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Nach gescheitertem Gespräch: Kickl umwirbt ÖVP weiter

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2024, 11:53 Uhr
Herbert Kickl 
 FPÖ-Chef Herbert Kickl  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. FPÖ-Obmann Herbert Kickl wirbt trotz des gescheiterten Gesprächs mit Parteichef Karl Nehmammer um die Gunst der ÖVP.

"Unsere Hand bleibt ausgestreckt", sagte er am Mittwoch in einer Pressekonferenz und legte die beim Treffen am Vortag vorgelegten Unterlagen vor, die Schnittmengen mit der ÖVP betonen. Nehammer hatte nach dem von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Auftrag gegebenen Gespräch eine Regierungszusammenarbeit mit den Blauen unter Kickl erneut ausgeschlossen.

Kickl kritisierte nicht nur, dass ein noch immer "beleidigter" Nehammer dieselbe "Wahlkampfrhetorik" verwende wie vor der Wahl. Der Text für die unmittelbar nach dem Gespräch erfolgte Stellungnahme des ÖVP-Chefs sei offenbar schon vorher geschrieben worden, mutmaßte der FPÖ-Chef. "Man hat das Gefühl, dass jemand versucht, den Sack schnell zumachen zu wollen", mutmaßte Kickl, dass andere Koalitionsvarianten bereits ausgedealt sein könnten.

Ganz umsonst war das Treffen mit Nehammer laut Kickl aber nicht, " sondern auf eine gewisse Art und Weise sehr erhellend". Persönliche Befindlichkeiten dürften in einer Regierung jedenfalls keine Rolle spielen, betonte der FPÖ-Chef, der sich schlicht Professionalität für eine Regierung wünscht. Aber auch einen "Versuch, auf Beziehungsebene eine gewisse Entkrampfung herbeizuführen" habe er unternommen. Fakt sei aber auch: "Die FPÖ hat gewonnen, die ÖVP hat verloren."

Kickl betonte inhaltliche Schnittmengen

Dennoch gebe es viele inhaltliche Schnittmengen mit der ÖVP, betonte Kickl. Genau diese hatte Kickl seinem Gegenüber am Dienstag auch vorgelegt: Dabei wollte der FPÖ-Obmann die ÖVP etwa überzeugen, dass die gemeinsame Regierungsarbeit bis zum Ibiza-Skandal "gut für Österreich" gewesen sei. Beide Protagonisten der einstigen türkis-blauen Koalition, Ex-Kanzler Sebastian Kurz und dessen blauer Vize Heinz-Christian Strache seien nun "weg".

Für Sondierungsgespräche hätte sich die FPÖ außerdem eine "gemeinsame Lagebeurteilung" und einen Kassasturz gewünscht. Außer Streit stellen wollte man den europäischen Wirtschaftsraum, geht aus den Unterlagen hervor, die inhaltliche Gemeinsamkeiten mit ÖVP betonen sollen. Dazu gehören etwa ein ausgeglichenes Budget bis zum Ende der kommenden Legislaturperiode sowie "kostensenkende Maßnahmen gegen Zuwanderung ins Sozialsystem" und die Evaluierung der Bildungskarenz bezüglich Treffsicherheit.

Weitere Maßnahmen, die sich im FPÖ-Papier finden sind etwa die Absage an neue Steuern, eine "Entbürokratisierungsoffensive" und eine Schwerpunktsetzung beim Thema leistbarer Wohnraum. "Die Maßnahmen stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar, sondern bilden das Angebot für eine rasche Übereinkunft als Sofortimpuls zur Sicherung des Standorts Österreich", heißt es am Ende des Dokuments, welches die Freiheitlichen beim Gespräch mit Nehammer am Dienstag vorlegen wollten.

"Unser Verhandlungsteam ist bereit"

Auch einen Fahrplan für Sondierungsgespräche hatte die FPÖ vorbereitet, der ebenso offen gelegt wurde. Dieser umfasst sechs Themenblöcke, von Wirtschaft über Asyl bis Gesundheit. Der Beginn war für den 22. Oktober geplant, das Ende für den 14. November. "Unser Verhandlungsteam ist rund um die Uhr bereit, in diese Verhandlungen einzutreten", betonte Kickl trotz des gescheiterten Gesprächs.

Auch einen Folgetermin für das gestrige Gespräch habe er Nehammer angeboten, berichtete der FPÖ-Chef, aber: "Er hat das beiseite geschoben. Er hat das offenkundig nicht gewollt." Der ÖVP-Chef habe offenbar Angst davor, dass es zu einer inhaltlichen Einigung kommen könnte, mutmaßte Kickl. "Wer ist hier nicht bereit für Verantwortung? Wer bewegt sich hier nicht? Es ist Karl Nehammer, nicht ich", so Kickl. Wenn sich niemand bewegt, werde es aber auch keine neue Regierung geben.

Auch einen alpinistischen Vergleich hatte Kickl außerdem auf Lager. Denn auch beim Bergsteigen würde sich aus Zweckgemeinschaften hin und wieder eine Kameradschaft, manchmal sogar eine Freundschaft entwickeln. Sollte es aber weiterhin keine Einigung mit der FPÖ geben, machte Kickl klar: "Opposition können wir auch."

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81  Kommentare
81  Kommentare
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betterthantherest (36.955 Kommentare)
gerade eben

Kickl kann sich zurücklehnen.

Die ÖVP wirft für den Bundeskanzler wieder einmal sämtliche Vorsätze und Versprechen über Bord und verrät die Wähler einmal mehr.

Die SPÖ weiß selbst nicht was sie wollen - Gemeinsamkeiten im Wahlprogramm mit der ÖVP: null
Mit wem will Nehammer verhandeln? Die SPÖ weiß nicht einmal, wer der/die Vorsitzende/r in 2 Monaten ist.

die NEOS sind wie in Wien ein Beiwagerl,

Fazit: die ÖVP wurschtelt weiter wie bisher.

Nicht wundern wenn bei der nächsten NR Wahl die Watsche für die ÖVP noch viel schallender ausfällt.

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Automobil (3.033 Kommentare)
vor 2 Minuten

Ihr Kickl-Gegner macht euch mit eue Kommentaren noch lächlicher und erbärmlicher, als ihr es so schon seid.

Schaut euch das Statement von Kickl heute an und vergleicht es mit jenem von Nehammer gestern.
Und dann denkt nochmals über euren Unsinn nach, den ihr nach dem Motto "auf Teufel komm raus" ständig postet...

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Analphabet (15.649 Kommentare)
vor 4 Minuten

Die Vernünftigen in dieser SchuldenÖVP werden eine Person finden, die genug Staatsverantwortung übernimmt.

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prado (28 Kommentare)
vor 11 Minuten

Was ist das für ein peinliches Getue eines Maulhelden, der nach all seinen Hetzereien und Unterstellungen glaubt, sein Demokratieverständnis sei die einzige Wahrheit. Leider ein Spiegelbild eines grossen Teils unser momentanen politischen Vertreter auch im bezug zu Demokratie und Staatsveranwortung.

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor 21 Minuten

55 Prozent haben konservativ gewählt.
26 Prozent davon versetzt Nehammer jetzt einen Tritt in den Allerwertesten.
Nach der Wahl ist vor der Wahl.😉

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betterthantherest (36.955 Kommentare)
vor 12 Minuten

richtig.

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Fraga (606 Kommentare)
vor 28 Minuten

Frei nach dem Märchen"Der Fuchs und die Trauben":
Die Moral von der Geschichte ist: „Wer das, was er nicht erreichen kann, mit Worten schlecht macht, soll sich dieses Beispiel hinter die Ohren schreiben. [Qui, facere quae non possunt, verbis elevant, adscribere hoc debebunt exemplum sibi.]. “

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Automobil (3.033 Kommentare)
vor 43 Minuten

Karli Schmähhammer, es ist vorbei

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phare (2.683 Kommentare)
vor 39 Minuten

Das wirkt aber realiter aktuell doch ein wenig anders!

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linz2050 (7.082 Kommentare)
vor 44 Minuten

Kickl ist wie ein kleines Kind wenn niemand mit ihm spielen will.

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor 20 Minuten

Nur mit dem Unterschied, dass Kickl die Wahl gewonnen hat und nicht Nehammer oder sonst wer.
Alle anderen haben weniger Prozentpunkte bzw. sind total abgestürzt.
Tja?!

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linz2050 (7.082 Kommentare)
vor 45 Minuten

Weint jetzt Kickl dann jeden Tag aus den Medien bis ans Ende seines Lebens?

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Automobil (3.033 Kommentare)
vor 43 Minuten

linz2050

Wo hast du ihn weinen gesehen?

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Nursogsogt (1.213 Kommentare)
vor 36 Minuten

Nur bis zu dem nicht allzu fernen Tage an dem die kommende Verliererregierung gescheitert ist...

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor 17 Minuten

Das dauert maximal 1 bis 2 Jahre, dann machts puff!

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor 18 Minuten

Ich glaube, Sie möchte die FPÖ in ihrer derzeitigen Stärke nicht in der Opposition wissen, denn sie
wird alles torpedieren, wo es nur geht und einen Keil zwischen ÖVP und SPÖ treiben.
Das nennt man dann Fortschritt?

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linz2050 (7.082 Kommentare)
vor 46 Minuten

Der Bundespräsident soll Kickl den Regierungsauftrag ruhig geben mit dem Nachsatz: mach ein Regierung und wenn du es nicht schaffst Vertschüss dich für immer aus dem Parlament und geh mal Arbeiten wie der kleine Mann.

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watergate2000 (1.511 Kommentare)
vor 55 Minuten

Hoffentlich haben die ÖVP und die SPÖ weiterhin die Eier nicht mit der Kickl-FPÖ zu koalieren.

Sie sollen sich aber bitte auch hüten eine schwindlige Regierung zu bilden. Man kann Kickl nur schlagen wenn man mit den gleichen Waffen kämpft wie er.

Die ÖVP würde ja mit der FPÖ regieren, nur eben nicht mit Kickl! Es liegt einzig und alleine an ihm, das muss den Blauen klar gemacht werden.

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Peter1983 (2.487 Kommentare)
vor 43 Minuten

Weder die ÖVP, noch die SPÖ werden umfallen - das würde der Glaubwürdigkeit beider Parteien massivst schaden.

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor einer Stunde

Babler wird zum Sargnagel der ÖVP, und er muss nicht einmal etwas tun dafür!🤣

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Linz2013 (4.117 Kommentare)
vor einer Stunde

Das war alles zu erwarten. Die FPÖ hat das Drehbuch für die nächstem Monaten und Jahre bereits am Tag nach der Wahl geschrieben.

Kommunikationsstrategie: Die FPÖ ist Opfer des bösen Systems.

Die FPÖ kann sich auch folgendes fragen:

1) Warum will niemand mit einer Partei zusammenarbeiten, die zu den Diktatoren Putin und Orban, sowie mit Neonazis gute Kontakte hat?

2) Sind die Beleidigungen, Unterstellungen und Schimpftiraden, welche die FPÖ als Standard-Kommunikationsmittel einsetzt, hilfreich, sich Freunde für zukünftige Koalitionen zu finden?

3) Ist es nicht eh gescheiter, in der Opposition zu bleiben. Populisten scheitern ja eh zwangsweise immer in Regierungsverantwortung. Das schnell zusammegeflickte Wirtschaftsprogramm wahr Wirtschafts-Wodoo. Steuersenkungen überall und keine Antwort, wo das Geld herkommen soll.

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erichpa (15 Kommentare)
vor 58 Minuten

ja, ja Propagei

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vinzenz2015 (48.446 Kommentare)
vor 54 Minuten

Kickl schlägt bei jedem Auftritt nur Schaum!
Das hilft ihm die Schmach zu ertragen, dass " sie" Ihn, den GRÖBK ever, nicht an die Spitze lassen

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor 57 Minuten

Besser wärs, die FPÖ könnte jetzt beweisen, ob sie es kann oder nur Floskeln spuckt.
Aber eines ist sicher: Geht die FPÖ in die Opposition, wird sie die Zuckerlregierung vor sich hertreiben und die Leute sind dann noch mehr verunsichert.

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StevieRayVaughan (4.702 Kommentare)
vor 52 Minuten

"vor sich hertreiben" - ins "Anhaltelager"?

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Augustin65 (2.423 Kommentare)
vor 48 Minuten

Keine Angst Stefanie, sie wird keiner vor sich hertreiben, weder ins Anhaltelager, noch in sonst ein Lager......

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kmal (1.675 Kommentare)
vor 42 Minuten

Die Sprache der dunklen Seite der Geschichte soll wieder salonfähig werden, die Blauen machens vor.

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Peter1983 (2.487 Kommentare)
vor 44 Minuten

Sehe ich auch so - scheinbar hat man tatsächlich nicht damit gerechnet, dass die potentiellen Regierungspartner ihr Wort halten und eine Zusammenarbeit mit Kickl weiterhin ablehnen.
(es wurde sogar großspurig von der "ÖVP als Juniorpartner" gesprochen)

Für mich ergeben sich daher 2 Varianten:

a) Ampel mit ÖVP/SPÖ/NEOS (kann mir nicht vorstellen, dass man noch einmal die Grünen mit ins Boot nimmt)

b) Wiederholung der Wahl, da keine Einigung zustande kommt

Die Blauen haben längst realisiert, dass eine Zusammenarbeit mit der ÖVP nicht stattfinden wird, also wird man auf Neuwahlen und den "Jetzt-erst-Recht-FPÖ-Effekt" spekulieren.

Dann gibt es 2 Szenarien - es finden sich tatsächlich genügend Wähler, die der FPÖ eine noch deutlichere Mehrheit bringen, oder viele FPÖ-Wähler realisieren, dass ein "Volkskanzler Kickl" unrealistisch ist und machen ihr Kreuz bei der ÖVP. (zumal es natürlich inhaltliche Überschneidungen gibt)

Es bleibt spannend...

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honkey (13.990 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie schon mal erwähnt, ich freu mich auf die "Looser" Regierung.

Wird spannend ob die was zusammen bringen.

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kmal (1.675 Kommentare)
vor einer Stunde

Mehr wie der Kickl

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camouflage (1.463 Kommentare)
vor einer Stunde

Haben sie das letzte Nacht geträumt, oder sind sie davon wirklich überzeugt?

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kmal (1.675 Kommentare)
vor 44 Minuten

Haben Sie schon einen konkreten Vorschlag von Kickl - außer Ausländer raus - gehört, geschweige denn einen Experten in Sachen Wirtschaft gesehen?
Ich nicht, was ich sehe ist ein zweifach Verurteilter Westenthaler im Stiftungsrat, ein verurteilter Hafenecker als Mediensprecher und ständige Drohungen mit Fahndungslisten und das Drangsalieren von Journalisten, puh da werde ich mit den Aufzählen gar nicht mehr fertig.

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Duc (1.632 Kommentare)
vor 22 Minuten

Nicht vergessen was in Graz abgeht.

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docholliday (9.086 Kommentare)
vor einer Stunde

Zumindest mehr Stillstand!

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santabag (7.068 Kommentare)
vor einer Stunde

Was bedeutet "Looser"?

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KritischerGeist01 (5.112 Kommentare)
vor 45 Minuten

Der honk ist eben ein "Edel-Germanist" mit "hang-loose" Mentalität.

Mit so wenig Deutsch-Kenntnissen, wäre der honk im Jahre 1938 ganz sicher abgeholt und "sicher verwahrt" worden. Ob ihm das klar ist? Ich bin nicht sicher ...

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lucky890 (2.368 Kommentare)
vor 25 Minuten

vielleicht lockere Regierung?

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vinzenz2015 (48.446 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn Nehammer für Kickl die erste Wahl wäre, warum reibt dieser Anführer der Blauen derart unkontrolliert auf?
Einfache Antwort :
Weil kickl dzt. gar nicht in die Regierung will , sondern in die Opposition!
Kickl weiß, dass jetzt regieren ein mühsamer Job ist!

KICKL Re-signiert mit seinen Ausritten gegen alle gut getarnt in die Opposition.

Für seine Fans übt er taktisch die Opferrolle mit gfeanzten und taktlos beleidigenden Unterstellungen,

die eigentlich leicht durchschaubar sind,
wegen ihren infamen Übertreibungen und phantasierten Konstruktionen.

Es waren und sind für kickl sowieso IMMER "die anderen" oder " die da oben" schuld!

Eine ziemlich selbstdestruntive Opferrolle!

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NedDeppat (14.978 Kommentare)
vor 59 Minuten

Guter Artikel auf orf.at dazu oder auf youtube die ganze Pressekonferenz zum Anschauen.

Was sie schreiben ist nicht den Tatsachen entsprechend.

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Augustin65 (2.423 Kommentare)
vor 51 Minuten

Vinzi, was sie alles zu Wissen glauben!

An ihnen ist ein Psychoanalytiker verloren gegangen .....

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Augustin65 (2.423 Kommentare)
vor einer Stunde

Einfach fuhrwerken lassen, den Boxer mit persönlicher Haus - Betreuung und den Jägermeister, der sein eigener Berater ist!

Das Beste, was er machen kann....

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kmal (1.675 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn der Kickl von Gesundheit schwafelt, dann wird mir Angst und Bange, kommt wieder eine Patientenmilliarde aber ins Minus oder die Hartinger-Klein, mit dem 150 EUR reichen zum Leben, oder gar die Belakovitch, die alle Intensivpatienten als Impfopfer bezeichnete?

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camouflage (1.463 Kommentare)
vor 58 Minuten

Meine Güte, tuns nicht immer alte Sachen aufwärmen.
Es geht ums jetzt und was in Zukunft passieren soll.
Da bin ich einmal gespannt was mit einer 3er Koalition, vielleicht, auf uns zukommen wird.

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kmal (1.675 Kommentare)
vor 48 Minuten

Na Sie sind aber ein Lustiger. Gerade die FPÖ lässt die Suppe am köcheln mit der Pandemie.

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NedDeppat (14.978 Kommentare)
vor 56 Minuten

Die Milliarde aus 2017, kommt die noch zum Staatshaushaltsdefizit oben drauf? Die ist schon längst verpufft, bei 30 Milliarden Euro die alleine heuer fehlen sollen.

Oder sollte das noch gar nicht alles sein? Würde manches an aktuellen Geschehnissen erklären.

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her (7.188 Kommentare)
vor einer Stunde

Ohne Babler SP wird er nichts

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kmal (1.675 Kommentare)
vor einer Stunde

Hat er eine Sonderration Kreide bekommen oder sieht er jetzt der Realität ins Auge, dass mit ihm kein Staat zu machen ist.

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aufjedenfallgutmensch (341 Kommentare)
vor einer Stunde

Er wird seinem kindlichen Pendant in der Lutz Werbung immer ähnlicher.

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Automobil (3.033 Kommentare)
vor einer Stunde

aufjedenfallgutmensch

Du meinst Nehammer, der ganz verbittert ist, ja

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aufjedenfallgutmensch (341 Kommentare)
vor einer Stunde

Das rechte Rumpelstilzchen ist verbittert, aber ja träum weiter :-)

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