Nachfrage nach Rüstungsgütern treibt Thales an
PARIS. Die steigende Nachfrage nach Rüstungsgütern hat die Orderbücher des französischen Verteidigungselektronik-Herstellers Thales anschwellen lassen.
Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um mehr als ein Viertel auf 10,8 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Der Konzernumsatz legte um 8,9 Prozent auf 9,49 Milliarden Euro zu, das operative Ergebnis (EBIT) um 10,4 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.
Die Entwicklung stimmte den Vorstand zuversichtlicher für den Umsatz, der nun im Gesamtjahr um fünf bis sechs Prozent steigen soll statt um vier bis sechs Prozent.
Die Marge im Raumfahrtgeschäft werde aber infolge einer sinkenden Nachfrage im kommerziellen Telekommunikationsgeschäft und Restrukturierungskosten negativ ausfallen, hieß es.
Die größte Angst der Rüstungsindustrie und der linken Kriegstreiber - Gesellschaft ist die neuerliche Präsidentschaft Donald Trumps.
Die ist aber sicher, Gott sei Dank.....
Am meisten profitiert der Kriegstreiber Putin mit seiner russischen Rüstungsindustrie. Zusammen mit seinen Mullah-Freunden im Iran scheffelt er nur so seine Millonen, damit er sein Volk weiterhin unterdrücken und ein paar Russen-Trolle in Österreich und in anderen EU-Staaten finanzieren kann.
Hoffentlich dauert der Kreig noch recht lange, damit die Auftragsbücher voll bleiben. Zum Kotzen!
Na also, da sagt noch einer, Krieg ist kein Geschäft!
Ist wohl verständlich, dass Orban etwas ungemütlich rüberkommt, wenn er Friedensverhandlungen mit Moskau anstrebt.
Da verkauft man plötzlich keine Waffen mehr!
Wer hat gesagt, dass Krieg kein Geschäft sei?
Das weiß man schon seit tausenden Jahren.
Sind Sie da erst jetzt daufgekommen, seit Sie den rechten Befehl bekommen haben, russlandfreundlich zu schreiben?
Wie heißt es so schön!
Der beste Kaufmann ist der Krieg.
Er macht aus Eisen Gold.
Daher interessiert die maßgeblichen EU Politiker auch der Frieden nicht mehr.