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Mark Mateschitz ließ sich 582 Millionen Euro überweisen

Von nachrichten.at/apa, 02. November 2023, 12:25 Uhr
Mark Mateschitz mit Freundin Victoria Swarovski.
Mark Mateschitz mit Freundin Victoria Swarovski. Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber (GEPA pictures)

FUSCHL. Der oftmals schon als reichster Millennial (Generation Y) Europas bezeichnete Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz hat sich seinen Anteil der Unternehmensdividende fürs Jahr 2022 überweisen lassen.

Auf das Konto des 31-Jährigen flossen 582 Millionen Euro, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Laut Aktionärsbeschluss wurde wie berichtet die Hälfte des Vorjahresgewinns von 1,56 Milliarden Euro ausgeschüttet.

Mark Mateschitz besitzt nach dem Tod seines Vaters Dietrich, der als reichster Mensch Österreichs galt, über eine Holdinggesellschaft 49 Prozent an Red Bull. Diese brachte nun 383 Millionen Euro. Zur anteiligen Ausschüttung kamen laut Bloomberg zusätzlich 199 Millionen Euro. Eine Extrazahlung an den Austro-Miteigentümer gilt als langjährige Tradition. Die Familie Yoovidhya in Thailand hält die mehrheitlichen 51 Prozent.

Geringste Ausschüttung seit drei Jahren

Während die Summen für "normale" Millennials - also Menschen, die etwa zwischen 1981 und 1996 geboren sind - astronomische Ausmaße darstellen, handelt es sich für die Red-Bull-Eigentümer Mateschitz in Österreich und Yoovidhya in Thailand gar nicht um die allerreichste Beute. Denn die aktuelle Dividende stellt die geringste Ausschüttung seit drei Jahren dar. Die Rentabilität ist im Vorjahr wegen gesteigerter Produktions- und Marketingkosten gestiegen. Das Sponsoring-Budget des Brauseherstellers überstieg 2022 erstmals die Marke von einer Milliarde Euro.

Rund um das Mateschitz-Erbe hatte sich in Österreich zuletzt auch die politische Debatte um eine Erbschaftssteuer einmal mehr entzündet. Die NEOS zeigten sich nach SPÖ-Vorstößen gesprächsbereit. Von der Kanzlerpartei ÖVP kam mehrmals vehemente Ablehnung.

Im Bloomberg Billionaires Index wird Mark Mateschitz tagesaktuell (2. November 2023) auf Rang 90 gereiht. Er ist damit mit Abstand der reichste Österreicher, der dort gelistet ist. Das geschätzte Vermögen beläuft sich laut Index auf 18,1 Milliarden US-Dollar (knapp 17,2 Milliarden Euro).

In den Top-500 des Index findet sich mit Novomatic-Eigentümer Johann Graf nur ein weiterer Österreicher. Mit derzeit 5,59 Milliarden Dollar findet sich der Glücksspiel-Milliardär aber "nur" auf Platz 433 wider.

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70  Kommentare
70  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.11.2023 08:26

"Wirtschaftsnachrichten" auf dem traurigen Niveau der OÖN: nicht Mateschitz als Privatperson, sondern die Holdinggesellschaft, welche 49 Prozent an Red Bull hält, bekommt die Ausschüttung.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

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elhell (2.496 Kommentare)
am 03.11.2023 18:25

Die geringste Dividendenausschüttung seit Jahren - ja, der arme Bua, der kann si ja fast mi'm HC zamtun und muss betteln gehen!

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 03.11.2023 17:47

Danke OÖN, endlich wieder ein Artikel der von den tatsächlichen Problemen unserer Zeit ablenkt.

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ZeuschnerJoachim (359 Kommentare)
am 03.11.2023 11:52

Ja und? Viele Hass- und Neidposter wissen ja nicht mal was eine Aktie, Firmenbeteiligung bzw. "Dividende" sind,geschweigedenn welchche Steuerrichtlinien/Vorschriften gelten.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 03.11.2023 14:01

richtig❗
wie bei vielen Finanzverflechtungen wo nicht mal der Finanzminister durchblickt😉

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 03.11.2023 09:47

Wie viele die sich nun aufpudeln kaufen das Doserl?

Sollen sich die mal bei der Nase nehmen, die ein Lifestyleprodukt welches keiner braucht SO FINANZIEREN ! EINER freut sich 😂🤣😂

Mit mir macht der keinen Cent Gewinn!

Ein net servierter Espresso hat mehr Charme und schmeckt mir besser als a Doserl - die oft im Straßengraben landen!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 03.11.2023 11:36

dabei hat Red Bull mit dem einstigen Original aus Thailand
in den Gasflaschen nichts mehr am Hut,
ist wie beim Cola, die Werbung verdient einen Oskar 😉

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kpader (11.508 Kommentare)
am 03.11.2023 08:37

Und?
Recht hat er!

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eko (345 Kommentare)
am 02.11.2023 21:36

Zur Erbschaftsteuer:
Sollten die 18 Mrd auch der Verlassenschaft nach seinem Vater zugrunde gelegen sein darf sich die Justiz freuen: über 90 Millionen euro(sic!) Gerichtsgebühr im verlassenschaftsverfahren. Für das anbringen eines Stempels auf einem vorgefertigten Beschluss samt Versand an paar (vermutlich einstellig) Parteien im Verlassenschaftsverfahren;-)

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( Kommentare)
am 02.11.2023 21:22

Was macht man mit soviel Geld?

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kpader (11.508 Kommentare)
am 03.11.2023 08:38

Kasperl!

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ZeuschnerJoachim (359 Kommentare)
am 03.11.2023 12:17

Na ausgeben und geniessen, für Sie illusorisch.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 04.11.2023 10:01

Oder noch mehr Geld daraus machen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 02.11.2023 19:50

Gleich absammeln und für doserlfreie Straßengräben verwenden!

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elhell (2.496 Kommentare)
am 03.11.2023 18:37

sehr gute Idee

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werny60 (120 Kommentare)
am 02.11.2023 19:28

Gegenüber Kriminellen wie Benko ist wenigstens Geld vorhanden (!)

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rudolfa.j. (3.946 Kommentare)
am 02.11.2023 18:56

N.S,
Und und unsachlich Kommentare...

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rudolfa.j. (3.946 Kommentare)
am 02.11.2023 18:50

Eine seriöse Zeitung soll das gar nicht bringen,erntet uur Hass und Neid

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AndreasB (15 Kommentare)
am 03.11.2023 15:56

Dann darf man aber von Herbert Kickl in den Medien gar nichts bringen, denn das sät auch nur Hass zwinkern

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observer (22.571 Kommentare)
am 02.11.2023 18:42

Ich hoffe , dass dieses Einkommen den Gesetzen entsprechend versteuert wird.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 02.11.2023 19:17

Da sollten Sie andere Spezialisten in Frage stellen, nicht die Firma Red Bull! 👎

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.11.2023 07:35

Einkommen aus Wertpapieren sind meines Wissens nach mit 27,5% zu versteuern.

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froejo (56 Kommentare)
am 03.11.2023 09:41

Da die Anteile in einer Holding (Kapitalgesellschaft) gehalten werden und diese Holding die Ausschüttung erhält, ist diese nach § 10 Körperschaftsteuergesetz steuerfrei. Besteuert wird die Ausschüttung an natürliche Personen....

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.11.2023 10:48

Im Artikel steht er ließ sich den Betrag auf sein Konto überweisen.
Klingt für mich wie eine Auszahlung an eine natürliche Person.

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 03.11.2023 18:13

Da er selbst kein Aktionär von Red Bull ist, kann er sich auch keine Dividende auszahlen lassen.

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andersdenken (569 Kommentare)
am 02.11.2023 18:38

und wen geht das auch nur einen lercherlschaß an, was sich welcher unternehmer was auch immer auf sein privates konto überweist

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jamoin (47 Kommentare)
am 02.11.2023 18:17

Nicht neidisch sein froh sein!! Dank Unternehmen wie die von der Firma Mateschitz haben wir so eine starke Wirtschaft in Österreich!!

Besser ihr schaut mal in die Politik wo unsere Steuergelder landen!!!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 18:29

👍

Neid macht oft krank.
Freude erhält einen gesund.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 02.11.2023 18:10

Die ewigen Neider werden natürlich wieder hüpfen..... nur warum dies immer wieder medial breitgetreten wird, was Mateschitz jun. betrifft, ist mir rätselhaft...🤦‍♂️💥

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 02.11.2023 17:55

Ich sehe das nicht tragisch, da RedBull keine lebenswichtigen Güter wie Nahrung, Energie oder Wohnraum produziert sondern ein Lifestyleprodukt welches keiner braucht und auf das jeder verzichten kann (könnte).

Es wird also in keinster Weise eine Notlage ausgenutzt oder mit lebenswichtigen Gütern spekuliert.

Wenn die Leute das Zeug kaufen und das noch dazu um diesen Preis ist es ihre freie Entscheidung.

Generell halte ich es aber für problematisch wenn Privatpersonen derart aberwitzige Vermögen anhäufen können, da Geld ja auch Macht und Einfluss bedeutet. Das widerspricht meiner Ansicht nach dem Grundgedanken der Demokratie.

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jamoin (47 Kommentare)
am 02.11.2023 18:01

Das widerspricht wohl eher dem Grundgedanken des Kommunismus.😂

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.11.2023 07:43

Sie missverstehen mich.
Ich befürworte unterschiedliche Einkommen um Fleiß und Innovation zu fördern.
Und es stört mich auch nicht wenn fleißige Unternehmer Millionen verdienen.

Ab einem gewissen Vermögen ist es aber eben nicht nur mehr Geld sondern auch Macht.
Und so viel Macht sollten in einer Demokratie nur gewählte Personen haben.

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elhell (2.496 Kommentare)
am 03.11.2023 18:34

Mateschitz sen. hat ein Medienhaus gegründet und sich einen Fernsehsender gekauft, bei dem ein Harlekin Kommentare zur Politik abgab.
Was er vorhatte oder was seine politischen Ziele waren, werden wir wohl nicht erfahren.

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grannysmith (1.043 Kommentare)
am 02.11.2023 19:27

Naja
Man könnte sich mit viel Geld z.B Twitter kaufen....
Oder einen Fernsehsender...
Manche Wähler sind durchaus beeinflussbar

Gott bewahre !

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tituspullo (1.864 Kommentare)
am 02.11.2023 17:44

Gut so. Das letzte Hemd hat aber keine Taschen 😎😎😎 ob man glücklicher ist ,wenn es nichts mehr gibt was man sich nicht kaufen kann ? Da muss man aber sehr vorsichtig sein, die Ausrutschgefahr ist nämlich sehr groß. Persönlich möchte ich mit den Herren, ganz und gar nicht tauschen. Wenn die kleine Freuden des Lebens nicht mehr da sind, dann lebt man grundsätzlich umsonst. Auch ein Blick auf ein Euroberg macht die Sehkraft nicht besser. Die einzige Dinge die man nicht kaufen kann sind deine Gesundheit, dein Schicksal, und dein Glück. So, und jetzt ab zum Spar, mein Brot ist aus. Wenn ich noch was frisches erwische, dann kann ich mich glücklich bezeichnen 😎😎😎

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 02.11.2023 18:58

Doch lieber Titus, Gesundheit kann man kaufen. Es ist was Wahres dran an dem Spruch: Wer arm ist stirbt früher. Die Statistik für Lebenserwartung bestätigt diese Volksweisheit. Der Einzelne hat natürlich keine Garantie, aber betrachtet man die ganze Bevölkerung stimmt es.
Ich hätte nichts gegen ein paar Millionen laufende Einnahmen einzuwenden. Ich wüßte, wofür ich die Macht einsetzen täte, die mir die Millionen gäben.

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Tebasa1781 (761 Kommentare)
am 02.11.2023 17:12

Haha, genau die richtige Headline für die ganzen Neider hier bzw. die in diesem Land!

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Biobauer (6.170 Kommentare)
am 02.11.2023 17:06

Was genau hat das Wort „Beute“ bei der Auszahlung von Unternehmensgewinnen verloren?

Von der Überschrift bis zum Ende ein Artikel der Neid und Hass schürt.
Was soll das liebe Redaktion?

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joar (281 Kommentare)
am 02.11.2023 16:56

Es gehört in die Verfassung, dass sich der Mateschitz nicht so viel auszahlen lassen darf....Und dass die Pommes beim Mäci gscheit gesalzen sein sollen!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 02.11.2023 16:30

Zum Glück gibts keine Erbschaftssteuer😁😁😁

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Biobauer (6.170 Kommentare)
am 02.11.2023 17:07

Zum Glück zahlt das Unternehmen in Österreich Steuern.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 02.11.2023 15:51

Nur kan Neid. Leben ist halt ist diesen Kreisen teuer.

Dauernd in der Welt herumfliegen, Luxushotels buchen, um Geld und Leben fürchten müssen, teure Freundinnen, die eigene Insel verwalten, angebettelt werden von jedem X-beliebigen. Die Liste der Unnannehmlichkeiten ist lang.....

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 15:31

Ab welchem Einkommen verliert man das mediale Recht auf ein Privatleben und auf Vertraulichkeit?

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lester (11.685 Kommentare)
am 02.11.2023 15:45

Ab einen gewissen Einkommen gilt in Österreich kein Amtgeheimnis mehr.

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Zonne1 (3.875 Kommentare)
am 02.11.2023 14:57

und deshalb : Augen auf, bei der Wahl der Eltern !

Warum hat mich der Storch bei der falschen Haustüre abgelegt ? ....

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nangpu (1.928 Kommentare)
am 02.11.2023 16:50

Seien Sie froh darüber, dass Sie der Storch in Österreich 'abgelegt' hat.
Das hätte auch ganz wo anders sein können.

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jamoin (47 Kommentare)
am 02.11.2023 19:07

Viele Leute vergessen was sie eigentlich haben.

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lester (11.685 Kommentare)
am 02.11.2023 14:56

Ich erwarte das die gesamte Redaktion der OÖN ihre Bezüge veröffentlicht. Gleiches Recht für alle.

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 03.11.2023 18:16

Die Gewinnausschüttungen einer Publikumsgesellschaft sind nun einmal veröffentlichungspflichtig. Ich gehe davon aus, dass die OÖN auch über Dividendenzahlungen anderer Publikumsgesellschaften unter Angabe der Aktionäre und der auf sie entfallenden Dividende berichten, oder?

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kirchham (2.574 Kommentare)
am 02.11.2023 14:37

Ich denke wie bei Benko braucht man sich auch hier keine sorgen machen.

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