Landes-SPÖ tauscht ihre Geschäftsführung aus
LINZ. Lange war darüber spekuliert worden, nun ist es fix: Die SPÖ Oberösterreich trennt sich von ihrer Geschäftsführerin Bettina Stadlbauer. Der neue Manager der Partei wird der Deutsche Georg Brockmeyer.
Zweieinhalb Jahre vor der nächsten Landtagswahl kommt es an der Parteispitze der SPÖ Oberösterreich zu einer Rochade. Bettina Stadlbauer legt ihre Funktion als Landesgeschäftsführerin zurück. „Aus privaten Gründen“, wie es in einer Aussendung von Sonntagnachmittag heißt.
Neuer Geschäftsführer wird der Deutsche Georg Brockmeyer (44). Als Landesgeschäftsführer der Sozialdemokraten in Niedersachsen leitete er die Kampagne bei der Landtagswahl 2017. In Österreich war der mit einer Österreicherin liierte Brockmeyer schon bei ÖH-Wahlen und im Team von Alfred Gusenbauer tätig. Voriges Jahr war er außerdem mehrere Monate Kommunikationsleiter der Bundes-SPÖ unter Christian Kern und Max Lercher.
Beschlossen werden soll die Rochade im Landesparteivorstand am 3. Juni. „Die jüngsten Umfragen bescheinigen uns Zugewinne und geben uns enormen Auftrieb. Wir wollen so stark werden, dass nur mit der SPÖ eine Regierung möglich ist. Mit Georg Brockmeyer konnte ich den idealen Wahlkampf-Leiter für Oberösterreich gewinnen“, sagt SPÖ-Landesvorsitzende Birgit Gerstorfer.
Zuletzt hatte es auch parteiintern Stimmen gegeben, die hinter den Kulissen eine Neuaufstellung der SPÖ noch vor der Wahl forderten – ohne Stadlbauer. Gerstorfer sagt: „Bettina Stadlbauer hat in den vergangenen zwei Jahren eine schwierige Strukturreform erfolgreich umgesetzt und maßgeblich daran mitgewirkt, die SPÖ zu stabilisieren und in den Umfragen wieder nach vorne zu bringen. Ich möchte ihr im Namen der Partei aufrichtig danken für diese engagierte Arbeit.“
Wieder ein Blinder unter Blinden!
Weiter so, SPÖ.
Spielt doch Titanik! Geht endlich unter!😀
Solange sie nicht den Deutschen
"Satiriker" Böhmermann dieses Amt anvertrauen
Da wird Frau Gerstorfer aber sehr traurig sein, denn mit ihrer Landes-Geschäftsführerin Bettina Stadlbauer verlässt eine "starke Frau" (wie das seit einiger Zeit immer so schön heißt) und ehemalige SPÖ-Frauen-Spitzen-Funktionärin (Bundes-Geschäftsführerin von 2000 - 2009) die Parteigeschäftsführung.
Wie soll ein (schwacher) Mann, noch dazu ein Deutscher, noch dazu einer, der dem Ex-Kanzler "Gusi" gedient hat, diese weiblichen, empathische Kompetenzen vollwertig ersetzen können und die "Frauen-Sicht" in die Partei einbringen?
Nebenbei: Welchen Versorgungs-Job die Frau Stadlbauer nach ihrem GeschäftsführerIn-Abschied von ihrer Partei erhalten wird, wird man hoffentlich hier auch bald lesen?
Ich könnte mir denken, dass sie in der Verwaltung der SPÖ-Stiftung L36 gut aufgehoben wäre und ein schönes , leistungsorientiertes Gehalt beziehen könnte. Das hat bei Johann Mayr, Ex-Finanz-SR von Linz auch gut funktioniert....
Da trieft die Misogynie wieder aus allen Zeilen. Kritik an der Ausübung der politischen Funktion ist völlig legitim. So würden Sie aber bei einem Mann nie schreiben. Und neu ist Ihre Frauenfeindlichkeit ja auch nicht.
@FREUNDLICHERHINWEIS: Was wissen Sie wohl davon, was ich bei einem Mann schreiben oder nicht schreiben würde? Sie machen hier pure Unterstellungen!
Ich würde wirklich die weibliche "Doppel-Spitze" Gerstorfer-Stadlbauer weiter arbeiten lassen, sie wurden uns ja beide als Hoffnungs-TrägerInnen präsentiert.
Und "starke Frauen" sollten auch zeigen können, was sie alles drauf haben. Bis zur nächsten Wahl und darüber hinaus.
Sonst kommt zum Schluss noch als Ersatz für Frau Gerstorfer der Herr Ackerl wieder zurück oder Herr Kalliauer ein zweites Mal oder gar Klaus Luger.
Wenn man schon so viele "starke Frauen" in der Partei hat, soll man sie auch ans Ruder lassen! So wie die Pam-Joy im Bund!
QED
Wenn man sich veranschaulicht, wie Stelzer dahinwurstelt, ihm die Schuhe Pühringers immer noch viel zu gross sind..... und wenn man Haimbuchner begutachtet, der nicht einmal fähig ist, im Bierzelt den Starken herauszukehren ......dann kann eine SPÖ nur gewinnen.
In OÖ. herrscht Stillstand, es werden angebliche Einsparungen fast täglich verkündet, die allesamt auf die kameralistische Buchhaltung zurückgehen. Man will die "Doppelte" nicht haben, da kann man die Bevölkerung nicht so leicht belügen.
Man setzt in der Kameralistik die Budgetansätze hoch an, total unrealistisch .... und wenn die Sache dann nicht ausgeführt oder eine Billigvariante genommen wird, glaubt man etwas gespart zu haben ..... ja am Papier, nicht in der Realität.
Beispiel: Budgetiert Zuschuss für Feuerwehrzeughaus in Gigerlitzhausen
Euro 600 000
Tatsächlicher Aufwand 300 000 ......... habe ich jetzt 300 000 gespart oder nur keine neuen Schulden gemacht ?
Dann ist ja der erste rote Landeshauptmann in der Geschichte von OÖ fast sicher.
*Vorsicht Sarkasmus*
Landeshauptfrau, um genau zu sein.
FF Wirling / St. Wolfgang. Die bauen was die wollen, eine ÖVP-dominierte Gemeinde, die aus gigantischen Bauskandalen nicht herauskommt, da hilft nur noch beten.
NEDDEPPAT, MAIREDER,
darf ein Forenschreiber nicht auch sachliche Kritik anführen und diese begründen? Ich finde, dass je einfacher die Teilnahme an einem Forum ist, auch das Niveau der Beiträge einfacher, tiefer wird.
Intelligenz kann auch mithelfen, Informationen auf eine andere Art zu zeigen. Das macht ein Forum langfristig für viele interessanter, als einfach nur blöde Kommentare in Buchstaben zu schreiben.
Dazu glaube ich, dass von der Hervorhebung von Textstellen, bis zur intelligenten Einfügung von ergänzenden Verweisen und Bildern, ein Forum profitieren kann.
Natürlich regen sich hier genau die sehr lautstark auf, welche in ihrer Einfachheit auch nur einfache Texte bringen können. Ich bin überzeugt, dass auf diese Art, wie es jetzt ist, nur Buchstaben, nur Texte als Beiträge zu schreiben, das Niveau auch dieses Forums sinken wird.
IQ 137 ich hab es mir gemerkt,... Fortunazl ich gratuliere ihnen zu ihrer Begabung.
Warum managen sie nicht die SPÖ, warum braucht es dazu einen Deitschn Roten?
Herr Fortunatus, ich bin für sachliche Kritik, aber wenn sie allgemein jedem Forenbeiträger jegliche Intelligenz oder überhaupt alles an IQ absprechen, dann geht bei mir der Feitl auf.
Daher gibst es auch Antworten die ihren Vorstellungen nicht entsprechen.
Leider sind die Rechtsextremen auch mit Büdln überfordert.
Wäre ein guter Zeitpunkt dass Gerstorfer gleich mitgeht. Die Mauscheleien unter den SP Leuten in Linz und OÖ ist grandios! Die Freunderl Hörzing und Gerstorfer sind auf einer Linie und all die NoGo's und Mißstände in O.Ö. Institutionen und Linzer Einrichtungen werden nicht einmal angefasst. Hier sind teilweise Zustände, die eine bodenlose Frechheit sind!
So, welche denn, lieber Gscheidwaschl?
Und dann fällt die SPÖ auf SPD Niveau.
Aufpassen, sonst wirst enteignet!
Was kann man dem Gehirnakrobaten denn noch wegnehmen?
Beim "Neuen OÖN-Onlineauftritt, bei dem sich die Onlineredaktion so gewaltig selber gratuliert, da finde ich eines irrsinnig komisch:
Bei jedem Forenbeitrag und wenn dem jegliche Intelligenz oder überhaupt alles am IQ fehlt.
- Der arme Mostdipf muss wegen der Werbezwecke, als gegeiselter Pate dabeistehen -
Denkts doch bitte noch einmal fest nach - ob der Onlineauftritt nicht auch G'scheiter gemacht werden könnte, als er sich jetzt gibt.
Für den Onlinekunden und nicht für die Onlineredaktion mit allen jetzigen Knebeln, dass ja nichts anderes dazwischen kommen könnte. "Gemeinsam" könnte es ein schönes Online-News-Auftritt werden. Die was können, die können auch was beitragen.
Gehst ins Betti du alte Intelligenzbestie, morgen kannst weiter sempern.
Hullapallooo. Liebe Grüße von deinem singenden Tischtiachl soll ich dir ausrichten.
Herr Oberlehrer, wenn ihnen das Forum und der Onlineauftritt der OÖN nicht gefällt, liegt es ja nur an ihnen keine Zeile mehr hier zu schreiben.
Mit ihrem 3-fachen Auftritt hier, in dem sie dauernd den nötigen IQ der anderen Teilnehmer bemängeln, wäre es doch eine Überlegung wert, einem ihrem IQ entsprechenden Forum beizutreten. Einen großen Verlust würde ihre Abwesenheit nicht bedeuten.
Sehr sachlich, sehr korrekt, dem ist nichts hinzu zu fügen😉
blubb blubbb blllllubbbb
Die Formulierung ihrer letzten Zeile “Die was können, die können auch was beitragen” alleine mit dieser Satzstellung hätte mein Deutsch Professor in einem Aufsatz in der Realschule diesen höchstens mit genügend bewerten können.
Schon als Kind lernte ich: Die was ... sagt man nicht.
Aufgewachsen im Arbeiterviertel Bindermichl.
Schande für den Bindermichl. Laut deiner Darstellung hat die soziale Hygiene nicht funktioniert.
Den Mostdipf kannst bald durch ein eigenes Avatar ersetzen. Aber ich verstehe es, in deinem Alter ist man weniger geduldig.
Die geblendeten Forenschreiber wollen die jüngste Umfrage, vor zwei Tagen, veröffentlicht im "Profil" einfach mit ihrer primitivsten Methode "Kopf in den Sand" nicht akzeptieren.
Es geht stetig, aber immer steiler bergab mit der Koalition, vor allem den Blauen. Es ist halt so, ob ihr es wollt oder nicht. Schaut's es euch doch an!
------------------------------ÖVP-30
---------------------------SPÖ-27
---------------------FPÖ-23
----------GRÜ-10
--------NEO-8
-JET-1
Redets euch jetzt weiter sehr viel Mut zu, angesicht dieses unaufhaltsamen Unterganszenarios. Auch wenn ihr den Überbringer der Nachricht in eurem Einfachdenken für das Ergebnis verdonnern machen wollt.
Es ist so und so schaut's halt in der Realität aus.
Ende- Aus mit diesen Versagern. S'isch auch Zeit g'worn!
- smiley - smiley - smiley-
@FORTUNATUS machn`s bittschön Feierabend.
Und bitte ka neues Umfrageergebnis mehr posten.I kriag sonst Augenkrebs beim Lesen.
Und was bitte heisst: "verdonnern machen wollt"
Jetzt ist eh Schluss, um 22 Uhr ist bei Forti Nachtruhe.
Hausruckvierlter,
tuat's schon so weh, dieses jungste, aktuelle Umfrageergebnis sehen zu müssen. Steck halt den Kopf in den Sand, damit du nicht Augenkrebs bekommst vor so einer Enttäuschung für dich. Es wird sicher nimmer besser für dich. Glaub mas!
Was so viel? 11,5% täten auch genügen.
Und? Alternativen? KEINE 😂😂
So ein Shit
Der Unterschied zwischen EU-Wahl und Nationalratswahl, ist ihnen aber schon bekannt? Oder fehlt's da auch?
Jetzt werden sich die Neonazis wohl ärgern, dass sie nicht weiter vorne sind.
Angeblich besteht kein Verwandtschaftsverhältnis zu Tal Silberstein.
@DONMARTIN: Etwas zu Silberstein:
https://diepresse.com/home/innenpolitik/nationalratswahl/5297689/SilbersteinMitarbeiter_Bekam-von-der-OeVP-100000-angeboten
Silberstein-Mitarbeiter: „Bekam von der ÖVP 100.000 € angeboten“
"Presse"-Interview: Peter Puller, der Mann hinter den Anti-Kurz-Facebook-Seiten, erzählt von einem ÖVP-Abwerbe-Versuch und der Finanzierung durch Silberstein.
Puller ist bis heute den angekündigten Wahrheitsbeweis schuldig geblieben.
Ebenso SPÖ-Chef Kern, der alle Verträge mit Silberstein offenlegen wollte.
Da hast du dir aber ein Eigentor geschossen: Peter Puller arbeitete im Vorjahr zuerst für sie SPÖ und danach für die sozialistische Partei in Mazedonien an einer Kampagne, welche der Silberstein-Kampagne für die SPÖ nicht ganz unähnlich ist. Wiederholungstäter.
Komisch, wo bleiben die Aufschreie der Quotenforderer und die untergriffigen Vorwürfe, man würde die Frauen systematisch und absichtlich benachteiligen?
Gleiches macht die SPÖ nämlich ständig bei anderen Parteien, welche Jobs von f auf m tauschen.
Bei den Roten gilt: der Standort bestimmt den Standpunkt.
SPÖ.... ein sinnbefreites Post, offenbar von der Haimbuchner-Zentrale in Auftrag gegeben.
Dass Pilatusfritzi ein großes Problem mit der Realität besitzt, dürfte nicht unbekannt sein.
Ich wünsche dem neuen Geschäftsführer der SPÖ - OÖ natürlich persönlich nur das Beste. Ich frage mich aber, hat die SPÖ so wenige "eigene" Leute, dass man einen Deutschen mit der sicher schwierigen Aufgabe, die Partei wieder vorwärts zu bringen, betrauen muss? Nicht dass ich was gegen Deutsche hätte, aber ich bezweifle, dass ein deutscher Parteimanager die österreichische Seele und insbesondere die der oberösterreichischen Mostschädeln auch wirklich versteht. Und nichts unterscheidet uns Österreicher so sehr von den Deutschen wie die gemeinsame Sprache. Na ja, wenn man der Meinung ist, ein Deutscher wird's richten, dann viel Spass.
In Deutschland liegt die SPD doch bei fast 20 Prozent. Das wird doch bei uns auch zu schaffen sein, noch dazu wenn man sich das Know-how von dort holt.
20% sind zu viel !
Das wird sicher nächstes Jahr am 1. Mai am Hauptplatz lustig. Ob der typische Parteigenosse den Geschäftsführer verstehen wird? Oder gibt es einen Dolmetscher „sächsisch-oberösterreichisch“?
Oder ist er in einem Jahr schon wieder Geschichte?
hepra66
Hauptsache ihr FPÖler versteht den Strache sowie das Geplärre eines Haimbuchner im Urfix-Bierzelt.