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Energie AG erhöht Gewinn um 45 Prozent

Von Dietmar Mascher, 20. Dezember 2023, 11:26 Uhr
Energie AG - Bilanz-Pressekonferenz
Energie-AG-Vorstand Stefan Stallinger Bild: Mathias Lauringer

LINZ. Die Energie AG hat im mit September abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 6,4 Prozent und das Betriebsergebnis (Ebit) vor Steuern um 45 Prozent erhöht. Den höheren Gewinn begründet Generaldirektor Leonhard Schitter mit der verbesserten Wasserführung in jenen Gewässern, wo das Unternehmen Wasserkraftwerke betreibt.

Der oberösterreichische Landesversorger hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Nach einer verhältnismäßig langen Preisgarantie bis Ende 2022 wurden heuer die Preise erhöht. Der gesamte Energiemarkt für Strom und Gas blieb nicht zuletzt wegen des Kriegs in der Ukraine sehr unruhig. Das zeigt sich auch in den Bilanzzahlen.

Der Umsatz wurde um 6,4 Prozent auf 4,25 Milliarden Euro erhöht, das Ebit um 45,1 Prozent auf 218,5 Millionen Euro. Die Aktionäre ( 52,7 Prozent Land OÖ, dazu Linz AG, RLB, Oberbank, Verbund, Tiwag, voestalpine, OÖVersicherung) erhalten heuer wieder dieselbe Dividende wie im Vorjahr - 60 Cent je Aktie. Damit werden 53,2 Millionen Euro ausgeschüttet.

Die höheren Erträge sollen vor allem in die Energiewende investiert werden. Wie berichtet, will der Konzern bis 2034 rund vier Milliarden Euro investieren, um klimaneutral zu werden. Die Hälfte davon gehe in den Netzausbau, die andere vor allem in Kraftwerksprojekte, wobei das Pumpspeicherkraftwerk Ebensee mit rund 453 Millionen Euro das insgesamte größte Bauvorhaben der Energie AG Oberösterreich sein wird, sagt Schitter.

Die Zahl der Beschäftigten ist um ein Prozent auf 4651 gestiegen, davon arbeiten 2000 in Tschechien.
Im Rückgang der Bilanzsumme um 40,4 Prozent auf 4,12 MilliardenEuro und im negativen operativen Cash-Flow von 504,9 Millionen Euro spiegelt sich der Umstand, dass die Energie AG im Jahr davor auf dem Markt Strom teuer einkaufen und Bestellungen mit Kapital unterlegen musste. Das habe die Bilanzsumme und den operativen Cash-Flow kurzfristig massiv aufgebläht, mittlerweile habe sich die Situation aber wieder beruhigt, sagt Finanzchef Andreas Kolar.

Wie wichtig der Ausbau der Netze ist, zeige die Entwicklung im vergangenen Jahr. Wegen der starken Steigerung der Zahl der PV-Anlagen sei das Netz bei der Höchstlast angelangt, sagt Technikvorstand Stefan Stallinger, der das Unternehmen im April Richtung EVN verlassen wird.

Im Sommer habe es fünf bis sieben Wochenenden gegeben, an denen es so viel Sonnenstrom gegeben hat, dass beim Wasserkraftwerk Traun/Pucking die Wehr geöffnet werden musste, damit kein Strom erzeugt wird.

Nach einer Preissenkung im Sommer plant die Energie AG vorerst keine weitere Senkung, obwohl andere Anbieter mit günstigeren Angeboten in den Markt drängen. Die Energie AG kaufe Strom in Tranchen ein, um Preisstabilität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Es seien aber auch Alternativangebote für den Markt in Arbeit, sagt Schitter.

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher
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119  Kommentare
119  Kommentare
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eulenspiegel (745 Kommentare)
am 22.12.2023 19:51

Bei den überhöhten Strompreis kein Wunder.

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angerba (2.358 Kommentare)
am 22.12.2023 16:38

Lauter überbezahlte "Schmähbrüder"!

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susisorgenvoll (17.107 Kommentare)
am 22.12.2023 14:34

Kann uns die Redaktion der OÖN nicht die grinsenden Gesichter dieser Männer ersparen? Die verhöhnen uns doch nur mit weitaus überhöhten Energiepreisen! Und dann lassen sie sich noch "feiern" für das beste Ergebnis EVER?!

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 22.12.2023 11:20

Nachdem es ja eh so warm ist, läuft meine 35kW Luft-Wasser-Wärmepumpe bei eingestellten 21C eh kaum. Holz habe ich diesen Herbst/Winter bislang etwa 1,3 Festmeter verheizt.
Klimawandel sei Dank. Oder wirds am Ende ganz anders?

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 23.12.2023 13:05

@FEDERSPIEL hat sich bei 35KW eventuell ein Fehler eingeschlichen? Sollte wohl 3.5KW heissen denn wenn 35KW eine Stunde laufen ergibt sich bei €0.25 pro KWH ein Preis von über €8.75 und das wäre wohl kein günstiges Heizen?

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Gugelbua (33.128 Kommentare)
am 22.12.2023 11:05

das süffisante Lächeln der Herren auf dem Foto sagt mehr als tausend Worte👎👎👎

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susisorgenvoll (17.107 Kommentare)
am 22.12.2023 14:35

Diese Grinsefratzen verhöhnen uns!

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Brandambassador (24 Kommentare)
am 22.12.2023 10:09

Der Übergewinn sollte im anteiligen Ausmaß an die Kunden zurückfließen!
und bitte den Managern die (Über)Bonuszahlungen streichen!

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 22.12.2023 15:03

Sind Sie sicher, dass der "Übergewinn" nicht bloss eine Papiergrösse ist? Auszahlen / rückzahlen kann man aber nur, was in der Kassa / auf dem Bankkonto zugewachsen ist. Ich lese im Artikel, dass da nicht nur nichts zugewachsen, sondern sogar einiges abgeflossen ist (negativer Operating Cash Flow).

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laskpedro (4.006 Kommentare)
am 22.12.2023 08:34

Pure Abzocke der Eigentümer (=Bürger) mit freundlicher Unterstützung der Eigentümervertreter ( = Politiker und Beamte) ... samt Versorgungsposten für die Freunde der Eigentümervertreter ... und nebenbei Mitauslöser der Megainflations

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 22.12.2023 09:41

Das ist nämlich wirklich eine Frechheit.
Einerseits werden günstige Energiepreise nicht weitergegeben - auf der anderen Seite glaubt die Politik dann die Bürger mit Klimabonus, etc. abspeisen zu können.

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susisorgenvoll (17.107 Kommentare)
am 22.12.2023 06:22

Solche Jubelmeldungen von Energieerzeugern halte ich für unangebracht! Denn wer bezahlt schon den Über-Gewinn? Ja, genau! Die doofen Normalbürger! Die überzogenen Preise heizen die Inflation überproportional an!

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 22.12.2023 15:05

Woher stammt denn der Übergewinn? Anscheinend nicht aus dem Operativen Geschäft, das dürfte negativ gewesen sein (500 Mio negativer OpCF).

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angerba (2.358 Kommentare)
am 21.12.2023 16:29

Schön für die Energie AG, schlecht für die Kunden!

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 11:47

Ein kleiner Vorgeschmack, was den Umsteigern auf eine Wärmepumpe zukünftig blüht.

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 21.12.2023 13:49

Wärmepumpe ist nur sinnvoll, wenn man eine entsprechen große Photovoltaikanlage dazu betreibt.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 13:54

dachbodenhexe

die muss aber richtig groß sein - bei DEM Wirkungsgrad im Winter ... .

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Klartext2 (1.520 Kommentare)
am 21.12.2023 16:30

Heute selbst bei wolkenlosen Himmel würden gerade 6 Stunden PV Strom erzeugt, aber die WP läuft 24 Stunden. Der Strom reicht nicht einmal für den Verbrauch ohne WP. Ich schreibe aus Erfahrung da ich eine PV und WP habe.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.12.2023 11:43

Gewinne kommen KEINESFALLS aufgrund der hohen Energiepreise - sollte festgehalten werden ! Sonst wird hier wieder rumgesudert

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.12.2023 11:45

Upps, hab grad gesehen, dass ich das zu spät geschrieben habe 😚

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 13:55

Schubbi

man kann das nicht oft genug schreiben.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 11:20

die Energie AG wurde im abgelaufenen Jahr sogar dafür bezahlt, mit ihren Wasserkraftwerken Strom NICHT zu produzieren. Weil viel zu viel (PV-) Strom vorhanden war

und auf der anderen Seite müssen die Menschen im Land wegen der horrenden Strompreise zwischen Essen und Heizen entscheiden.

Politisch organisiertes Raubrittertum.
Man kann der ÖVP und den GRÜNEN nicht genug danken!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.12.2023 13:50

Mit Strom heizen könnte ich mir auch nicht leisten

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 13:56

schubbi

richtig.

Die Wärmepumpe entwickelt sich zur Geldvernichtungsmaschine.

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 21.12.2023 16:58

Was bitte hat der Konzern Energie-AG mit der ÖVP und den GÜNEN zu tun?

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benzinverweigerer (14.804 Kommentare)
am 22.12.2023 09:11

51% in Staatsbesitz...

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StefanieSuper (5.500 Kommentare)
am 21.12.2023 10:04

Beim Lesen dieses Berichtes kann einem nur mehr der Mund offen bleiben. Nicht nur, dass viele Strombezieher oft nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, müssen sie nun lesen, dass die Energie AG ihren Gewinn um 45 % erhöht hat. Geht´s noch? Das ist wohl das moderne Raubrittertum - mit Genehmigung und Billigung der ÖVP. Das darf man dabei nicht vergessen! Stolz stehen sie dann die Manderl von ÖVP- Gnaden, die die Strombezieher wie eine Zitrone ausgedrückt haben, damit sie in diesen schwierigen Zeiten fette Gewinne - und damit genug Spielkapital - einfahren konnten. Auf unsere Kosten einfach nur Pfui!!

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 21.12.2023 11:13

Im Bericht steht aber auch, dass es einen negativen Operativen Cash Flow von 500 Mio gab. Wenn das stimmt, dann war der Verkauf von Strom und Gas ein schlechtes Geschäft, dann haben wir keineswegs überhöhte Stromtarife bezahlt. Denn der Operative Cash Flow ist das, was wirklich in der Kassa / auf dem Bankkonto landet. Der Gewinn ist nur ene Zahl auf einem Blatt Papier.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 21.12.2023 11:22

LaSimon

wer sagt denn dass nur der Stroman- und verkauf bzw. dessen Produktion zur gewöhnlichen Geschäftstätigkeit dieses Unternehmens gehört?

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 22.12.2023 15:07

Natürlich gehört auch das Gas-Geschäft zur Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Und fliesst somit in den OpCF ein. Und der war - zumindest laut Artikel - negativ.

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felixh (5.049 Kommentare)
am 21.12.2023 06:46

warum senken sie dann nicht die preise?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 21.12.2023 08:19

Weil teuer für den Unternehmer besser ist.

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cyrill24 (755 Kommentare)
am 20.12.2023 20:03

Schaut euch einmal an was die EAG in den letzten Jahren alles gekauft hat im benachbartem Ausland, da schlakkerst mit den Ohren!!!!
In Österreich wollen sie Leitungen nicht verkabeln, weil zu teuer und bei dem Bau von dem Pumpspeicher Kraftwerk sollen die Bürger auch noch mitzahlen! Und der Stromkunden soll dann den Strom zu völlig überhöhten Preisen kaufen. Und Stelzer stellt sich hin und spricht von Anstand und Hausverstand, na so eine Schande.

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Peter040958 (317 Kommentare)
am 20.12.2023 19:56

Die lachen sich dumm nd dämlich wie ihr Bonus steigt !!
Und das beste, die können gar nichts dafür !

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tofu (6.994 Kommentare)
am 20.12.2023 19:25

Ein Schenkelklopfer die Erklärung des Gewinns.

Abgeschriebene Wasserkraftwerke werden mit dem Merit Order Prinzip zu Gelddruckmaschinen.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 20.12.2023 19:19

Tja, da grinsen sie alle. Ich hab meine Kündigung bei EAG eingereicht. Ich bekomme den Strom deutlich billiger.

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Peter2012 (7.055 Kommentare)
am 20.12.2023 19:30

@ KPADER:

Zu welchen Stromanbieter wechseln Sie?

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Peter2012 (7.055 Kommentare)
am 20.12.2023 19:14

Wann kommt das Geld den Energie AG Kunden zugute???

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 21.12.2023 08:20

Erst nachdem alle Kunden zur Weihnachtsfeier eingeladen werden.

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 20.12.2023 18:46

Das Verwerflichste ist nicht, dass man Gewinne macht. Wie und was man damit anfängt, das sollte sehr akribisch beobachtet werden. sollte damit ein neues Projekt finanziert werden, kann man das noch gutheissen. Sollte er aber komplett an private Eigentümer, Manager inkl. Belegschaft ausgeschüttet werden, gehört dem ein Riegel vorgeschoben.
Eine vernünftige Marge sollte davon nicht betroffen sein, nur was man landläufig als "Übergewinne" taxiert.

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Paul44 (1.299 Kommentare)
am 20.12.2023 18:32

Leuten, nicht jammern, sondern umsteigen. Es geht leichter und schneller, als man glaubt!

https://www.e-control.at/tarifkalkulator#/

https://durchblicker.at/

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Eferdinger18 (10 Kommentare)
am 20.12.2023 18:27

Ich persönlich glaube, dass weniger die gute Wasserführung für den Gewinn verantwortlich ist, als die Preisgestaltung der Energiepreise. Und die Bundesregierung belohnt dies mit der Strompreisbremse noch!
Ich habe jedenfalls im November 7,52 Cent/kWh netto für den Strom bezahlt!
Der Anbieterwechsel war mehr als notwendig!

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Klartext2 (1.520 Kommentare)
am 20.12.2023 18:40

Die Finanz schneidet mit da die Mwst auf den vollen Energiepreis bezahlt wird.

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snooker (4.474 Kommentare)
am 20.12.2023 18:47

Stimmt völlig, jetzt müsste ich schon mehr Mwst. zahlen, als früher die gesamte Rechnung ausmachte.
Habe aber schon den Anbieter gewechselt.
Dem Achleitner war aber dies auf Anfrage egal.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.12.2023 17:38

Eine Glanzleistung der Raubritter
Frechheit diese Schlagzeile

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azways (6.322 Kommentare)
am 20.12.2023 17:27

Einfach nur schwarze Steckdosenrüsseltiere........

Auch die Eigentümer !!!!!

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kirchham (2.613 Kommentare)
am 20.12.2023 16:59

Sagt DANKE an uns Bürger.

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Taferl1965 (95 Kommentare)
am 20.12.2023 16:33

Ehrlicherweise muss ich sagen, lauter - nicht saubere etwas größere graue Nagetiere[Umschrieben]...unpackbar

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C.ronaldo (96 Kommentare)
am 20.12.2023 16:11

Verbesserte Wasserführung im wärmsten Jahr der Messgeschichte 😂😂😂😂😂 die Brüder Grimm drehen sich im Grab. Die werden nicht mal rot wenn sie Lügen. Der Staat und die Konzerne zocken die eigenen Bürger ab.

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wiesi87 (1.177 Kommentare)
am 20.12.2023 16:13

Was hat die Tatsache der verbesserten Wasserführung mit der Tatsache des wärmsten Jahres der Messgeschichte zu tun, das erschließt sich mir nicht ganz?

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