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Höhe des Preisgeldes, erstes Training, bisherige Sieger: Was Sie vor dem Kitzbühel-Wochenende wissen sollten

Von nachrichten.at/apa, 15. Jänner 2024, 12:44 Uhr
ARCHIVBILD: FRANZ KLAMMER 1976
Legendär und in Knallgelb: Franz Klammer Bild: HEINRICH SANDEN (DPA)

KITZBÜHEL. Groß ist die Spannung vor dem Kitzbühel-Wochenende. Wie hoch das Preisgeld ist, wann das erste Training über die Pisten geht und wer bisher alle anderen hinter sich gelassen hat.

Hier die wichtigsten Daten und Fakten rund um die Rennen der Rennen:

  • Das Preisgeld. Das Preisgeld für die 84. Hahnenkammrennen der alpinen Ski-Männer von Freitag bis Sonntag in Kitzbühel beträgt 1.000.500 Euro. Diese Rekordsumme teilt sich erstmals gleichmäßig auf die zwei Abfahrten "Kitzbühel" am Freitag und "Hahnenkamm" am Samstag sowie den Slalom am Sonntag für die jeweils Top 30 auf. Für den Sieger gibt es jeweils 100.000 Euro, für den Zweiten 50.000 und für den Dritten 25.000.Kitzbühel. Das Preisgeld der 84. Auflage der Hahnenkamm-Rennen von Freitag bis Sonntag für die weiteren Plätze (in Euro/brutto):
    4. Platz     18.000
    5. Platz     15.000
    6. Platz     13.000
    7. Platz     12.000
    8. Platz     11.000
    9. Platz     10.000
    10. Platz      9.000
        ...
    30. Platz      2.000

Aktuell dazu: Ski alpin: Wieder vollzählige ÖSV-Abfahrer planen in Kitz Gegenschlag

  • Das erste Training. Das erste Training für die alpinen Ski-Weltcup-Abfahrten der Männer in Kitzbühel findet am Dienstag statt. Ein weiteres ist für Mittwoch oder Donnerstag eingeplant. Daraus ergibt sich zumindest ein Ruhetag für die Rennläufer, ehe am Freitag die Kitzbühel- und am Samstag die Hahnenkamm-Abfahrt (Beginnzeit jeweils 11.30 Uhr) auf der Streif über die Piste gehen. 

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Bildergalerie: Sternstunden in Kitzbühel

1973/1974
1973/1974 (Foto: (Schaadfoto)) Bild 1/71
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  • Bisherige Rekordsieger. Die Rekord-Sieger der alpinen Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel - seit 1931, seit 1967 Weltcup.
    Nur Weltcup (seit 1967):
    Abfahrt:
    5: Didier Cuche (SUI)       - 1998, 2008, 2010, 2011, 2012
    4: Franz Klammer (AUT)      - 1975, 1976, 1977, 1984
    3: Beat Feuz (SUI)          - 2021, 2021, 2022 
         Dominik Paris (ITA)      - 2013, 2017, 2019 *
         Karl Schranz (AUT)       - 1969, 1972, 1972
         Pirmin Zurbriggen (SUI)  - 1985, 1987, 1985
         Franz Heinzer (SUI)      - 1991, 1992, 1992
         Luc Alphand (FRA)        - 1995, 1995, 1997
    2: Stephan Eberharter (AUT) - 2002, 2004
         Fritz Strobl (AUT)       - 1997, 2000
         Peter Wirnsberger (AUT)  - 1986, 1986
         Josef Walcher (AUT)      - 1978, 1978
         Lasse Kjus (NOR)         - 1999, 2004
         Steve Podborski (CAN)    - 1981, 1982
         Sepp Ferstl (GER)        - 1978, 1979
         Roland Collombin (SUI)   - 1973, 1974
         Aleksander A. Kilde (NOR)- 2022, 2023 *

    Slalom:
    5: Ingemar Stenmark (SWE)     - 1976, 1977, 1981, 1982, 1983
    3: Jean-Noel Augert (FRA)     - 1971, 1972, 1973 **
          Marc Girardelli (LUX)      - 1984, 1985, 1991
    2: Marcel Hirscher (AUT)      - 2013, 2017
         Thomas Stangassinger (AUT) - 1994, 1998
         Thomas Sykora (AUT)        - 1996, 1998
         Kalle Palander (FIN)       - 2003, 2004
         Alberto Tomba (ITA)        - 1992, 1995
         Patrick Russel (FRA)       - 1969, 1970
         Jens Byggmark (SWE)        - 2007, 2007
         Jean-Baptiste Grange (FRA) - 2008, 2011
         Felix Neureuther (GER)     - 2010, 2014
         Henrik Kristoffersen (NOR) - 2016, 2018 *
         Daniel Yule (SUI)          - 2020, 2023 *

        (** gewann 1971 einen zusätzlichen Slalom in Kitzbühel, in dem es aber nur um FIS-Punkte ging; * noch aktiv)

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