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"Wer Teilzeit arbeitet, soll mehr ins Sozialsystem einzahlen"

Von nachrichten.at/apa, 08. Mai 2024, 18:15 Uhr
Frau Büro Arbeit
60 Prozent der Teilzeit-Beschäftigten sind Frauen. (Symbolfoto) Bild: colourbox.de

WIEN. Angesichts sinkender Arbeitszeiten und Produktivität müsse das Arbeitsvolumen nicht gesenkt, sondern erhöht werden, fordert IV-Präsident Georg Knill. Wer freiwillig nur in Teilzeit arbeitet, soll höhere Beiträge zum Sozialsystem leisten.

Es gehe dabei um die Pensionen, das Krankenversicherungssystem, die Arbeitslosenversicherung und um die oft geringere Steuerleistung aufgrund der Steuerprogression, sagte Knill am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien.

Der Fach- und Arbeitskräftemangel sei europaweit ein großes Problem, sagte Knill. In Österreich werde es noch durch die besonders hohe Teilzeitquote verschärft. "Wir sind in Österreich in den letzten Jahren eine Million Menschen mehr geworden und arbeiten in Summe weniger", hatte Knill bereits am Dienstagabend im "C3 Business Talk" erklärt. "Von den vier Millionen unselbstständig Beschäftigten in Österreich arbeiten 30 Prozent Teilzeit." Davon seien 60 Prozent Frauen. Gleichzeitig würden die Kosten für Pensionen, Gesundheit und Pflege steigen. Wer wie SPÖ-Chef Andreas Babler sage, man könne sich diesen Wohlfahrtsstaat mit weniger Arbeit leisten, sei ein "Märchenonkel", sagte Knill.

Arbeitszeit sinkt seit Jahren

"In Österreich geht die Arbeitszeit pro Beschäftigten in den letzten Jahren stark zurück – von 2015 bis 2023 haben sich diese Arbeitsstunden von 1.520 auf 1.448 Stunden reduziert." Daher müsse man das Arbeitsvolumen dringend erhöhen.

"Statt SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler anzupatzen, soll die IV endlich ihre an den Haaren herbeigezogenen Uralt-Argumente gegen die Arbeitszeitverkürzung einmotten", kritisierte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim in einer Aussendung und verwies auf "zahlreiche weltweite Belege für den Erfolg einer Arbeitszeitverkürzung". Pilotprojekte zur 4-Tage-Woche zeigten, dass die Produktivität steige und Krankenstände sänken. FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch kritisierte die Forderungen der Industriellenvereinigung als "asozial" und "bürgerfeindlich" und verwies darauf, dass sich vor allem Alleinerziehende ihre Beschäftigungsform nicht ausgesucht hätten.

Scharfe Kritik von den Gewerkschaften

Scharfe Kritik kam von den Gewerkschaften. GPA-Vorsitzende Barbara Teiber sah in der Forderung nach höheren Lohnabgaben für Teilzeitbeschäftigte eine "Verhöhnung" von Frauen, die aufgrund von Betreuungspflichten oft nicht mehr arbeiten könnten. Auch ÖGB-Vizepräsidentin Korinna Schumann bezeichnete die Forderung als fernab jeder Lebensrealität. Frauen würden mangels flächendeckender Kinderbetreuung oft in Teilzeitjobs gedrängt. PRO-GE-Chef Reinhold Binder sah die IV "in eine Parallelwelt abgleiten" und verwies darauf, dass Vollzeitbeschäftigte in Österreich mit durchschnittlich 40,8 Wochenstunden bereits die drittlängste Wochenarbeitszeit in Europa hätten.

Laut einer Studie von EcoAustria, die von der Industriellenvereinigung in Auftrag gegeben wurde, würde eine halbe Stunde Arbeit mehr am Tag in Österreich zu einem Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent pro Jahr führen. Allein mit dieser Maßnahme könnte man das Wirtschaftswachstum in Österreich verdoppeln. Die jährlichen Abgaben würden demnach um 2 Mrd. Euro steigen, damit könnten 30.000 Menschen z.B. in der Kinderbetreuung oder Pflege beschäftigt werden, argumentiert Knill.

Europa und seine "hausgemachten Probleme"

Europa habe aber noch mehr Probleme, die die EU im internationalen Wettbewerb immer mehr ins Hintertreffen geraten lassen, meinte Knill. Das seien auch "hausgemachte Themen" wie Überregulierung und bürokratische Auflagen, hohe Energie-, Arbeits- und Kapitalkosten sowie lange Genehmigungsverfahren.

Georg Knill
Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung (IV)  Bild: (APA/IV-STMK/MARIJA KANIZA)

Europa müsse nach außen aktiv und selbstbewusst auftreten und Handelsverträge mit Partnerländern und -regionen ausbauen. Die Außenwirtschaftspolitik müsse auch von einem sicherheitspolitischen Gesichtspunkt betrachtet werden. Europa müsse verteidigungsfähig sein, um die europäischen Demokratie- und Wohlstandsmodelle aufrecht zu erhalten. Der europäische Binnenmarkt müsse gestärkt und Handelsbarrieren beseitigt werden. Dazu gehöre die Vereinfachung grenzüberschreitender Dienstleistungen und die Etablierung einer echten Kapitalmarktunion.

Mehr Investitionen in KI

IV-Generalsekretär Christoph Neumayer forderte eine massive Aufstockung der Investitionen in das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz. "Unsere Empfehlung in diesem Zusammenhang ist, dass das 10. EU-Forschungsfinanzierungsprogramm um rund 100 Milliarden Euro erhöht wird, also von 100 Milliarden auf 200 Milliarden Euro."

Mit der Energiekrise sei man in der EU nicht so gut umgegangen wie mit der Coronakrise. Allein die Trennung der Strompreiszone von Deutschland koste Österreich 2 Milliarden Euro pro Jahr. Unfaire Praktiken wie die Gasspeicherumlage in Deutschland und Italien müssten abgestellt werden.

Dennoch sei die EU eine Erfolgsgeschichte und Österreich als Exportnation sei ohne EU nicht denkbar, betonte Knill.

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239  Kommentare
239  Kommentare
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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.05.2024 21:42

Teilzeit ist auch attraktiv, wenn Überstunden maximal steuerbefreit sind.

Bei 38,5 tatsächlich gearbeiteten Stunden bekommt dann der für 30 Wochenstunden Angemeldete 8,5 Überstunden steuerbegünstigt und der Normalbeschäftigte bekommt bei gleichem Bruttogesamtlohn netto deutlich weniger netto raus. Und wenn dann noch getrickst wird mit km-Geld, werden es nur mehr 25 Wochenstunden.

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Philanthrop_2 (38 Kommentare)
am 11.05.2024 19:19

Mindestpension an Bedingungen knüpfen oder abstufen,
das wäre ein erster Schritt.

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Philanthrop_2 (38 Kommentare)
am 11.05.2024 19:17

Das Sozialsystem muss natürlich durch die immer weniger werdenden Vollbeschäftigen erhalten werden.
Dass sich das schon lange nicht mehr ausgeht und die Staatsschulden tendenziell schneller anwachsen, interessiert speziell die hetzenden Gewerkschafter wenig. Zukunftsthemen gehen denen am A***h vorbei, es zählt immer nur der momentane Vorteil.

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telepath (367 Kommentare)
am 11.05.2024 17:32

Es wäre hilfreich, wenn jeder zumindest einen Sockelbeitrag einzahlt, der versicherungsmathematisch die Mindestpension abdeckt. Wer später einmal mehr Pension will, muss halt mehr einzahlen. Bei mir zahlen sich die Mehrarbeit, die ich geleistet habe, und das Durchhaltevermögen bis 65 aus. Bei meiner (bis 60 Jahre beschäftigten) Frau ebenfalls. Das Pensionssystem ist nun mal zum Versicherungssystem geworden. Wer oft tachiniert, bekommt auch weniger und das ist gut so. Und überdimensionale Erhöhungen für Mindestrentner und Ausgleichszulagenbezieher sind kontraproduktiv. Hier muss man vielmehr über Möglichkeiten einer zumindest geringfügigen Weiterbeschäftigung nachdenken und nicht schon wieder die Steuerzahler belasten.

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amha (11.404 Kommentare)
am 11.05.2024 13:41

Bekanntlich ist in Österreich (2024) ein Jahreseinkommen bis 12.816 Euro steuerfrei. Der weitere Betrag bis 20.818 Euro wird mit 20% versteuert. Bis 34.513 Euro sind es 30% und so weiter! Gerecht wäre, wenn man diese Grenzen an eine Vollzeitbeschäftigung mit 40 Wochenstunden (oder 37 im Sozialbereich, 38,5 im Handel, etc) knüpfen würde. Wer dann z.B. 60 Wochenstunden arbeitet, hat 19.224 Euro steuerfrei; wer sich nur (ohne Betreuungspflichten) 20 Stunden plagen will, der halt nur 6.408 Euro. Würde die work/life Balancer und die Profipfuscher zur Kasse bitten, und andererseits Mehrarbeit gleich und gerecht entlasten.

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Philanthrop_2 (38 Kommentare)
am 11.05.2024 19:19

Und wer überprüft diese Wochenstunden.
Dann würde sich jeder tendenziell mit 24/7 anmelden und maximal profitieren.

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Sonnentag (170 Kommentare)
am 11.05.2024 13:02

Frei nach Herrn Kogler von den Grünen,
Das Gefurze des Herrn......

Schön langsam müssten alle Arbeitnehmer merken, dass da Leute am werken sind die einst in Kaufhäuser gefürchtet waren....

.....in jeder Kleiderfalte eine Tasche eingenäht!

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wiedanix (137 Kommentare)
am 10.05.2024 19:41

zuerst mal die Höchstbemessungsgrenze aufheben, dann klarstellen, dass Kinderbetreuung ein anrechenbarer Wert ist - dann schau ma weita.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 10.05.2024 19:47

"Höchstbemessungsgrenze aufheben"

Damit würden die Spitzenpensionen aber massiv ansteigen.

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edith1966 (792 Kommentare)
am 10.05.2024 13:12

wer arbeitet am meisten als Teilzeitkraft?
si weit ich weiß sind es Frauen
dadurch angebotenen Jobs vom Spar Lidl Billa ………… sind Teilzeitjobs
zudem haben die meisten Frauen auch das Problem die Kinder unterzubringen
Ausserdem wenn ich es mir leisten kann arbeite ich halt so viel ich will

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 10.05.2024 15:00

Genau das ist ja das Problem.
Sie können es sich nur leisten weniger zu arbeiten, weil Sie in Teilzeit kaum einen Beitrag zur Allgemeinheit leisten müssen.

Es geht also nicht nur darum, ob Sie von Ihrem Einkommen leben können, sondern auch darum, ob von den Abgaben das Sozialsystem, das Pensionssystem, die Infrastruktur, die Landesverteidigung, die Rettungskräfte, etc. bezahlt werden können.

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Uther (2.432 Kommentare)
am 10.05.2024 16:13

Von den 25 Milliarden Staatszuschüssen für die Pensionen gehen 13,5 Milliarden an die Beamtenpensionen!
Noch mehr muss der Steuerzahler bei den Bauernpensionen zuschiessen!
Dagegen sind es bei den Arbeitnehmer die wenigsten Staatszuschüsse!
Und soviel zur Gleichberechtigung in der Operetten Republik!
Und da jammern die Fanbubis von Knill und Co über die Teilzeitarbeit das es ungerecht ist!
Verlogener geht es nimmer?

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spoe (13.585 Kommentare)
am 11.05.2024 08:59

Und diese Hetze hilft nun warum und wie weiter bei diesem Problem?

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 11.05.2024 10:32

Und währen die Lohnnebenkosten bei den Beamten höher, sodass die Pension zu 100% gedeckt wären, müssten es genauso die Steuerzahler blechen.
Das würde nichts ändern.

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telepath (367 Kommentare)
am 11.05.2024 17:22

Und warum glauben Sie, muss bei den Bauernpensionen (und bei den Pensionen der kleinen Selbstständigen) am meisten zugeschossen werden muss? Na, weil es da viele Ausgleichzulagenbezieher gibt. Die meisten Bauern sind wahrlich nicht zu beneiden. Wenngleich es auch einige mit echtem Wohlstand gibt.
Rechnet man die Einzahlungen in die Pensionstöpfe zusammen, müssten die Landwirte deutlich mehr bekommen, da sie überdurchschnittlich viele und überdurchschnittlich tüchtige Kinder großgezogen haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.618 Kommentare)
am 10.05.2024 21:40

Werden alleinerziehende Mütter dann nur von 8 - 12h landesverteidigt? Dürfen Teilzeitkräfte nur die linke Fahrspur nutzen?

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 11.05.2024 10:01

Nein.
Nur die rechte.

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 11.05.2024 10:03

Und die Rede ist von Leuten die freiwillig Teilzeit arbeiten.
Bitte also nicht die Worte im Mund umdrehen.
Keiner verlangt von einer alleinerziehenden Mutter Vollzeit zu arbeiten.

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Orlando2312 (22.360 Kommentare)
am 10.05.2024 10:17

Es kommt immer von derselben Seite - alles mit ÖVP-Nähe , die Umverteiling von unten nach oben nimmt Tempo auf.

Für die Grossverdiener gibt's ne Höchstmemessung und dafür sollen jene viel mehr beitragen, die wenig verdienen. Letztlich träfe das wieder die Alleinerzieherinnen.

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 10.05.2024 12:56

Aufstockung von Pensionen auf Mindestpension ist also "Umverteiling von unten nach oben"?
Gleiche Ansprüche bei Krankenversicherung für geringere Beiträge auch?

Mathematik könnte helfen!

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Orlando2312 (22.360 Kommentare)
am 10.05.2024 15:30

Das Thema ist, dass Teilzeitkräfte, die eh schon weniger verdienen, proportional mehr einzahlen soll.

Vor der Mathematik sollte sinnerfassendes Lesen erlernt werden.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 10.05.2024 19:50

Mehr absolut einzahlen bedeutet immer noch deutlich weniger als andere!

Das ist Mathematik.

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Uther (2.432 Kommentare)
am 11.05.2024 06:13

Die Mathematik ist bei Euch von der Familie nur zu Euren Gunsten Hilfreich!

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oblio (24.824 Kommentare)
am 10.05.2024 22:12

Sozial und Mathe passen nicht zusammen!!!

Die Beiträge kommen in einen Topf und wer was braucht,
bekommt dann, ohne Ansehen der Person, die nötige
Betreuung!

Das nennt man Sozial!!!

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Uther (2.432 Kommentare)
am 11.05.2024 06:11

Suppenheld passt besser zu dir Systemgewinnler

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 10.05.2024 09:56

Ich glaube die Schlagzeile ist etwas irreführend.

Gemeint ist nicht, dass Teilzeitkräfte mehr zahlen sollen als Vollzeitkräfte, sondern mehr als bislang.

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 10.05.2024 12:55

So ist es!

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Uther (2.432 Kommentare)
am 10.05.2024 06:33

Und genau solche Systemgewinnler wie diese Leute fordern beim leisesten Gegenwind der Wirtschaft vom Staat sprich dem Steuerzahler Hilfen?!
Ob Steuerstundungen, Kurzarbeit, Wirtschaftshilfen usw…?!
46 Milliarden Coronahilfen verpulvert und wer waren die Gewinner???
Sicher nicht die Arbeitnehmer!
Aber deren Steuergeld schön brav für ihre Zwecke annehmen???

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 10.05.2024 08:20

Was hat diese klassenkämpferische Hetze aus der Gewerkschafterecke mit dem Artikel zu tun?

Es geht einfach darum, dass viele Wenigverdiener absichtlich nur Teilzeit arbeiten, den vollen Genuss des Sozialsystems genießen, aber letztendlich voll vom Sozialsystem und damit von anderen ARBEITNEHMERN querfinanziert werden.

Dass dann einige Teilzeitarbeitskräfte in der vermehrten Freizeit noch pfuschen gehen, ist die Krönung.

Wenn die Gewerkschaft so etwas gut heißt, muss sie es klar sagen und dazu stehen.

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jack_candy (7.954 Kommentare)
am 10.05.2024 11:31

@kofnuss:
"Was hat diese klassenkämpferische Hetze aus der Gewerkschafterecke mit dem Artikel zu tun?" -- ganz einfach: Diese dumme Forderung aus der Industriellenecke ist Klassenkampf von oben.

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Uther (2.432 Kommentare)
am 11.05.2024 06:13

Systemgewinnler schreib keinen Schwachsinn!

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delano (117 Kommentare)
am 10.05.2024 11:19

Wieviel "Staatshilfe" hat die voest gewinnen, Hr. Gewerkschafter?

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delano (117 Kommentare)
am 10.05.2024 11:19

bekommen

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Claest (106 Kommentare)
am 10.05.2024 06:23

Wenn man sich die Kommentare so durchliest, stellt man fest, dass alle ihre Meinung kundtun aber mindestens Dreiviertel aller Poster nicht einmal wissen, wie sich Alo, Pension etc. berechnen. Diese Dummheit wird weitergegeben und verbreitet. Ich gratuliere herzlich

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Uther (2.432 Kommentare)
am 10.05.2024 06:35

Na sind wir froh das es Dich im Forum gibt mit solcher „Überragenden“Intelligenz???

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Claest (106 Kommentare)
am 10.05.2024 06:39

dass - Danke für die Bestätigung

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Claest (106 Kommentare)
am 10.05.2024 06:44

dass und „mit solch überragender Intelligenz“- Danke für die Bestätigung

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Waxes (599 Kommentare)
am 10.05.2024 07:32

Dafür zeugen aber mehr als 90% dieser Kommentare hier für die überragende Dummheit ihre Verfasser, deren Intelligenz bei ihrer Nasenspitze enden dürfte.

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Uther (2.432 Kommentare)
am 10.05.2024 13:53

Das hat gerade der Herr Subventionen LandGraf nötig???

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 10.05.2024 08:21

Das Pensionssystem für Junge ist klar: wer wenig verdient und Teilzeit arbeitet, wird Ansprüche unterhalb unterhalb der Mindestpension werden und aus heutiger Sicht zum Aufstocker.

Das bezahlen dann alle anderen, die mehr verdienen, egal ob in Teilzeit oder Vollzeit.

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Uther (2.432 Kommentare)
am 11.05.2024 06:17

Hauptsache die Reichen Klientel werden mit Fördermilliarden und 46 Milliarden Coronahilfen vollgepumpt vom Steuerzahler Du Nuss!

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Ybbstaler (998 Kommentare)
am 09.05.2024 21:19

Wenn wir die Besteuerung von Arbeit mit der Besteuerung von Treibstofen gegenüber stellen müsste man vermutlich den unsäglichen Begriff "Teilzeitprivileg" analog zum behaupteten "Dieselprivileg" erfinden. Beides kein Privileg aber eine gewisse Ungleichbehandlung die nicht unbedingt nachvollziehbar ist. Als gelernter Österreicher kann ich aber nur vor einer Änderung warnen. Würden wir die Vorschläge des Industriellen aufnehmen, kann ich garantieren dass Teilzeit Beschäftigte mehr Abgaben zahlen, Vollzeit Beschäftigte deswegen aber sicher nicht weniger...

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nichtschweiger (5.990 Kommentare)
am 09.05.2024 21:35

Sowohl Diselprivileg als auch Teilzeitprivileg ist zutreffend - du hast es offensichtlich nicht verstanden warum!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.618 Kommentare)
am 09.05.2024 19:42

Da wollen einige Teilzeitkräften die Sozialversicherung aliquot kürzen...
Geht dann nur noch jede 2. (Zahn-)Behandlung auf Krankenschein?

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 09.05.2024 21:23

Wer will was aliquot kürzen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.618 Kommentare)
am 10.05.2024 12:58

Brauchens nur so intelligente Postings weiter unten lesen...

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Roswitha01 (1 Kommentare)
am 09.05.2024 19:09

Wir Österreicher haben uns mit Sicherheit nicht um 1 Mio vermehrt. Das waren schon andere....

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CedricEroll (11.227 Kommentare)
am 09.05.2024 19:30

Was definiert Ihr „Österreicher-Sein“? Tipp: Der Ariernachweis kann und darfs nicht sein.

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tituspullo (1.534 Kommentare)
am 09.05.2024 20:06

Ja, es sind immer wieder die,, anderen,,. Hat sogar der,, kurze,, bestätigt 🤡

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tituspullo (1.534 Kommentare)
am 09.05.2024 20:08

Zwischen Österreicher und Inländer
ist schon ein Unterschied, oder ? 🤔

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