Doch mehr Erntehelfer für Gemüsebauern
LINZ/WIEN. 300 Anträge für die Beschäftigung ausländischer Erntehelfer liegen beim Arbeitsmarktservice Oberösterreich.
Die meisten könnten in den nächsten Tagen positiv erledigt werden.
Die Überziehungsmöglichkeit für das Kontingent an Erntehelfern könne nach Interventionen der Interessenverbände nun um 50 statt um 30 Prozent erhöht werden, wurden die Gemüsebauern am Wochenende informiert.
Das bedeutet für Oberösterreich 233 Plätze mehr, was die Situation entspannen dürfte. Vor allem hoffen die Bauern, dass gut eingeschulte Arbeiter aus der Ukraine und dem Kosovo wieder kommen können. Verbunden ist das mit strengen Vorschriften für die Testung.
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Es kommt so, wie erwartet! Der Landesrat ist nicht imstande und willens, die Vertreter der "Gemüsebauern" umzustimmen.
Nein, er ist selbst überzeugt, dass die alte Methode mit billigen ausländischen Kräften fortzusetzen, richtig ist.
Die Vertreter der Gemüsebauern reden uns ein, dass diese Arbeiten nicht von Österreichern gemacht werden kann.
Weil sie nicht bereit sind, endlich korrekte Löhne für diese Arbeiten zu zahlen. Sie reden von "Schlüsselarbeitskräften", zahlen aber einen "Helferlohn"!
Und das AMS macht sich nicht die Mühe, aktiv an diesem Problem zu arbeiten.
Normalerweise hetzt der biobauer gegen Ausländer. Aber in diesem Fall bettelt er darum, dass so viele wie möglich kommen.
Was ist mit den Dauerarbeitslosen, Migranten oder Asylsuchenden? Dazu müssten wir keine billigen Arbeiter aus dem Ausland holen. Es würde keinem aus der vorher genannten Klientel schaden zu erfahren was es heißt Lebensmittel zu ernten und sich aus eigener Arbeit den Lebensunterhalt ( zumindest einen Teil davon) zu verdienen.
Schutzbefohlene dürfen noch nicht arbeiten und Wirtschaftsflüchtlinge wollen nicht arbeiten.
Die Dauerarbeitslosen haben wir sowieso immer, auch diese dürfen Sie nicht zur Arbeit überreden.
Wir haben eine Partei die seit 20 Jahren an der Macht ist und jede Einwanderungspolitik vorangetrieben hat weil ja die Firmen billige Arbeitskräfte braucht.
Und? Was soll dieser Mist bedeuten, den Sie schreiben?
GLINGO@Sie haben den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen👍👍👍
Was haben jetzt genau Erntehelfer mit Einwanderungspolitik zu tun?
Erntehelfer kommen für einen bestimmten Zeitraum nach Österreich zum arbeiten und kehren dann in ihre Heimatländer zurück, die wandern nicht ein!
Seid froh das diese Leute noch kommen.
In England verrottet die Ernte auf dem Feld, weil Erntehelfer, dank dem Brexit, nicht mehr kommen.
Da wird, vor einigen Tagen, der österreichische Spargel gelobt.
Ja was meint Ihr denn wer den erntet? Österreichische Arbeitskräfte? Nein, billige Erntehelfer aus den Nachbarländern!