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Plakolm weist Forderungen zurück: ÖVP hält an höherer CO2-Bepreisung fest

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2023, 10:33 Uhr
Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP)  Bild: VOLKER WEIHBOLD (Weihbold)

WIEN. Trotz Rufen aus der eigenen Partei nach einer Aussetzung will die ÖVP in der Bundesregierung an der beschlossenen höheren CO2-Bepreisung festhalten.

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) erteilte der Forderung der schwarz-blauen Koalition in Niederösterreich am Samstag in der "Ö1"-Reihe "Im Journal zu Gast" eine Absage. "Wir haben uns dazu entschieden, dass wir eine stufenweise Einführen des CO2-Preises vorsehen und da steh ich auch voll dahinter", sagte Plakolm.

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hatte sich zuvor gegen die im Zuge der ökosozialen Steuerreform von ÖVP und Grünen festgelegte turnusmäßige Erhöhung der CO2-Steuer des Bundes ausgesprochen. Die Erhöhung müsse ausgesetzt werden, bis sich die Inflationsrate wieder auf einem normalen Niveau befinde, so die gemeinsam mit dem Koalitionspartner FPÖ erhobene Forderung aus Niederösterreich.

Plakolm verteidigte die beschlossene ökosoziale Steuerreform. Österreich habe hier als Land vorgezeigt, wie man sein Steuersystem mit Anreizen ausstatten und sein Steuersystem ökologisieren könne. Die Staatssekretärin verwies zudem auf den als Kompensation eingeführten Klimabonus, der ebenfalls steigen werde. "Deswegen find ich es gut, dass wir auch die Umsetzung so vorsehen, wie wir es beschlossen haben", so Plakolm.

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63  Kommentare
63  Kommentare
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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 25.09.2023 21:32

Diese junge Dame ist nicht die Einzige in der ÖVP, die von Wirtschaft NULL Ahnung hat.

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hbert (2.454 Kommentare)
am 25.09.2023 20:51

Und wieder ist die Regierung aktiv daran beteiligt, die Bevölkerung weiter zu verarmen!
Dann wollen sie uns wieder weiß machen, dass die Inflation durch nicht beeinflussbare Faktoren bestimmt wird.
Wieso kommt mir da der Begriff "Lügenbande" in den Sinn?
Manche haben Parteien aufgrund ihres Parteiprogrammes (außer Stammwähler) gewählt, die Personen, die sie bekommen haben, agieren jedoch anders: an den Wünschen der Mehrheit des Volkes vorbei.
Kritische Stimmen gegen CO2 als Klimakiller gibt es bereits seit Jahrzehnten, aber bei unserer wissenschaftsfeindlichen Regierung ist das egal. DIE Wissenschaft gibt es nicht, denn deren Erkenntnisse sind nur begrenzt wahr, sonst würden wir noch immer an die Erde als Scheibe glauben!
Innovativ ist unsere Regierung nur in der Abzocke der Bevölkerung und lügt uns dabei mit dem Argument "Klima" voll ins Gesicht!

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 25.09.2023 08:21

Eines ist Klar die Plakolm ist Quoten Bringer bei den Kommentaren!

Was tut die für ihr prächtiges Gehalt möchte ich so mal wissen?

DAS bezahlen doch wir alles, da darf man es doch wissen - viele KM mit dem

Dienstwagen......komische Ideen haben............WAN studiert die mal fertig??? 🤣😂🤣🙈👎👎👎

Nach der nächsten Wahl? 👍👍👍

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 24.09.2023 09:34

In Deutschland ist die CO2-Bepreisung höher und der durchschnittliche Lebensmittel-Einkauf im Jahr um 1000 Euro geringer. Finde den Fehler

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Weltweit (88 Kommentare)
am 24.09.2023 09:32

Ach Frau Plakolm, wären Sie nur im schönen Mühlviertel geblieben!

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 24.09.2023 19:27

Da im Mühlviertel gibt es keine so hoch dotierten Posten !

Welche Ausbildung hat die nochmals…………....so etwas gibt es nur in der Bundespolitik! 🙈🙈🙈👎👎👎

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observer (22.669 Kommentare)
am 24.09.2023 09:25

Die Plakolm tut gerade so, als wäre sie die Sprecherin der ÖVP in Fragen, die nicht in ihren Aufgabebereich fallen. CO 2 Bepreisung fällt ganz sicher nicht darunter. Der Nehammer sollte ihr das mal beibringen, dass sie keine derartigen Äusserungen im Namen der ÖVP zu machen hat.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 24.09.2023 10:26

Ich glaube das nicht. Sie handelt im Auftrag der Partei. M.E. hat sie jedes Wochenende eine Wuchtel loszulassen. Damit wird das Volk abgelenkt. Angeblich soll sie heute sogar im Zentrum auftreten. Sie hat das Wochenende-Programm übernommen, um Hangar und Sobotka aus dem Fokus zu nehmen.
Mit ihren Ansagen schafft sie es sogar, dass Nehammer als Gelehrter erscheint.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 24.09.2023 08:50

Ökosozial ist das Unwort des Jahres.

Es wird einfach alles teurer.
Was soll daran sozial sein?!

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 24.09.2023 07:01

Übergewinne werden von Unternehmen abgeschöpft. Wie sieht es mit Übergewinne beim Finanzamt aus???

Werden diese direkt auf die Steuerzahler aufgeteilt???

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 24.09.2023 06:53

Vergangenes Jahr war wenigstens der Klimabonus mit 250 Euro für ALLE nicht diskriminierend. Dieses Jahr schaut es jedoch anders aus!!!

Fallbeispiel:
1) Person A wohnt in Walding und arbeitet in Linz und bekommt einen Klimabonus von 185 Euro.
2) Person B wohnt in Linz und arbeitet in Walding und bekommt einen Klimabonus von 150 Euro.

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 24.09.2023 06:34

Unglaublich!
Da legt sich die ÖVP mit den Grünen 2019 in ein Bett uns jetzt sieht man, was dabei rauskommt.

Und dann stehen sie alle so arm vor der Kamera und bedauern die hohe Inflation in Österreich. So ein scheinheiliger Haufen, diese ÖVP!!!

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 24.09.2023 06:57

@ AUTOMOBIL:

Leider kann ich nichts sehen aus das Besten aus zwei Welten!!!

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srwolf69 (1.055 Kommentare)
am 23.09.2023 21:17

Das einzige was sie gut kann ist im Dialekt reden aber ansonsten ist sie ein kleines Blutwürstchen.

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srwolf69 (1.055 Kommentare)
am 23.09.2023 21:11

Der Kickl hat ein grinsen im Gesicht. Nicht vergessen die Hälfte des Sprit Preises geht an den Bund.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 23.09.2023 20:55

Die ÖVP kommt jetzt auch langsam drauf, dass mit Klimaschutz Wähler zu gewinnen sind

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glingo (5.323 Kommentare)
am 23.09.2023 20:05

schauen wir mal wenn die Arbeitslosigkeit in den nächsten Monaten zweistellig wird wie es mit der ÖVP abwärts geht.

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azways (6.359 Kommentare)
am 23.09.2023 20:32

Mit der ÖVP kann es ja abwärts gehen.

Ob sich das auf das Wahlergebnis auswirken wird, bleibt abzuwarten, denn die meisten (zukünftigen !) Arbeitslosen sind nicht wahlberechtigt, dürfen aber trotzdem ordentlich Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Ständestaat von 1933/34 eben.

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srwolf69 (1.055 Kommentare)
am 23.09.2023 21:08

Arbeitslose zahlen Steuern?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 23.09.2023 23:15

Mehrwertsteuer zB. oder diverse Abgaben.

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azways (6.359 Kommentare)
am 23.09.2023 20:03

Die Dame verdient jährlich EUR 236.264,00 ( 14 x EUR 16.876,00) + Dienstauto,
+ Spesen.

Für dieses Einkommen würde ich auch alles nachplappern.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 23.09.2023 20:31

Für WAS bekommt die das???? Für WAS bitte nochmals?👎👎👎👎

Das soll die Dame einer Kassiererin mit 20 Dienstjahren mal erklären-

vor einer Kassiererin habe ich mehr Achtung - die hat pers. Haftung für die Kassa dass die passt!

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rmach (16.825 Kommentare)
am 24.09.2023 11:03

M.E. ist das auch gerecht. Bedenken Sie, dass ein Herzchirurg bereits um die 50 000.- Euro im Jahr verdient.
Das ist eben ein gerechtes Verfahren der Lohndifferenzierung auf österreichisch. Es steht jedem frei sich ordentlich zu bilden, oder?
Der Chirurg bekommt zwar keinen Dienstwagen und auch keine sonstigen Privilegien, aber dafür wird er/sie in der Gesellschaft hoch geschätzt.
Ausserdem brauche ich/wir Herzchirurgen. Was ich gar nicht brauche, sind die Plakolms.
Das ist ein weiterer Grund, warum Plakolms das Fünffache bekommen müssen.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 23.09.2023 19:56

Wie lange muss ich deren Geistigen Ergüsse noch aushalten? Wie viel Sprit verbraucht die im Monat - so viel wie eine Kassiererin an der Kassa nicht bekommt!👎👎👎

Was hat die Dame für eine Qualifikation, hat die Dame auch eine Berufsausbildung? Na welche bitte? Deren Posten ist doch sehr gut bezahlt für WAS?🙈🙈🙈👎👎

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Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 23.09.2023 19:50

Es ist einfach unfair wenn man einen Dienstkraftwagen auch privat nützen darf andere Personen die CO2-Bepreisung zu veranschlagen noch dazu wenn man eventuell auch von dem höheren Klimabonus profitiert!!!

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jeep42001 (1.724 Kommentare)
am 23.09.2023 19:32

Seit den letzen zwei Ligislaturperioden sind ausschließlich nur Herren, und Damen , die dritklasig sind. als Minister, und NR angelobt worden, egal welcher Partei, "manche schafften auch nicht bis dahien!
Der Bildungsgrad der Abgeordneten reicht vom Handwerker, Maturanten bis zum dreifachen Akademiker.
Die Bildung hat jedoch für die Parlamentarier mehr oder weniger keine Bedeutung, den für Konzerne, Wirtschaft- Bauernkammer, Geldadel, und Großgrundbesitzer als Marionetten zu dienen, ist auch ein Hilfsarbeiter fähig.!

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analysis (3.925 Kommentare)
am 23.09.2023 19:19

C. Plakolm und Ihre Qualifikation:
1) Vater: Tiefschwarze Beamtenlaufbahn im landwirtschaftlichen Schulbereich bis zum Landesschulinspektor, seit 2015 Bürgermeister von Walding
2) Mutter: Alt-Landtagsabgeordnete, welche dem unseligen Alt-Landeshauptmann Pühringer PR-geile Fototermine kurz nach dem OÖ Hochwasserskandal 2013 organisiert hat.
So wie auch bei einem Hochwasser-betroffenen Filmer, hat das Schweigen bis hin zur Unterstützung beim Vertuschen des skandalösen Landes- Fehlverhaltens, zur nachhaltigen Belohnung durch Hupf-Pepi geführt

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rmach (16.825 Kommentare)
am 23.09.2023 19:21

Mit einem Wort: überqualifiziert.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 23.09.2023 20:26

Mit der Matura?🤔🙈🙈🙈🙈👎👎👎

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canonpixma (400 Kommentare)
am 23.09.2023 18:34

der tiefe fall der türkis- schwarzen korruptionspartei mit einen nehammer und seiner ? teen staatssekretärin nur weiter in diese richtung !

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her (8.105 Kommentare)
am 23.09.2023 18:22

Als Ausgleich

um die Emissionen an der Front auszugleichen?

Spätestens in 8 Monaten
wider die 🫒

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laskpedro (4.026 Kommentare)
am 23.09.2023 17:16

Hauptsache die Kohle stimmt .. und die Energieversorger verdienen sich eine goldene Nase und schütten ordentlich aus .. mit diesen Aussagen rücktrittsreif wegen parteischädigendem Verhalten und Verhöhnung der Bevölkerung.. die freut sich wenn ständig neue Steuern eingeführt werden und sagt es auch noch

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Hofstadler (1.440 Kommentare)
am 23.09.2023 17:09

Künftige Ex-Staatssekretärin🙏💩

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moarli35 (2.645 Kommentare)
am 23.09.2023 16:55

Des kind wird schon ein lausmensch

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gutmensch (17.223 Kommentare)
am 23.09.2023 16:36

Die gibt es nicht mehr lange in der Politik. Widerspricht der Hanni. Also was sich die Plakolm traut.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 23.09.2023 17:06

Beide plappern eben gerne so vor sich hin. Die eine dies, die andere das. Wie es eben so ist, wenn man eigentlich nichts zu sagen hat.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 23.09.2023 16:32

Das paradoxe daran ist, dass die schärfsten Kritiker von Fr. Plakolm auch nicht gerade vor Intelligenz strotzen, wenn sie nur auf das nicht abgeschlossene Studium hinweisen.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 23.09.2023 17:10

Wo orten sie Kritiker?

Hier ist nichts zu kritisieren. Das Geplaudere ist keiner Kritik würdig.

Sie braucht auch nichts zu lernen, oder studieren.

Wozu soll das gut sein?

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 23.09.2023 16:06

Wen man jene Personen der ÖVP oder Türkisen, die den Mund am meisten aufreißen, dann stellt man fest, dass diese ein verbindendes Merkmal haben, gleich ob Plakolm, Kurz etc. all diese "Besserwisser" haben es nicht geschafft, in absehbarer Zeit ihr Studium zu beenden - also jahrelange Sitzenbleiber- . Und obwohl sie die erste selbständige Leistung, ihr eigenes Studium zu planen und dann zu organisieren ging einfach grausam schief. Da fährt man lieber mit dem Geilmobil in Wien spazieren. Das ist wohl nicht zielgerichtet. Dafür kritisiert Plakolm frech die Justizministerin, sie sollte doch in die Gänge kommen. Das würde wohl Plakolm am besten stehen. Sie ist auf unsere Kosten in die USA gefahren, um den "Arnie" zu treffen. Dabei hätte sie das bequem mit der ÖBB in Graz auch erledigen können. Was sie dort - außer das Leben in den USA zu genießen - ist streng geheim, weil inkognito also nicht vorhanden. Je weniger man selber kann, desto größer sind die Chancen in der ÖVP.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 23.09.2023 16:23

... und die GRÜNEN behaupten ständig dass die Menschen die CO2 Steuer ohnehin wieder zurück bekommen.

Dabei zeigt eine einfache Rexhnung dass dies Faknews sind.

Wenn jemand im Jahr 30.000 km privat und zur Arbeit zusammen fährt dann zahlt er knapp 180 Euro CO2 Steuer. Wenn dieser Bürger dann noch mit Pellets heizt dann (32,50 Euro je Tonne) dann kann er sich noch gut 1 Tonne Heizmaterial kaufen.

Dann hat er den CO2 Klimabonus aufgebraucht.

Alles was er sonst noch kauft muss CO2 frei prodiziert worden und mit dem Lastenfahrrad ohne Elektromotor transportiert worden sein.
Strom gibts auch keinen im Haus.

Soviel zur Behauptung der Grünen dasd die Menschen die CO2 Steuer eh wieder per Klimabonus zurück erhalten.

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LASimon (15.285 Kommentare)
am 23.09.2023 18:19

Nicht jeder einzelne Bürger bekommt den aufgewendeten COzwei-Preis zurück, sondern nur die Gesamtheit der Bürger. (Ich weiss nicht, woher Sie diese Behauptung nehmen; das wurde mW von niemandem je kommuniziert.)
Da gibt es jene, die weniger COzwei-Ausstoss verursachen: für die ist der Klimabonus ein "Geschäft". Und es gibt jene, die - wie die Person in Ihrem Beispiel -, die mehr COzwei-Ausstoss verursachen; die erhalten dann weniger, als sie ausgeben.
Das ist ja auch der Zweck der Übung, darum nennt man eine Abgabe wie den COzwei-Preis auch "Lenkungsabgabe".

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u25 (5.523 Kommentare)
am 23.09.2023 16:05

Immer unverschämter

Nie wieder ÖVP

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willie_macmoran (3.684 Kommentare)
am 23.09.2023 14:58

Wieso aussetzen. Das ist doch POPOlistischer Mist.

Was aber gemacht werden muss:

Besser kommunizieren!!! Ich habe mich in meinen Bekanntenkreis etwas umgehört.

Sehr viele haben die EUR 220 oder 110 oder wieviel auch immer aufs Konto bekommen und wissen nicht wieso. Der Zusammenhang zu den durch diese Auszahlung geringfügig höheren Spritkosten wird nicht hergestellt. Viele stoppen das einfach nicht ab.

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Duc (1.670 Kommentare)
am 23.09.2023 14:46

Diese Dame hat kein Problem mit der CO-2 Steuer. Im ersten Halbjahr 47.500 km mit Audi A 8 ca. 9.000 Euro Spritkosten bezahlt der Steuerzahler. Diese Dame schaut auf unser Klima.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 23.09.2023 17:04

Das wären mindestens 600 Arbeitsstunden im Auto. Unter normalen Fahrbedingungen fast 800 - 900 Stunden im halben Jahr.

Da bleibt ja keine Minute für etwas anderes über.

Hat sie vielleicht auch noch Chauffeure im Dienst?

Geld müssen wir scheinbar genug haben?

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 23.09.2023 13:32

Gestern hat die ÖVP dominierte Wirtschaft niedrige Lohnabschlüsse gefordert. Die fleißigen Menschen im Land sollen auf ihren gerechten Lohn verzichten damit die Inflation bekämpft wird.

Heute fordert die ÖVP eine höhere CO2 Steuer.
Damit die Inflation weiter eskaliert.

Wie wärs wenn sich die ÖVP in RPÖ - Raubritter Partei Österreichs - umbenennt?

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LASimon (15.285 Kommentare)
am 23.09.2023 14:29

Die ÖVP fordert keine höhere COzwei Steuer, sie hält bloss an der beschlossenen Vorgangsweise einer schrittweisen Erhöhung fest. Wobei anzumerken ist, dass der Ausgangspunkt nach Ansicht vieler Wissender - wohl aus Rücksicht auf Wählerstimmen - viel zu niedrig angesetzt war.
NB: Da idealerweise das Aufkommen am COzwei-Preis gleich der Summe des ausgezahlten Klimabonus ist, steigt mit dem COzwei-Preis auch der Klimabonus - bei gleichbleibendem COzwei-Ausstoss, versteht sich. Ziel muss natürlich sein, dass der COzwei-Ausstoss sinkt.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 23.09.2023 14:37

Natürlich ist der Klimabonus ein Minibetrag im Vergleich zur tatsächlichen Belastung der Bürger.

Weil der Bürger die höhere CO2 Steuer ja auch indirekt mit den teureren Produktpreisen zahlen muss.

Diese Mär der Grünen - die Menschen kriegen die CO2 Steuer ja eh wieder zurück ist nichts als eine Nebelkerze. Manche nenne sie auch Lüge.

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LASimon (15.285 Kommentare)
am 23.09.2023 15:56

Wieviel COzwei-Steuer zahlen Sie jährlich? Es würde mich wundern, wenn Sie es wissen. Denn das ist für den Einzelnen nicht leicht - wenn überhaupt - auszurechnen. Denn es geht um einen Preis pro Tonne COzwei-Ausstoss. Sie zahlen also indirekt einen COzwei-Preis beim Tanken, beim Strom (so der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird) und bei der Heizung. Sie müssen also den exakten COzwei-Ausstoss Ihres Treibstoffes, Ihrer Kilowattstunden und - gegebenenfalls - Ihres Heizöl- oder Gasbezugs kennen. Was ziemlich sicher nicht der Fall ist. Wie können Sie dann behaupten, dass der Klimabonus nur einen Bruchteil der Belastung mit dem COzwei-Preis ausmacht?

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 23.09.2023 16:03

LASIMON

Sie behaupten - Sie bekommen die CO2 Steuer zurück.

Wenn Sie es selber nicht wissen - wie kommen Sie und Ihre Grünen da zu dieser Behauptung?

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