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Michael Lindner tritt zurück: "Jetzt ist der richtige Moment"

Von Julia Popovsky, 09. November 2024, 14:47 Uhr
Pressekonferenz SPÖ-Vorsitzender Michael Lindner
Michael Lindner erklärte sich in einem emotionalen Statement. Bild: TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR (TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR)

LINZ. Abschied auf Raten: Bis Ende des Monats bleibt Lindner SP-Landesparteichef, Landesrat bis die Nachfolge geklärt ist.

"Mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen", sagte Michael Lindner, als er um 14 Uhr vor die Presse trat, um seinen Rückzug zu verkünden. Dieser war - wie berichtet- seit Freitagabend kolportiert worden. 

Es wird ein Abschied auf Raten sein, bis Ende des Monats bleibt Lindner noch Landesparteichef, die Funktion als Landesrat wird er solange ausüben, bis die Nachfolge geklärt ist.

Interimistisch die Partei übernehmen und die Nachfolgersuche koordinieren wird mit Ex-Minister Alois Stöger ein politisches Urgestein. Am Montag tagen die Landesparteigremien, für die Mittagszeit wurde ein öffentliches Statement angekündigt. Offen ist, ob der künftige Chef der Landespartei auch das Amt des Landesrates übernehmen wird. Eine Trennung der Ämter wird aktuell in Parteikreisen nicht ausgeschlossen, aber nicht von allen Genossen auch gutgeheißen. Der künftige Landesrat muss nicht Teil des Landtages sein, Voraussetzung für den Parteivorsitz ist die Parteimitgliedschaft.

Pressekonferenz SPÖ-Vorsitzender Michael Lindner
Der scheidende SP-Chef und Landesrat kam in Begleitung des Landesgeschäftsführers Florian Koppler. Bild: TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR (TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR)

Lindner hat mit seinem Schritt überrascht - nicht nur in der eigenen Partei, sondern auch beim politischen Mitbewerb. Die Suche nach einem Nachfolger dürfte sich nicht allzu leicht gestalten. Einige haben bereits abgewunken, darunter Landesgeschäftsführer Florian Koppler und dem Vernehmen nach auch die Nationalratsabgeordnete Eva-Maria Holzleitner.

Keine Fragen zugelassen 

Lindner selbst sagte heute, dass der Schritt wohl überlegt gewesen sei, bereits seit Jänner trage er sich mit dem Gedanken, die Politbühne zu verlassen. Einen wesentlichen Anstoß dafür habe die Lektüre des Buches "Die Wut, die bleibt" gegeben. 

Als Grund für die Entscheidung nannte der Mühlviertler heute seine Familie, die Zeit mit seinen beiden Söhnen - Samuel und Thomas - sei unwiederbringlich. "Ich nehme meine Verantwortung als Vater sehr ernst", beschrieb Lindner in einem emotionalen Statement, dass sein Familienleben unter seinem politischen Engagement gelitten habe. 

"Jetzt ist der richtige Moment", ist Lindner überzeugt - nicht nur für ihn selbst, sondern auch für die Partei. Ein Rückzug vor der Nationalratswahl sei für ihn nicht infrage gekommen. 

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Sein Statement schloss er ab mit Dankesworten ab - gerichtet an seine Frau Alexandra und die Familie,  genauso wie seine politischen Wegbegleiter.  Er sei stolz darauf, dass es gemeinsam mit seinem Team gelungen sei, alte Gräben in der Partei zuzuschütten und einen neuen Boden für die Zusammenarbeit zu legen. "Es war mir eine Ehre", sagte Lindner, bevor er den Raum verlies. Fragen waren keine zugelassen. 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky
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99  Kommentare
99  Kommentare
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betterthantherest (37.449 Kommentare)
am 10.11.2024 20:06

... und mit dieser Chaos SPÖ will Nehammer eine Alpenampel installieren....

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 21:55

Wenn der Babler parteiintern entmachtet oder zurechtgestutzt wird kann es funktionieren.
Man soll Zwerge in der 3. Reihe (z. B. Lindner) nicht überbewerten.
Ein paar Veranwortungsvolle (aus der 1. Reihe) gibt es ja in der SPÖ auch noch denen das Wphl Österreichs am Herzen liegt.

Doch wie üblich: Jeder Kommentar von betterthantherest ist im wesentlichen nur Suderei!

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betterthantherest (37.449 Kommentare)
am 11.11.2024 08:09

Weinberg93

Die ÖVP und die SPÖ stehen sich in ALLEN wesentlichen Punkten 180 diametral gegenüber.

Wie soll da ein halbwegs tragfähiger Kompromiss aussehen, wenn nicht beide Parteien ihre Wähler vera.... wollen?

Wenn Sie das Anerkennen der Realität als Sudern bezeichnen, dann sagt das mehr über Sie als über mich.

Nämlich dass Sie offenbar in einer völlig anderen Welt leben.

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Stuz1945 (204 Kommentare)
am 11.11.2024 11:58

ÖVP und SPÖ haben jahrelang gemeisam regiert, und haben schon immer gegensätzliche Ziele verfolgt , und es hat gut funktioniert. Warum sollte das heute anders sein? Es ist wirklich dumme Suderei.... schon vergessen? SPÖ und ÖVP haben gemeinsam den Wiederaufabu von Österreich geschafft und den Grundstein für unseren heutigen Wohlstand geschaffen.

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spoe (15.575 Kommentare)
am 10.11.2024 19:05

Der tatsächlich richtige Augenblick wäre mehr als ein Jahr früher gewesen.

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azways (6.208 Kommentare)
am 10.11.2024 16:26

Sonst wäre er noch in eine Situation gekommen, etwas leisten zu müssen.

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kritiker999 (215 Kommentare)
am 10.11.2024 17:00

Würden Sie uns bitte verraten, was Sie bereits geleistet haben?

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her (7.662 Kommentare)
am 10.11.2024 17:09

Vielleicht lebt er nicht von Partei Förderung?

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bvb22 (1.393 Kommentare)
am 10.11.2024 18:22

linz ag wird in sicher nehmen

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 19:17

Ist nicht sicher!
Da muss man zuerst eine LT-Wahl haushoch verlieren - aber dann kann man gleich Vorstand werden

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 19:23

Na ja.
Da muss man zuerst eine LT-Wahl haushoch verlieren - aber dann kann man gleich Vorstand werden.
Lindner hat ja noch gar keine Wahl geschlagen.

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Nursogsogt (1.230 Kommentare)
am 10.11.2024 16:13

Ich finde dass sich auch Nehammer und Babler mehr um ihre Famiien kümmern sollten! 😜

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 10.11.2024 16:00

Ich finde, dass Längenvergleiche in der Arbeitswelt wenig bringen. Wenn wem die Arbeit taugt und er inspiriert nach Jause kommt - dann schlägt dem Glücklichen keine Stunde. Wenn man Probleme nach Hause trägt und diese selbst im Schlaf wälzt, fällt man in der Familie aus und belastet das Zusammenleben, selbst wenn man physisch anwesend ist.
Außerdem macht es einen Unterschied ob der Arbeitsplatz den Lebensmittelpunkt bildet, wie z.B. bei einem landwirtschaftlichen Betrieb oder ob man seine Zeit „auswärts verbringt“. Und da hab ich über den Beruf der Partnerin und die Bedürfnissen der Kinder noch gar nicht nachgedacht.

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 10.11.2024 16:02

Und wie das bei Herrn Lindner ist, wissen wir nicht und geht uns auch nichts an.

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 16:08

"Wenn man Probleme nach Hause trägt und diese selbst im Schlaf wälzt, fällt man in der Familie aus und belastet das Zusammenleben, selbst wenn man physisch anwesend ist."

Implizit unterstellen Sie damit Herrn Lindner dass er die Politik oder seine Aufgabe, seine Verantwortung nicht "derpackt" hat.

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 10.11.2024 16:09

diese Vermutung hab ich ein Posting weiter oben gerade explizit ausgeschlossen.

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 18:35

Das kann ich nicht erkennen - und der Vergleich mit einem landwirtschaftlichen Betrieb hinkt gewaltig. (Lebensmittelpunkt<-> auwärts)
Ein Landwirt sitzt auch oft mind. 5 Std. am Nachmittah in einem Stück am Traktor.
Nur Kinder im Vorschulalter wollen da ein paar mal "mitfahren" und manchmal - bei Milchbetrieb - Stallarbeit bis 20 Uhr. Und wnn ein Kalb erwartet wird fällt der mögliche Sonntagsnachmittagsausflug ins Wasser.

Mein Schluss:
Sie halten Herrn Lindner für jemand der eine steile Parteikarrerie vor sich gehabt hat und jetzt darauf verzichtet hat
Na ja, seine bisherigen Erfolge sind leider dürftig!

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 14:23

@LASimon
(Antwort auf viele Beiträge wo immer der ARME Lindner wegen seiner 60 - 80 Stundenwoche verteidigt wird)
Ich kenne Berufe wo man noch mehr Arbeitszeit hineinstecken muss wie z. B.
Landwirt (Vollerwerb mit Milchkühen, Nebenerwerb, ...)
viel Kleinunternehmer (EPU und Unternehmen mit einer einstelligen Mitarbeiteranzahl)
...und jetzt selber die eigene Fantasie einsetzen.

Natürlich haben Politiker keine 40-Stundenwoche - aber mehr freie Zeiteinteilung als z. B. ein techn. Angestellte.
Wie oft sind Sitzungen derr Landesregierung und des Landtags auch noch am Nachmittag..
Da findet er sicher viele freie Nachmittage (von Mo -Fr) wo er mit seinen schulpflichtigen Kindern - egal ab Volksschule, Hauptschule AHS und BHS - mehre Stunden verbringen kann,
"Wichtige" Sitzungen in größeren Gemeinden oder in Bezirken finden oft am Abend statt und so hoch ist seine Position nicht dass er nicht im Durchschnitt die halbe Wochenendzeit für sein Buben Zeit hätt..

Klingt nach guter Ausrede!

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Caesar-in (4.476 Kommentare)
am 10.11.2024 12:35

Der Luger weg, der Lindner weg, die Eine will in Wien bleiben (verständlich etwas), und wodurch wird diese Restl-SPÖ demnächst für negative Schlagzeilen sorgen? Dass sie es machen wird, ist keine Frage. Nur was und wann wir das erfahren werden. Eigentlich eine Erklärung dafür, dass die SPÖ in einer Regierung derzeit absolut nichts zu suchen hat.

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MannerW (3.536 Kommentare)
am 10.11.2024 12:47

"wodurch wird diese Restl-SPÖ demnächst für negative Schlagzeilen sorgen?" .... hm, mit einem Fußi vielleicht?

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maierei (1.448 Kommentare)
am 10.11.2024 08:21

Welchen weniger stressigen, gut dotierten Versorgerposten wird er von der Partei zugeschanzt bekommen. Freundschaft Genossen.

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oonfranz87 (136 Kommentare)
am 10.11.2024 08:47

Kinderfreunde?

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 15:10

Versorgungsposten für abgehalfterte Pölitiker gibt's eh viele, beliebt sind da (rote) Wohnbaugenossenschaften.

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 10.11.2024 16:04

Allerdingsd hat nicht jeder das Glück nach einer desaströsen Wahlniederlage - gut er war ja nicht nur Obmann der SPÖ-OÖ, sondern auch LHStv. (das ist ein bisschen mehr als Landesrat) - mit einem Vorstandsposten und später Vorstandsvorsitzender der Linz AG zu werden.

Lindner hat noch keine Wahl verloren, daher fällt er auch nicht so weit hinauf.

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her (7.662 Kommentare)
am 10.11.2024 17:03

Und der Babler wollte weiterE Betriebe sozialisieren, wenn er den dürfte

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gutmensch (17.099 Kommentare)
am 10.11.2024 18:43

…. beliebt sind da (rote) Wohnbaugenossenschaften.

Na ja, in den schwarzen Wohnbaugenossenschaften sitzen abgehalfterte ÖVP-Politiker, ebenso im Verbund, Energie AG.

Ach so, die Blaunen darf man nicht vergessen. In Wels gibt es eine Wohnbaugenossenschaft, die versorgt FPÖler.

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martl13 (410 Kommentare)
am 10.11.2024 07:36

So liebe Väter die auch alle arbeiten gehen, sofort aufhören oder Stunden reduzieren, weil beides lässt sich so ja anscheinend nicht vereinbaren. Falls es wirklich der Grund ist, dann zeugt es davon, dass er keine Führungskraft ist, weil im Jänner das Buch lesen, im Sommer mit der Familie bereits entschieden dass er aufhört und im November es bekannt zu geben ohne eine ordentliche Nachfolge und Übergabe zu machen, entspricht nicht einem geordneten Ablauf. Vermutlich sind interne Streiterein der Grund oder war es doch die Überforderung als Landesrat für das Tierschutzgesetz? mehr war er ja da auch nicht

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LASimon (14.549 Kommentare)
am 10.11.2024 11:55

"So liebe Väter die auch alle arbeiten gehen, sofort aufhören oder Stunden reduzieren," Das machen auch manche, die dann dafür gescholten werden, keinen Vollzeitjob auszuüben.
Was Sie aber anscheinend nicht wissen, ist die Anzahl der Wochenstunden für eine*n Politiker*in. Und freie Wochenende sind die Ausnahme.

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martl13 (410 Kommentare)
am 10.11.2024 12:36

mein Gott süß, ich arbeite selber 100 Stunden die Woche weil ich selbstständig bin und in meinem direkten Umfeld ist jemand politisch aktiv und daher kann ich das sehr gut einschätzen. Aber jemand der 14500 Kommentare schreibt, weiß natürlich alles besser und ist in allem mit Fachwissen ausgestattet und arbeitet anscheinend nicht so viel, weil sonst würde keine Zeit bleiben, soviel Unsinn von sich zu geben

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nangpu (1.924 Kommentare)
am 10.11.2024 12:42

100 Stunden/Woche ist aber schon heftig.
Wie lange halten Sie das noch aus?

Früher habe ich ähnliches für einige Zeit durchgedrückt - aber Energie für etwas anderes bleibt da kaum noch.

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MannerW (3.536 Kommentare)
am 10.11.2024 12:50

Das wären dann bei 7 Tage Woche über 14 h pro Tag?
Schlafen Sie auch mal?

Sorry, 100 h drückt man auf die Dauer gesundheitlich nicht durch.

Aber eine 32-h Woche bei vollem Lohnausgleich ist ebenso absurd.

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Tebasa1781 (746 Kommentare)
am 10.11.2024 17:10

100h pro woche

respekt, so blöd sind nur wenige!

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martl13 (410 Kommentare)
am 10.11.2024 17:33

für dich blöd, für mich gerade richtig. Wenn man etwas gerne macht und auch noch erfolgreich damit ist, empfindet man 100 h pro Woche nicht so tragisch und ja, es sind 15 Stunden pro Tag und 7 Tage die Woche. Aber skurriler finde ich, dass andere ein Problem hier im Forum haben, wenn jemand deutlich mehr arbeitet als die meisten. Drum haben sie Zeit für 1000de Kommentare und halt nur Themen wo ich mich wirklich auskenne

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her (7.662 Kommentare)
am 10.11.2024 17:34

Ich finds spannend warum Sie sich für den SPler überhaupt interessieren?

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martl13 (410 Kommentare)
am 10.11.2024 19:14

da geht’s nicht um den SPler sondern um den fadenscheinigen Grund des Rücktritts

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Hans1958 (3.260 Kommentare)
am 10.11.2024 07:34

Kann jemand dem Andi Babler dieses ominöse Büchlein schenken......

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her (7.662 Kommentare)
am 10.11.2024 17:05

Der Fussi womöglich?

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Hans1958 (3.260 Kommentare)
am 10.11.2024 07:32

weinberg93...auch diese 15 Sekunden waren schon zuviel, dieser linke Genosse hat doch überhaupt nichts zuwege gebracht.

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weinberg93 (16.852 Kommentare)
am 09.11.2024 21:35

In der ZiB 1 war das weniger als eine 15 sec Meldung wert.
(Name, SPÖ OÖ, familiere Gründe - sonst nix)

Wundert mich auch nicht, der Bekanntheitsgrad in OÖ dürfte mäßig sein, im übrigen Österreich fast Null.Manche werden sichj gedacht haben:
Lindner, Lindner - hab ich schon mal gehört. ach ja hat den nicht vor 2 Tagen der Scholz aussighaut?

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her (7.662 Kommentare)
am 10.11.2024 17:06

War bei mir auf den 1sten Blick so

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1949wien (4.245 Kommentare)
am 09.11.2024 21:26

...für wie blöd hält dieser Typ die Bevölkerung ? Er zieht sich aus familiären Gründen aus der Politik zurück, damit er seine Vaterrolle erfüllen kann!? Tausende Väter, die einen schweren (und ehrlichen) Beruf ausüben, dabei einen Bruchteil eines Politikers verdienen, kommen auch mit den Aufgaben eines Vaters zurecht. Um so einen sogenannten Politiker braucht einem nicht leid tun!

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LASimon (14.549 Kommentare)
am 10.11.2024 11:52

Die meisten Väter, auch die, die einen schweren Beruf ausüben, haben selten eine 60-80 Stundenwoche.

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19josef66 (344 Kommentare)
am 09.11.2024 20:58

Die "Roten" machen sich allesamt in die Hosen,sonst nichts.
A bissal Gegenwind und weg sind sie. Gut so!
Solche Politiker braucht kein Land,egal, ob Blau, Schwarz, oder sonst was!

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LIEWA (251 Kommentare)
am 09.11.2024 20:37

Ob das Büchlein nicht eine Ausrede ist? Ist das jetzt Werbung für oder gegen das Buch? Steigt er vielleicht in den Verlag ein? Komische Geschichte.

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 09.11.2024 19:58

Wir werden sehen, ob er auch wie seine Genossin mit dem amerikansierten Namen (Pam oder Joy oder beides) einen Superersatzjob mithilfe gewisser Seilschaften "findet" ...

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rr2024ler (17 Kommentare)
am 10.11.2024 07:42

Vielleicht dann als "Mike, the Red"Lindner....wer weis das schon 😉

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LASimon (14.549 Kommentare)
am 10.11.2024 11:51

Frau Rendi-Wagner hat einen ihren Qualifikationen entsprechenden Job übernommen. Vielleicht haben ihr dabei Netzwerke geholfen, aber das gilt ja mittlerweile für so gut wie jeden Job.

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Grizzly999 (445 Kommentare)
am 09.11.2024 18:55

Mei so liab. Ein feminischistes Büchlein zwingt ihn zum Rückzug. Was für eine nette linke Story für die lieben linken Mädels. Echt süss. Die Wahrheit: Babler.

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Tebasa1781 (746 Kommentare)
am 09.11.2024 18:15

Wos woa sei Leistung?

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tituspullo (1.849 Kommentare)
am 09.11.2024 19:35

Leistung ? Das ist schon zuviel verlangt. Ja, die finanzielle Leistung ist aber eine ordentliche.

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