen Skrupel reich werden will.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 26.11.2023 10:43

Schwacher und keinesfalls faktenbasierter Verteidigungversuch.

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her (7.764 Kommentare)
am 26.11.2023 10:46

Langweiliger SPÖ-VP Wahlkampfkrieg

Altmann

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.11.2023 13:30

Die Fakten, die hinsichtlich der Verflechtungen von Gusenbauer und Benko aufgezeigt werden, sollten auch Sie zur Kenntnis nehmen.

Für mich war es ein sehr erfolgreicher Abwehrkampf der SPÖ, mit Hilfe der Medien die Signa-Story jahrelang als ÖVP-Thema hinzustellen. Es stellt sich auch die Frage, warum viele, oder sogar alle Medien bis zuletzt mitgespielt haben.

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lester (11.688 Kommentare)
am 25.11.2023 18:34

Wie ich schon einmal geschrieben habe:
"Der größte LUMP im ganzen Land ist der DENUNZANT.

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Duc (1.649 Kommentare)
am 25.11.2023 18:15

Mein Mitleid hält sich in Grenzen fürGusi,und natürlich darf man nicht vergessen auch die Edelschwarzen sind gut Vertreten. Und irgendwo wird auch ein blauer sein der Abkassiert hat. Zusammenfassung alle Farben sind Vetreten.

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hakdata (120 Kommentare)
am 25.11.2023 17:56

Mit einem Herrn Gusenbauer als Aufsichtsratsvorsitzenden wundert mich nichts mehr. Da ist Herr Benko selber schuld.

Dass die „Roten“ kein glückliches Händchen in der Wirtschaft haben, ist ja gemeinhin bekannt. Ich danke nur an Konsum und Bawag.

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hakdata (120 Kommentare)
am 25.11.2023 17:57

… ich denke an Konsum und Bawag … sollte es natürlich heißen

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Linz09 (27 Kommentare)
am 25.11.2023 17:16

Als Aufsichtsratsvorsitzendem der Signa-Prime hat Gusi viel Geld kassiert. Ich frage mich, ob er auch seinen Verpflichtungen nachgekommen ist? Oder hat er sich bei den Aufsichtsratssitzungen anstelle der Zahlen lieber die Speisekarten angesehen?
Der Benko wusste vermutlich, dass ihm Gusi als AR-Chef keine Probleme bereiten würde.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.11.2023 13:32

Gusenbauer hat Benko einige Türen geöffnet und wurde dafür gut bezahlt.

Weiter eingemischt dürfte sich Gusenbauer kaum haben, aus welchem Grund auch immer. Ich vermute, dass er zu wenig Ahnung vom Ganzen hat und zugleich war es auch nicht erwünscht, tiefer rein zu schauen oder sich einzumischen. Ist ja sehr angenehm so.

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Linz09 (27 Kommentare)
am 26.11.2023 18:38

Benko hat Gusenbauer sicher nicht wegen seiner Wirtschaftskompetenz als Aufsichtsratsvorsitzenden eingesetzt, sondern um ihm wichtige Kontakte zu ermöglichen. Und Alfred Gusenbauer ging es nur um die Kohle. Zu seiner Entschuldigung kann man sagen, dass auch andere auf Benko reingefallen sind. Nur dem ehemaligen Porsche Chef Wiedeking kam vor einigen Jahren etwas „Spanisch“ vor und er ist ausgestiegen. Aber der war ja Investor und Gusenbauer hat Aufsichtsratsvorsitzender weiterhin abkassiert. Trotzdem sollte Er als AR-Chef zur Verantwortung gezogen werden.

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Franz60 (528 Kommentare)
am 25.11.2023 15:57

Vom Sozialisten zum Kapitalisten. Wenn die Beträge stimmen ist das zum schämen.

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her (7.764 Kommentare)
am 25.11.2023 17:30

Er ist nicht der erste <Genosse der Bosse>

da sehe ich hauptsächlich ein Glaubwürdigkeitsproblem bei den AustrO Marxisten.

<Beträge stimmen>

da denk ich an <wo woar mei Leistung> (Walter)

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HumanBeing (2.131 Kommentare)
am 25.11.2023 15:37

Jener SPÖ Vorsitzende, der sich vom Herrn Lüssel so unendlich hat verar......lbern lassen. Er trat der ÖVP sämtliche wichtigen Ministerien ab, Hauptsache, er konnte seinen Sandkastentraum vom Bundeskanzler verwirklichen.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 15:57

Sämtliche wichtige Ministerien ...... für die ÖGB Fraktion.

Man sollte so ehrlich sein, dass Gusenbauer damals die extrem schwere Aufgabe hatte, die heruntergewirtschaftete und hoch verschuldete SPÖ finanziell zu sanieren.
Dass die Gewerkschafter von Anfang gegen Gusenbauer gewesen sind, ist ebenso bekannt wie dass diese ihn abgesägt hatten, nachdem Gusenbauer die garantierten ÖGB-Platzerl im Nationalrat reduzieren wollte.

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HumanBeing (2.131 Kommentare)
am 25.11.2023 21:59

Wie schön sie die Wahrheit verdrehen können! So wie wir das von Ihnen gewohnt sind.

Tatsache ist: Finanz-, Innen-, Aussen- und Justizministerium bekam die ÖVP.

Welche wichtigen Ministerien gingen an jemanden vom ÖGB?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.11.2023 13:41

"Tatsache ist: Finanz-, Innen-, Aussen- und Justizministerium bekam die ÖVP."

Na eben!
Weil die Gewerkschafter unbedingt das Sozialministerium haben wollten, um einen von ihren einzusetzen (Erwin Buchinger).

Unterricht, Kunst und Kultur (Claudia Schmied) ebenso, da konnte man das Künstlerklientel verwöhnen und binden. Flächendeckende und verpflichtende Einheitsschule war der SPÖ in ihrem Programm sehr wichtig! Nicht Ganztagesschule, sondern Gesamtschule, also alle in einem Topf.

Landesverteidigung (Norbert Darabos) und Verkehr, Innovation und Technologie (Werner Faymann) blieben halt übrig, und dafür hatte man auch alles andere als Experten.

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laskpedro (3.950 Kommentare)
am 25.11.2023 14:10

Ein echter roter hald .. zumindest im Gegensatz zu den aktuellen Politikern ein intelligenter Mensch

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 25.11.2023 13:58

Bin nur froh - auch bei dem Herrn hat das letzte Hemd KEINE Taschen……..😉

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Bergretter (2.343 Kommentare)
am 25.11.2023 11:50

Gusi, du ehemaliger roter Bundeskanzler. Bitte bleib in Deutschland. Du bist eine Schande für die Werte der SPÖ. Keiner braucht dich hier mehr. Und Tschüss.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 10:27

Wenn sich die SPÖ jetzt distanziert, zeigt es deren Charakter.

Vor kurzem waren Leichtfried und Genossen noch besonders stolz auf ihren wirtschaftlich so erfolgreichen Vorzeigesozi, haben ihn unterstützt und gleichzeitig gerne Parteispenden angenommen. So schaut es nämlich aus!

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 25.11.2023 10:55

Wenn Sie der SPÖ ans Zeug flicken wollen, ist Gusenbauer absolut der am wenigsten geeignete Zugang. Dem wurde von der SPÖ mehr als einmal übel mitgespielt.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 16:01

Genau genommen haben ihm die Gewerkschafter in der SPÖ übel mitgespielt und nicht die SPÖ selbst. Sonst hätte er nicht so großzügig gespendet.

Die Gründe für die ÖGB-Intrigen sind bekannt, wollte er doch - ähnlich wie Rendi-Wagner im Vorjahr - die Anzahl der garantierten ÖGB-Sitze der SPÖ im Nationalrat reduzieren. Das war sozusagen der Beginn vom Ende als Vorsitzende.

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 25.11.2023 10:26

Ein größeres Desaster für die FPÖ-SPÖ Koalition ist, daß SPÖ-Kanzler Gusenbauer Millionen von Signa kassiert hat.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 10:33

Tatsächlich ist es viel schlimmer: Gusenbauer hat sich als SPÖ-Kanzler für Benkos Kaufhaus Tyrol eingesetzt und damit den Grundstein für dessen Erfolg gesetzt.

Und danach wurde er mutmaßlich finanziell belohnt und hat weiterhin seinen prominenten Namen und das parteipolitische SPÖ-Netzwerk teuer verkauft. Geld spielte wenig Rolle, weil es ohnehin auf Kosten der Investoren geht.

Und der ÖVP will man das Packerl umhängen, weil diese einige Jahre später behilflich gewesen ist, dass der Kauf der insolventen kika/Leiner-Gruppe von der angeschlagenen Steinhoff-Gruppe an die Signa relativ rasch über die Weihnachtsfeiertage ablaufen konnte, um damals eine sonst unvermeidliche Insolvenz zu vermeiden.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 10:34

Und noch viel schlimmer: die Medien haben jahrelang bei dieser SPÖ-Inszenierung mitgespielt!

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 25.11.2023 10:59

Das wichtigste Wort in Ihrem Kommentar ist MUTMASSLICH. Damit räumen Sie ein, dass alle Vorwürfe, die Sie gegen Gusenbauer und die SPÖ erheben, Mutmassungen sind. Dass Sie damit am Rand einer Verleumdungsklage spazieren gehen, sollte Ihnen schon bewusst sein. Aber was tut man nicht alles, um von der Malaise der eigenen Partei abzulenken? Dabei übersehen Sie, was einer meiner Lieblingsposter hier vor ein paar Tagen in anderem Zusammenhang schrieb: Wer auf andere mit einem Finger zeigt, zeigt gleichzeitig mit drei Fingern auf sich selbst.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.11.2023 16:03

Gusenbauer wurde unmittelbar nach seiner Kanzlerschaft ein großzügiger Vertrag von Benko angeboten. Das sind Fakten. Mutmaßlich ist nur der direkte Zusammenhang, aber die enormen Zahlungen an Gusenbauer sind Fakten. Ebenso wie die Spenden an die SPÖ.

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MikeSierra (432 Kommentare)
am 25.11.2023 10:03

Da wird einem ja schlecht....

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Binke (126 Kommentare)
am 25.11.2023 09:31

Ich bemitleide Hr. Gusenbauer. Es muss doch sehr anstrengend sein, diesen schweren Körper ohne Rückgrat zu bewegen. Das Anbiedern an Leute wie Putin und Benko erfordert ja auch Beweglichkeit….

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lester (11.688 Kommentare)
am 25.11.2023 15:29

Wie schaut dann das Rückgrat von Kickl aus. Freundschaftsvertrag mit Putin Partei, Geld von Putin, aber den super ehrlichen Politiker spielen.

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her (7.764 Kommentare)
am 25.11.2023 17:37

<Rückgrat von Kickl>

oder das vom Sobotka

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Binke (126 Kommentare)
am 26.11.2023 11:43

Das winselnde Würmchen Kickl möchte gerne ein Rückgrat🤭

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 25.11.2023 09:31

Bei dieser Gage von Gusenbauer, wird der Taxifahrer Faymann vor Neid erblassen.

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her (7.764 Kommentare)
am 25.11.2023 17:40

Aber der hat dafür mim Mitterlehner die Türdln mit Seitenteilen
an der Rotschwarzen Festung

<befestigt>?

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