OÖN-Geldtag: Wie viel Geld bleibt mir im Alter?
Die Veranstaltung findet am Freitag, 29. November, wieder mit viel Prominenz der Geldtag in Linz statt
Die Zeiten sind unsicher, die Sparquote ist so hoch wie lange nicht: Die Menschen vermeiden es, Geld auszugeben, und sparen es lieber für später. Doch wird das Geld für den Ruhestand reichen? Wie spart man klug und mit hoher Rendite? Diese Themen beschäftigen die Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Banken, börsenotierten Unternehmen und Anlegerschutz beim Geldtag der OÖNachrichten, der in drei Wochen wieder in Linz in den Promenaden Galerien der OÖNachrichten über die Bühne geht.
Die erste öffentlich zugängliche Diskussionsrunde von 12.45 bis 13.45 Uhr trägt den Titel: "Unser Pensionssystem: Sargnagel für unseren Wohlstand?" Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich, Stefanie Christina Huber, sein Pendant in der Sparkasse Oberösterreich, sowie die Vorstände der Oberbank, Martin Seiter, und der Hypo Oberösterreich, Klaus Kumpfmüller werden mit der Ökonomin Carmen Treml von Agenda Austria diskutieren.
Ein Börse-Talk mit Felix Strohbichler, Finanzvorstand des börsenotierten Kranhersteller Palfinger, und Walter Oblin, dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Post AG, verspricht Einblicke aus erster Hand in die Arbeit von Konzernen, die sich am Börsenparkett bewegen.
In der zweiten Talkrunde am Nachmittag kommen Experten zu Wort, die über Anlageformen abseits der klassischen Instrumente wie Aktien oder Sparbuch sprechen: "Gold, Betongold, Anleihen als Alternative?". Hier sitzen Manfred Pammer (Athos Immobilien), Andrea Lang (Münze Österreich), Werner Lehner (WSS) und Andreas Fellner (Partner Bank) am Podium. Die Diskussion findet zwischen 14.20 und 15.20 Uhr statt.
Die dritte prominent besetzte Themenrunde konzentriert sich auf Aktien: Michael Strugl (Verbund), Florian Heindl (FACC), Volkswirt Peter Brezinschek, Helmut Nuspl (Schoellerbank), Rudolf Eder (Bankhaus Spängler) über "Langfristig in Aktien anlegen: Die beste Lösung?"
Einen unterhaltsamen Ausklang verspricht der singende Kabarettist "Blonder Engel" ab 16.40 Uhr. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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Die Menschen vermeiden es, Geld auszugeben, und sparen es lieber für später. …. Genau gesagt bis zu Eröffnung der Weihnachtsmärkte - und dann; müssen die schon längst vorhergesagten,
130 Millionen irgendwie zusammen kommen.
Und dann; werden viele Sparschweine wieder leer sein.