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Preise für Haushaltsenergie im September spürbar gesunken

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2024, 06:42 Uhr
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Gegenüber dem Vorjahresmonat stark verbilligt haben sich Heizöl und Treibstoffe, Strom hat sich allerdings verteuert. Bild: ROBERT JAEGER (APA)

WIEN. Die Haushaltsenergiepreise sind im September weiter gesunken. Gegenüber dem Vormonat kam es zu einem "deutlichen Rückgang" von 2,4 Prozent, wie die Energieagentur mit Blick auf den Energiepreisindex (EPI) bekanntgab.

Im Jahresabstand seien die Kosten sogar "um beachtliche 15,2 Prozent" zurückgegangen. Damit fielen die durchschnittlichen Energiekosten pro Haushalt nun seit einem Jahr kontinuierlich. Energie war aber immer noch um 29,3 Prozent teurer als vor der Energiekrise. Die heuer im September etwas gesunkenen Energiepreise - insbesondere bei Treibstoffen - wirkten laut Österreichische Energieagentur insgesamt weiterhin dämpfend auf die allgemeine Inflation. "Im Vergleich zum Vorkrisenniveau bleiben die Preise jedoch weiterhin hoch", räumten die Experten ein. Konkret liegen die Kosten immer noch um 29,3 Prozent über jenen im September 2021. Und zum Jahreswechsel fallen die Unterstützungsmaßnahmen weg.

Heizöl und Treibstoffe stark verbilligt

Gegenüber dem Vorjahresmonat stark verbilligt haben sich Heizöl und Treibstoffe. Im Jahresabstand deutlich günstiger waren heuer im September weiters Erdgas, Brennholz und Pellets. Die Strompreise sind allerdings gestiegen.

Im Detail: Im September 2024 gaben die Preise für Superbenzin gegenüber dem Vormonat um 4,3 Prozent nach, während Diesel um 3,8 Prozent günstiger wurde. Im Jahresabstand betrug der Rückgang bei Diesel 13,9 Prozent und bei Superbenzin 11,7 Prozent - eine Tankfüllung Diesel (50 Liter) kostete somit um 12 Euro weniger als ein Jahr zuvor, bei Superbenzin waren es 10 Euro. "Die sinkenden Treibstoffpreise resultieren zum Teil aus einer geringeren Nachfrage aus China und Europa", erklärte die Energieagentur.

Für Heizöl war im September um 4 Prozent weniger zu bezahlen als im Vormonat August und um 17,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, aber immer noch um 44,9 Prozent mehr als im September 2021. Die Haushaltspreise für Gas gingen zuletzt im Vergleich zum August um 1,9 Prozent runter, im Jahresvergleich waren es "deutliche 26 Prozent". Gas war damit aber immer noch um 120,2 Prozent teurer als im September 2021.

Strom verteuert

Strom wiederum verteuerte sich gegenüber sämtlichen Vergleichsperioden - um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, um 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorkrisenniveau im September 2021.

Der Preis für Holzpellets sank im September gegenüber dem Vormonat um 1 Prozent und gegenüber dem Vorjahresmonat um 22,6 Prozent.. Das war noch um knapp ein Viertel (24,6 Prozent) mehr als im September 2021 vor der Energiekrise. Brennholz wurde heuer im September gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent billiger und gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,6 Prozent - es kostete damit um 44,9 Prozent mehr als im September vor drei Jahren.

Die Preise für Fernwärme wiederum stiegen im September um 1,4 Prozent im Monatsvergleich, sanken jedoch im Jahresabstand um 10,1 Prozent und lagen somit um deutliche 77,4 Prozent über dem Niveau vor der Energiekrise.

Leicht steigende Großhandelspreise für Erdgas

Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen führten laut Energieagentur erneut zu leicht steigenden Großhandelspreisen für Erdgas, was sich ebenfalls auf den Strommarkt auswirkte. Kundinnen und Kunden mit variablen Lieferverträgen könnten diese Veränderungen bereits auf ihren Abrechnungen bemerkt haben. "Diese kurzfristige Entwicklung wird jedoch von einem übergeordneten Trend fallender Preise überlagert."

Daten aus verschiedenen Quellen deuteten darauf hin, "dass ein Teil der österreichischen Haushalte Gas und Strom weiterhin zu hohen Abnahmepreisen bezieht - weil etwa Verträge zu Zeiten besonders hoher Energiepreise abgeschlossen wurden", so die Energieagentur. Gerade im Strombereich könnten sich hohe Kosten zum Jahreswechsel noch weiter verstärken, da die Stromkostenbremse planmäßig zum 31. Dezember 2024 auslaufe.

Stromkostenbremse läuft aus

"Vereinfacht gesagt begrenzt diese Maßnahme derzeit den Strompreis auf 10 Cent pro kWh - die Differenz wird vom Staat übernommen." Eine Verlängerung dieser Maßnahme wäre aus energiewirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, so Energieagentur-Experte Lukas Zwieb. Die Preisobergrenze habe zwar kurzfristig entlastet und die Bevölkerung vor den extremen Preiseffekten geschützt, doch habe der Markt mittlerweile an Stabilität gewonnen, und landesweit gebe es wieder günstige Angebote. "Es ist wichtig, die eigenen Stromkosten zu kennen, zu überprüfen und alternative Angebote in Erwägung zu ziehen", empfahl er, jetzt aktiv zu werden. Ein Anbieterwechsel könne etwa über Vergleichsportale wie den Tarifkalkulator der E-Control in wenigen Schritten und online erfolgen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sergio_eristoff (2.970 Kommentare)
am 05.11.2024 07:35

Merken tu ich nicht viel gerade von der großen "Entlastung".
Fernwärme bekommen von der LinzAG und Einstufung 110 Euro pro Monat. Gasheizung vorher warens 32 Euro pro Monat.
Wärmeerzeugung der LinzAG ist klassisch über Gas.

Da kann man nur Danke sagen an Kaineder und Gewessler, für die tollen Lösungen! Ein kleiner Applaus noch für den Nehammer der behauptet die Kaufkraft ist gestiegen. Meine KV Erhöhung ist definitiv schon wieder weg.
Gut das sonst jedes andere Unternehmen gesagt hat, sie erhöhen nichts....

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 05.11.2024 08:21

Die Linz AG veredelt halt das Gas ein bisserl - das sollte Ihnen schon ein paar Nätsch wert sein!

die GRÜNE Transformation kostet halt.
Ihr Geld.
Ihren Arbeitsplatz
Ihre Zukunft.

Aber ein paar Opfer sollte jeder bringen, wenn Europa GRÜN werden und die Welt retten soll.

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sergio_eristoff (2.970 Kommentare)
am 05.11.2024 08:35

Stimmt, wie konnte ich nur Kritik üben an die großen Visionäre und Menschen von heute und morgen und übermorgen.

Danke das du mich da hingewiesen hast betterthantherest!

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 05.11.2024 10:28

Die Fernwärmeerzeugung in den Linz AG erfolgt mittlerweile zu mehr einem Drittel aus Biomasse und Reststoffen.

Günstiger als die Fernwärme Linz sind OÖ nur mehr 3 Fern- bzw. Nahwärmeanbieter - siehe

https://waermepreise.at/tarifuebersicht/#/?seite=9&kunde=1&bl=4&art=1

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 05.11.2024 10:29

Zusatzinfo: Von 89 Anbietern...

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 05.11.2024 10:33

Und der Erdgaspreis für Privathaushalte hat sich seit 2021 auch in etwa verdoppelt....

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/323628/umfrage/gaspreise-fuer-privathaushalte-in-oesterreich/

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 05.11.2024 11:02

110 €? Ausgehend davon, was unsere Nachbarn und wir zahlen, residiert das blaue Wutbürgerlein auf mehr 120 m² oder beim Gebäude stimmt mit der Wärmedämmung was nicht…

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Superheld (13.399 Kommentare)
am 04.11.2024 12:54

Die höheren Preise für fossile Energieträger dienten als Begründung (Ausrede?) für massive Preissteigerungen.

Fast gleichzeitig mit dem Preisrückgang der Preise wegen nachlassender Nachfrage durch die schwächelnde Wirtschaft hat man in AT und DE diese Energieträger mit zusätzlichen Abgaben versehen.
Dennoch oder gerade deshalb fallen die Endpreise immer noch langsam, denn der Hintergrund ist die angeschlagene Wirtschaft.

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 12:58

Ihre ÖVP treibt Österreich in den Ruin.

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Juni2013 (11.398 Kommentare)
am 04.11.2024 21:13

Darum muss die Kickl-FPÖ, der Wahlsieger, rasch eine Minderheitsregierung bilden um diese Katastrophe aufzuhalten. Oder?

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Gugelbua (33.063 Kommentare)
am 04.11.2024 12:36

will man uns verarschen ❔👎👎👎
hab gehört daß im kommenden Jahr die Strompreise kräftig anziehen❕❕❕

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 12:57

nö - melken.

Bis es kracht.

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groma (1.278 Kommentare)
am 04.11.2024 20:11

Nicht die Strompreise, die Netzkosten werden je nach Bezug deutlich steigen 😉.

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Kukilein (709 Kommentare)
am 04.11.2024 11:13

In der deutschen Zeitung Welt gibt erschien am 2.11.2024 ein Artikel mit dem Titel "Union will sofort nach der Wahl Stromsteuern senken und Netzentgelte halbieren". Ferner wurde schon erkannt: "Allein beim Netzausbau lassen sich durch vernünftige Prioritätensetzung zig Milliarden Euro sparen".

Wir in Österreich müssen es ebenfalls schaffen die Netzentgelte auf eine Bruchteil zu reduzieren hnd den Strompreis deutlich günstiger zu machen um den steilen Sinkflug der Volkswirtschaft zu stoppen. Dafür ist ein sofortiger Stopp des milliardenteueren Netzausbaus erforderlich. Ferner braucht es endlich einen öffentlichen Netzauslastungsatlas für das öffentliche Stromnetz!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 04.11.2024 10:58

ABER:
Österreichs Haushalte vor Strompreis-Schock! Durch den gleichzeitigen Wegfall der Stromkostenbremse und höhere Netzgebühren stehen österreichische Haushalte 2025 vor einer erheblichen finanziellen Belastung.

Experten erwarten daraus resultierende Preissteigerungen, die die monatlichen Stromrechnungen vieler Haushalte merklich erhöhen könnten.

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 11:20

Wer- so wie der angeblich akademisch gebildete „Philant(h?)trop“ - unmarkiert Texte aus dem Online-Desinformations-Boulevard-Medium „Exxpress“ („Wir sagen laut, was andere nur flüstern“) hier herein c & p’t hat bereits einen ordentlichen Offenbarungseid auf seinen (politischen) Bildungsstatus geleistet.

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tradiwaberl (16.028 Kommentare)
am 04.11.2024 08:23

Natürlich wird immer in Zeiten hoher Preise eingekauft.
Weil den Energieanbietern ist das ja powidl... der Mehrpreis wird eh einfach weitergegeben. Und hat den Vorteil, dass der Umsatz als Ganzes und damit sicher auch der Gewinn höher ist, da sicher prozentuell einkalkuliert.
Irgendwie müssen Firmen wie der Verbund ja zu den "Rekordergebnissen" kommen.

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 08:30

Rekordergebnisse erzielt man also aus der Sicht eines Gewerkschafters, indem man möglichst teuer einkauft?

Warum wundert das Schicksal von KONSUM, BAWAG etc. niemanden?

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 08:35

Kopfnuss

Rekordgewinne trotz teurem Einkauf ist überall dort möglich, wo der Kunde auf ein defacto-Monopol trifft.

Bei Haushaltsenergie ist das so.

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 08:42

Trotzdem verdient man mehr, wenn man günstiger einkauft.

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 08:50

grundsätzlich ja.

Doch bei den Energiekonzernen spielt das keine Rolle.
Sie unterstehen alle der Politik... und diese richtet es.

Koste es (dem Bürger und der Wirtschaft) was es wolle.

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 09:01

Natürlich spielt es eine Rolle.
Es gibt doch auch reine Stromhändler, zu denen man wechseln kann.

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 09:51

die Erfahrung der letzten Jahre zeigt:

wenn man als privater bei reinen Händlern kauft muss man sich im Klaren sein, dass man in schwierigen Zeiten plötzlich ohne Lieferanten dasteht.

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amha (12.811 Kommentare)
am 04.11.2024 10:09

...und wenn man bei der EnergieAG kauft erhält man ein Schreiben: friss (den höheren Preis) oder stirb (ansonsten kündigen wir dir)!

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 10:11

amha

friss oder stirb-Praktiken gelten für alle relevanten Player am Energiemarkt.

Interressanterweise muss der Kunde Preissenkungen zustimmen, während die Preiserhöhungen stets einfach so durchgesetzt wurden....

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 08:20

Zeit - die Steuern kräftig zu erhöhen.

Die Türkis-GRÜNE Bundesregierung hat uns nicht nur ein gewaltiges Budgetloch hinterlassen - nein auch kräftige Steuererhöhungen - z. B. die die CO2 Steuer wird nochmals kräftig hinaufgeschraubt.

Man kann Nehammer, Kogler und Co nicht genug danken.

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:09

Wenn Suder das wüsste:

Die CO2-Bepreisung wird auch noch EU-weit ausgedehnt. Ab dem Jahr 2027 wird die nationale CO2-Bepreisung durch den EU ETS II ersetzt. Start der ersten Berichtspflichten durch den EU ETS II ist bereits 2025. Zusätzlich zum EU-Handelssystem für Emissionszertifikate (EU-ETS I) wurde ein zweites Emissionshandelssystem (EU ETS II) im Emissionszertifikategesetz eingeführt. Die Grenzwerte werden 2026 "scharf" geschaltet.

https://www.bmf.gv.at/themen/klimapolitik/carbon-markets/EU-ETS-2/ueberblick.html

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:09

Zu Suders Mythos CO2-Steuer = grüne Inflationstreiberei:

Die Kostensteigerung für den von der WKO herausgegebenen Transportkostenindex für die konzessionierte Güterbeförderungwirtschaft für Personal- und Treibstoffkosten (CO2) wird im Jahr 2024 insgesamt + 4,04 % betragen. Die 4,04 % setzen sich aus 0,02 % CO2-Besteuerung und 4,02 % Personalkosten zusammen:

https://www.wko.at/wien/transport-verkehr/kleintransporteure/tki.-01.11.2023-qu.pdf

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:51

"Zum 1. Jänner 2024 ist der CO2-Preis in Österreichs Industrie von 32,50 Euro auf 40 Euro pro Tonne gestiegen. Im Jahr 2025 steht laut Zeitplan eine weitere Erhöhung der CO2-Steuer in Österreich an, die dann auf 55 Euro pro Tonne angehoben wird.

Das österreichische CO2-Steuerniveau orientiert sich am deutschen System, bei dem der CO2-Preis jährlich erhöht wird. Insgesamt 19 EU-Mitgliedsstaaten haben bereits nationale CO2-Preise eingeführt, wobei Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten im unteren Mittelfeld liegt."

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 08:03

Im September sinken die Preise, weil die Großen die niedrigeren Preise erst sehr zeitverzögert weitergegeben haben. Manche sehen auch einen Zusammenhang mit den Nationalratswahlen.

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laskpedro (3.983 Kommentare)
am 04.11.2024 07:50

fernwärme schlägt alles ..ich weiss nicht wie oft die in letzter zeit die preise erhöht haben

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betterthantherest (37.977 Kommentare)
am 04.11.2024 08:20

die GRÜNEN wollen Fernwärme als einzige Wärmeversorgung in den Städten und Gemeinden des Landes installieren.

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:03

Suder ist wieder einmal etwas ganz Großem auf der Spur....

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:15

Und die schwere Frage: Wie sollen "die Grünen" diesen "perfiden Plan" jetzt realpolitisch umsetzen können?

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 04.11.2024 09:15

"DIE GRÜNEN sind schuld an jedwedem Unbill" - Suders "Idee-Fixe"...

"Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa ‚unveränderliche Idee‘), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie. Das Deutsche Wörterbuch definiert fixe Idee als „eine Vorstellung, die die Seele unaufhörlich und alle andere Vorstellungen beherrschend, einnimmt“"

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il-capone (416 Kommentare)
am 04.11.2024 14:14

Man könnte auch meinen, bei Suderrestl kommt senil dazu.
Was der verzapft geht in keine Mülltonne.

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Kukilein (709 Kommentare)
am 04.11.2024 07:33

Der Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Stromnetz ist seit 2022 eklatant gesunken (laut E- Control). Wie kann es sein, dass der Strom bei sinkender Nachfrage so viel teurer wird und die teilstaatlichen Energiekonzernen Millionengewinne machen?

Die Netzentgelte und Steompreise müssen runter auf einen Bruchteil des derzeitigen Preises!

Es ist nur unbedingt notwendig den milliardenteueren Netzausbau zu stoppen, da der Inlandsstromverbrauch sinkt. Die nächste Regierung muss die Netzbetreiber verpflichten einen öffentlichen Netzauslastungsatlas für das öffentliche Netz zu erstellen (real- time). Dann sieht man mal was wirklich los ist und sollte in ein paar Jahren hoffentlich die Volkswirtschaft wieder anspringen kann man immer noch bedarfsgerecht ausbauen falls es erforderlich ist.

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laskpedro (3.983 Kommentare)
am 04.11.2024 07:49

weil die das spielgeld für die korrupte politik und die hobbies der bürgermeister erwirtschaften müssen

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hurraichlebenoch (93 Kommentare)
am 04.11.2024 08:13

Medikamente aus?

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phare (2.738 Kommentare)
am 04.11.2024 07:55

Steht eh im Artikel: Einkauf zu Zeiten hoher Preise! Dauert halt einige Zeit, bis das abgearbeitet ist. Wer lesen kann ..

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 08:04

Weniger Stromverbrauch bedeutet, dass man die Infrastrukturkosten auf weniger Verbrauch umlegen muss. In anderen Worten: die Infrastrukturkosten steigen je Stromverbrauch massiv an.

Der Wohnungsmieter zahlt damit die PV der Häuslbewohner.

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hurraichlebenoch (93 Kommentare)
am 04.11.2024 08:13

Ich hab meine selbst bezahlt😅

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Kopfnuss (11.115 Kommentare)
am 04.11.2024 08:32

🙈😂

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.231 Kommentare)
am 04.11.2024 08:05

Ab in die Steinzeit - dank Kukilein.

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Kukilein (709 Kommentare)
am 04.11.2024 11:19

In der Zeitung Welt hat man in einem Artikel vom 2.11.2024 erkannt: "Allein beim Netzausbau lassen sich durch vernünftige Prioritätensetzung zig Milliarden Euro sparen". Es gibt natürlich auch andere Möglichkeit der Einsparung: massive Kürzung der Löhne bei den teilstaatlichen Stromkonzernen und drastische Personaleinsparung bei selbigen um unsere Volkswirtschaft wieder int. konkurrenzfähig zu machen! Die Politik muss die E- Wirtschaft endlich unter Kontrolle bekommen!

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